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Wie wird man Modedesigner Schweiz?

Gefragt von: Mechthild Keller-Reiter  |  Letzte Aktualisierung: 27. August 2022
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Mögliche Ausbildungen:
  • Fashiondesigner/in (HFP)
  • Gestalter/in HF Produktdesign, Vertiefung Modedesign: an der Schule F+F für Kunst und Design in Zürich.
  • Ausbildung an einer Hochschule für Gestaltung und Kunst mit Bachelor-Abschluss FH in Mode-Design: an der FH Nordwestschweiz in Basel oder Haute Ecole Specialisée in Genf.

Was braucht man um Modedesigner zu werden?

Diese Fähigkeiten sind für deine Existenzgründung als Modedesigner entscheidend
  • Es muss keine kostenintensive Ausbildung sein.
  • Kenntnisse zur Passform.
  • Die eigenen Schnittmuster anfertigen.
  • Modezeichnen selbst erlernen.
  • Verbessere deine Sprachkenntnisse.
  • Modellentwürfe am Computer erstellen.
  • Der Stoff aus dem die Träume sind.

Wie viel verdient man als Modedesigner in der Schweiz?

Durchschnittlich verdient man als Modedesigner 4.649 CHF pro Monat. Davon erhält die Hälfte zwischen 4.025 und 5.916 CHF im Monat.

Kann jeder Modedesigner werden?

Der Titel "Modedesigner" ist nicht geschützt. Es darf sich also jeder so nennen, auch wenn er keine seriöse Ausbildung an einer Modeschule oder Hochschule absolviert. Wer seine Jobaussichten möglichst positiv gestalten will, benötigt also zunächst eine fundierte Modedesign Ausbildung bzw. ein Modedesign Studium.

Ist es schwer Modedesigner zu werden?

Wenn du schon gute Kontakte in der Modebranche hast, fällt es dir leichter deine Designs und Kleidungsstücke zu verkaufen oder anzupreisen. Als Neuling kann es jedoch sehr schwer sein direkt als selbstständige Modedesignerin oder Modedesigner zu arbeiten.

Wie wird man Modedesigner? | Ein Interview mit Dawid Tomaszewski | Fashion Newsroom | QVC

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Wie werde ich Designer ohne Studium?

Auch ohne Studium sollten die Grundlagen des Designs sitzen. Viele dieser Grundlagen lassen sich ebenfalls durch Selbstschulung festigen. Du kannst die Theorie in kleine Kurse runterbrechen und zum Beispiel mit der Farblehre beginnen. Anbieter wie Designlab bieten intensive Kurse für UX- und UI-Design an.

In welchen Fächern muss man gut sein wenn man Modedesignerin werden will?

Das erwartet dich im Studium

Du erwirbst BWL-Grundlagenwissen in den Bereichen Fashionmanagement, Marketing und E-Commerce, denn solche Kenntnisse sind natürlich auch für die Fashion-Industrie wichtig. Auch Fächer wie Designrecht, Unternehmensgründung und -führung werden gelehrt.

Wie lange arbeitet man als Modedesigner?

In großen Unternehmen hast du in den meisten Fällen einen geregelten Ablauf und eine 40-Stunden-Woche. Bei kleineren Labeln stehen Überstunden jedoch Fall auf der Tagesordnung. Aber als Modedesignerin bist du Nachtschichten und ablaufende Deadlines sicher schon aus deinem Studium gewöhnt.

Wie werde ich ein Designer?

Wenn Du Designer werden möchtest, bietet sich für Dich jedoch eine solide Ausbildung an. Je nach gewünschter Ausrichtung entscheidest Du Dich für eine Ausbildung wie zum Grafik- beziehungsweise Fotodesigner oder einen Bachelor Studiengang, welcher in der Regel 6 bis 8 Semester in Anspruch nimmt.

Wie arbeitet ein Modedesigner?

Modedesigner/innen gestalten Bekleidung aller Art. Sie halten ihre Ideen in Skizzen fest, die sie dann zu Entwurfszeichnungen weiterentwickeln. Dabei gehen sie nach eigener Inspiration vor oder orientieren sich am Stil des jeweiligen Bekleidungsherstellers bzw. -hauses.

Was verdient ein Fashion Designer?

Arbeitnehmer, die in einem Job als Mode-Designer/in arbeiten, verdienen im Durchschnitt ein Gehalt von rund 38.500 €. Die Obergrenze im Beruf Mode-Designer/in liegt bei 46.300 €. Die Untergrenze hingegen bei rund 32.700 €.

Wie viel verdient man als Modedesignerin im Monat?

