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Wie viele Tage sollte man in Rom bleiben?

Gefragt von: Bert Friedrich  |  Letzte Aktualisierung: 3. September 2022
sternezahl: 4.1/5 (43 sternebewertungen)

Unsere empfohlene Dauer für deinen Kurztrip nach Rom sind mindestens 3 - 4 Tage. So hast du genug Zeit, dir die Stadt in Ruhe anzusehen.

Wie viel Geld braucht man für Rom?

140 € für eine Woche, wenn ihr 20 € pro Tag ausgebt, oder 280 Pfund, wenn ihr zweimal am Tag essen geht! Wenn ihr für ein Abendessen 50 € zahlt, seid ihr schon bei 300 € pro Woche, und wenn ihr zweimal etwas teurer essen geht (sagen wir 70 € pro Tag), müsst ihr 490 € pro Woche kalkulieren.

Wann ist die beste Zeit um nach Rom zu reisen?

Wann ist die beste Reisezeit für Rom? Die besten Monate (klimatisch) für Rom sind die Monate April, Mai, September und Oktober. Die "Übergangsmonate zwischen Winter und Sommer. Durch das gemäßigte Klima in Rom ist Rom allerdings das ganze Jahr über ein lohnenswertes Reiseziel.

Ist Rom eine Reise wert?

Fazit: Ob im Sommer oder Winter, ob kurzer Wochenend-Trip oder einwöchige Reise, Rom ist immer eine Reise wert. Denn in der Stadt, in der Vergangenheit und Gegenwart überall aufeinandertreffen, gibt es für Besucher an jeder Ecke neue Entdeckungen zu machen.

Ist Rom bei Nacht gefährlich?

Die italienische Hauptstadt gilt als sehr sicher. Bis auf zwei Orte, die man nachts meiden sollte, kann man Rom zu jeder Tages- und Nachtzeit bedenkenlos besichtigen. Trotzdem können einem Taschendiebe, Touristenfallen und andere Betrügereien schnell den schönsten Urlaub verderben.

Städtetrip Rom | WDR Reisen

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Wann ist Rom am meisten besucht?

Die meisten besuchen Rom im Sommer, zwischen Juni und September.

Wie bewegt man sich in Rom am besten?

In Rom fährst du am besten mit der U-Bahn, die von den Römern „Metro“ genannt wird. Auch wenn Rom eine Millionenstadt ist, gibt es nur die drei U-Bahnlinien A, B und C. Einen Plan für alle U-Bahnlinien in Rom findest du hier. Ansonsten gibt es noch Busse und Straßenbahnen.

Wie viel kostet eine Pizza in Rom?

Pizza: In Pizzerien ist es üblich für Pizza nach dem Kilo-Preis zu zahlen. Man sucht sich eine Pizza aus und deutet durch Handgesten an, wie viel man möchte. Der Kilo-Preis liegt bei rund 20€. In Restaurants kostet eine große Pizza Margarita 6-7€.

Wann ist Rom am günstigsten?

Im Januar und Februar lockt der Winterschlussverkauf mit sensationellen Rabatten. Am 6. Januar findet das große Befana-Fest statt und ein toller Historienumzug zwischen Engelsburg und Petersdom. Im Winter schmeckt die deftige römische Küche besonders gut.

Wo ist es in Rom am schönsten?

Der große Teil der Sehenswürdigkeiten, die man bei seinem Besuch in Rom sehen möchte, liegen auf der östlichen Seites des Flusses Tiber (Tevere), mit der Ausnahme vom Vatikan, der Engelsburg und dem Viertel Trastevere. Das Meiste kann man zu Fuß gut erreichen.

Was kostet ein Cafe in Rom?

Kaffee (also Espresso) ist sehr günstig. Im Durchschnitt liegt der Preis bei einem Euro. Wobei es auch in Rom noch Cafés gibt, wo man 90 Cent bezahlt. Im Sitzen wird aber generell immer ein Aufpreis für das Service/die Bewirtung berechnet.