Mit etwas Erfahrung steigen hier die Löhne schnell an und du kannst rund 2500 bis 3500 Euro brutto im Monat als Modedesigner verdienen. Weitere Jobs gibt es natürlich auch bei vielen Jungdesignern, beispielsweise als Assistent oder sogar am Theater oder beim Film, wo du die Kostüme entwerfen kannst.

Wie viel verdient man als Designer im Monat?

Gehaltsvergleich (brutto) - Designer/in

Akademische Grafikdesigner etwa können mit einem durchschnittlichen Einstiegsgehalt von 2400 Euro brutto im Monat rechnen. Auch ohne Hochschulabschluss muss dein Gehalt aber nicht zwangsläufig viel niedriger sein – es liegt in etwa bei 2000 Euro brutto im Monat.

Wie fängt man als Modedesigner an?

Zugang
  1. Modedesign Ausbildung an einer Modeschule.
  2. Modedesign Studium an einer Hochschule (Bachelor und/oder Master)

Welchen Schnitt braucht man um Mode zu studieren?

Was du von Anfang an wissen solltest: Wenn du dich für ein Modedesign Studium interessierst, gibt es keinen NC. Die Hochschulen, Akademien und Modefachschulen wählen ihre Studierenden nicht anhand von Abiturnoten aus, sondern verlangen eine Bewerbungsmappe.

Ist Modedesignerin ein Lehrberuf?

Bei der Modedesign-Ausbildung handelt es sich um eine schulische Ausbildung. Die Ausbildung zum Textil- und Modenäher dauert zwei Jahre und findet sowohl in der Berufsschule als auch im Betrieb statt.

Ist Designer ein guter Beruf?

Das Jobprofil ist also eines mit guten bis sehr guten Aussichten auf dem Arbeitsmarkt. Die Work-Life-Balance hängt von der Branche ab, in der man arbeitet, ist aber in der Regel einigermaßen ausgewogen.

Wer ist der berühmteste Modedesigner?

Die berühmtesten Modedesigner weltweit
  • Giorgio Armani.
  • Manolo Blahnik.
  • Hugo Boss.
  • Gabrielle Bonheur Chasnel.
  • Dolce & Gabbana.
  • Karl Lagerfeld.
  • Donatella Versace.

Welche Modedesigner gibt es?

Top 10 Modedesigner
  • Guido Maria Kretschmer (1965) ...
  • Donatella Versace (1955) ...
  • Jean-Paul Gaultier (1952) ...
  • Wolfgang Joop (1944) ...
  • Calvin Klein (1942) ...
  • Giorgio Armani (1934) ...
  • Karl Lagerfeld (1933–2019) ...
  • Coco Chanel (1883–1971)

Was lernt man in der Ausbildung zum Modedesigner?

Modedesigner/innen entwerfen und gestalten Damen-, Herren-, Kinder- sowie Sportbekleidung, setzen Entwürfe in fertigungsreife Schnittmuster um und koordinieren Arbeitsschritte in Marketing und Produktion.

Wo arbeitet man als Designer?

Modedesigner arbeiten überwiegend in Modeateliers, in Kostümabteilungen z.B. in Film- und Fernsehanstalten oder im Theater. Hier gehört auch der tägliche Kundenkontakt zu deinen Aufgaben. Aber auch bei Herausgebern von Modezeitschriften und Modemagazinen sind Modedesigner häufig beschäftigt.

Kann man mit einem Hauptschulabschluss Modedesigner werden?

Hast du die Fachhochschulreife, kannst du dich fast überall um eine Modedesign-Ausbildung bewerben, aber auch mit Hauptschulabschluss kannst du an vielen Modeschulen die Ausbildung machen. Ein Gehalt bekommst du dafür übrigens nicht.

Warum Modedesign studieren?

Ein Modedesign Studium ist zudem sehr praktisch angelegt. Die Studierenden verbringen viel Zeit in den Werkstätten der Hochschule und schneidern, zeichnen und entwerfen. Oft wird im Rahmen der Bachelorarbeit sogar eine eigene Kollektion entworfen, die in Verbindung mit einer Präsentation den Studienabschluss besiegelt.

Kann man Design lernen?

Wenn du Design studieren willst, kannst du dich in Deutschland zwischen 200 Design-Studiengängen entscheiden. Für ein Design-Studium sollte man vor allem ein künstlerisches Talent besitzen. Zudem ist Teamfähigkeit wichtig, da du im Design-Studium oft gemeinsame Projekte mit deinen Kommilitonen durchführst.

Welche kreativen Berufe haben Zukunft?

Kreative Berufe mit Zukunft
  • Social Media Manager.
  • Online Marketing Manager.
  • Grafikdesigner und Mediengestalter.
  • Texter und Online-Redakteure.
  • Content Creator und Content Manager.