Wann ist in Rom am wenigsten Touristen?

Für uns ist August ist der schönste Monat in Rom. Im August sind die meisten Römer in Urlaub und die Stadt ist ruhig und weniger hektisch. Natürlich sind auch einige Restaurants und Geschäfte geschlossen, aber das werden Sie kaum bemerken. In der heißen Zeit sind Römer und Touristen eher nachtaktiv.

Was muss man in Rom gegessen haben?

Essen gehen in Rom: Typische Spezialitäten und die besten Restaurants und Eisdielen
  • Trapizzino.
  • Suppli.
  • Artischocken auf jüdische Art.
  • Cacio e Pepe.
  • Eis.
  • Pistazien Tarte.
  • Sfogliatelle.
  • Römische Pizza.

Wie erkundet man Rom?

Das Kolosseum, die Spanische Treppe, den Trevibrunnen oder Vatikanstadt mit dem Petersdom und der Sixtinischen Kapelle - alles Sehenswürdigkeiten in Rom, die jeder mindestens einmal im Leben gesehen haben sollte.

Was sollte man in Rom meiden?

13 Dinge, die man in Rom unbedingt vermeiden sollte
  1. Wasser kaufen. Anzeige. ...
  2. Endlos warten. ...
  3. Details verpassen. ...
  4. Zu spät beim Papst erscheinen. ...
  5. Trastevere links liegen lassen. ...
  6. Montags zum Museum gehen. ...
  7. Märkte ignorieren. ...
  8. Ausschlafen.

Welche Viertel in Rom meiden?

Die gefährlichsten Viertel in Rom
  • Ostia (siehe Artikel in Punkt " Die Mafia dringt in die römischen Straßen von Ostia ein"),
  • Tor Bella Monaco (Stadt im Zentrum von Rom, wo die Drogenhandel sind wichtig),
  • San Basilio (Stadt des sozialen Wohnungsbaus)

Warum sollte man nach Rom fahren?

Rom ist schon seit vielen Jahren ein sehr begehrtes Reiseziel. Vor allem die weltweit bekannten Baudenkmäler der Stadt ziehen jedes Jahr viele Millionen Touristen an. Rom hat aber weit mehr als die Sixtinische Kapelle, den Vatikan und den Petersplatz zu bieten.

Was ist schlecht in Rom?

Der Straßenverkehr ist chaotisch und viele Straßen in der historischen Altstadt sind für Autos nicht passierbar. Zu Fuß lässt sich der Charme Roms ohnehin am besten entdecken, zudem ist das öffentliche Verkehrsnetz sehr gut ausgebaut.

Warum ist Rom so dreckig?

Die Gründe dafür sind das mit zwölf Jahren hohe Durchschnittsalter der Busse, mangelnder Unterhalt und ganz allgemein Gleichgültigkeit, Schlendrian und Vetternwirtschaft bei den städtischen Verkehrsbetrieben.

Ist Rom günstig?

Kosten für eine Städtereise nach Rom mit Flug und Hotel

Rom ist eines der beliebtesten Urlaubsziele in Europa. Die Stadt bietet wirklich alles was das Herz begehert und wartet an jeder Ecke mit etwas zum entdecken. Ganz billig ist die Italienische Hauptstadt allerdings leider nicht.

Was kostet ein Cappuccino in Rom?

Während ein Caffè (Espresso) zwischen 0,80 - 1,10 EUR und ein Cappuccino zwischen 1,00 - 1,50 EUR im Stehen kosten, wird es am Tisch teurer. Je nachdem wie touristisch das Café ist, liegen die Preise für einen Cappuccino zwischen 2,50 EUR und 6,00 EUR.

Was ist ein Rom Preis?

ROM ist eine Abkürzung für "rough order of magnitude" und bedeutet, dass der angebotene Preis nur eine Preisgrössenordnung beträgt und nach Klärung der Anforderungen (z.B. dank weiteren Gesprächen oder Erstellung einer genauer Spezifikation) präziser zu kalkulieren ist.