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Wie viele Regentage hat Südtirol?

Gefragt von: Antonia Kirchner  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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Insgesamt gibt es im Jahr 710.2 mm Niederschlag an 81 Regentagen.

Wie viele Sonnentage hat Bozen?

Mit 300 Sonnentagen im Jahr und einem milden, alpin-kontinentalen Klima ist Südtirol nicht nur eines der beliebtesten Urlaubsgebiete Europas, sondern auch ein hervorragendes Weinbaugebiet.

Wie viele Sonnentage hat Meran?

Das Meraner Wetter besitzt eine durchschnittliche Anzahl von Sonnenstunden, die im Sommer einen Höchstwert von ungefähr 5 pro Tag erreichen und während der kühleren Jahreszeit auf rund 1 bis 2 am Tag abfallen.

Wann ist die schönste Zeit in Südtirol?

Südtirol ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Für Wanderurlauber ist die Zeit von Mai bis Oktober am empfehlenswertesten, im Winter kommen Skifahrer auf ihre Kosten. Die Temperaturen hängen in Südtirol natürlich stark von den Regionen ab.

Warum ist es in Südtirol am wärmsten?

Ganz anders als z.B. im mediterranen Klima am Mittelmeer. Dort gibt es den meisten Niederschlag im Winterhalbjahr. Im Frühjahr zählt Südtirol, und hier die Lagen unterhalb von 500m (also der Bereich von Meran bis Salurn), öfters zu den wärmsten Gebieten Europas, ist also sogar wärmer als der Mittelmeerraum.

Auswandern Südtirol ?? ?? | Vorteile, Erfahrungsbericht, Vorgehen

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Welches ist das schönste Tal in Südtirol?

Fischleintal in Sexten – das schönste Tal der Welt.

Wo ist es schöner Meran oder Bozen?

Eine Stadt, die ich ebenfalls gerne besuche, ist Meran. Kleiner, ruhiger und überschaulicher als Bozen. Man merkt hier sofort ein gewisses Kurambiente aus dem letzten Jahrtausend mit österreichischem Einfluss. Wie in Bozen kann man hier gemütlich bei Regen und Sonne unter den Lauben flanieren.

Warum ist es in Meran so warm?

Dank der geschützten Lage im Passeiertal herrscht in Meran beinahe mediterranes Klima. Da sich das Tal nach Süden öffnet, kann warme Luft aus der Mittelmeerregion hineinströmen, gleichzeitig schützen die Gebirgszüge der Alpen die Stadt in Südtirol vor kalten Nordwinden.

Wo ist es in Südtirol am sonnigsten?

Unser 4*S Hotel im sonnigsten Ort Südtirols

Sonnenanbeter sind im traumhaften Urlaubsort Deutschnofen genau richtig! Zu jeder der vier Jahreszeiten ist die Sonne hier ständiger Begleiter. Das wundervolle Dorf liegt auf einer Meereshöhe von 1.350 Metern und zählt die meisten Sonnenstunden in ganz Südtirol.

Wann ist Meran am schönsten?

Die Sommer- und Herbstmonate Juli, August und September sind besonders beliebt. Für Wanderer und Radfahrer eignet sich die Zeit von April bis Oktober, in den Wintermonaten kommen Skifahrer und Winterwanderer auf ihre Kosten. Vor allem im Meraner Land startet der Frühling besonders früh mit Temperaturen um die 20 Grad.

Wie kalt wird es im Winter in Meran?

September: 11 bis 25°C. Oktober: 6 bis 19°C. November: -1 bis 11°C. Dezember: -4 bis 7°C.

Wie kalt ist es im Winter in Südtirol?

6° C. Januar: min. -5 - max. 5° C.

Wie ist der Winter in Meran?

Dank des milden Klimas liegt im Tal rund um Meran nur selten Schnee. Dafür kann man hier auch im Winter – ohne spezielle Winterausrüstung – zahlreiche Wanderungen unternehmen. Wer auf Schnee nicht verzichten will, kann zum Beispiel direkt ins Skigebiet Meran 2000 fahren.

Was ist die heißeste Stadt Italiens?

Bozen ist wärmste Stadt in Italien.

In welcher Klimazone liegt Südtirol?

Das Klima wird zum Norden hin kontinentaler, es treten jedoch starke regionale, klimatische Schwankungen auf. Die höchste Jahresdurchschnittstemperatur in Südtirol liegt bei 29 °C im Juli, während in alpinen Höhenlagen im Januar eine durchschnittliche Minimaltemperatur von -7 °C herrschen kann.

Wie kalt wird es im Winter in Bozen?

Die kalte Jahreszeit dauert vom 19. November bis zum 21. Februar 3,0 Monate, wobei die durchschnittliche tägliche Höchsttemperatur unter 9 °C liegt. Der kälteste Monat des Jahres in Bozen ist der Januar mit einer durchschnittlichen Tiefsttemperatur von -4 °C und Höchsttemperatur von 5 °C.

War Südtirol Mal Deutsch?

Bis zu seiner Auflösung im Jahr 1806 war Südtirol in das Heilige Römische Reich Deutscher Nation integriert. Danach ging Tirol an das Kaiserreich Österreich und wurde später Bestandteil der k.u.k. Monarchie Österreich-Ungarn.

Wann ist die beste Wanderzeit in Südtirol?

Wanderer und Bergfexe kommen aber vor allem von Mai bis Oktober voll und ganz auf ihre Kosten. Da die Sonne in Südtirol an rund 300 Tagen pro Jahr scheint, ist das Land eigentlich das ganze Jahr über eine beliebte Urlaubsdestination.

Wo ist Südtirol im Sommer am schönsten?

Für einen Badeurlaub ist zum Beispiel die Region rund um Kaltern und Eppan empfehlenswert. Hier gibt es mit dem Kalterer See und den Montiggler Seen Badessen, die bereits im Frühsommer eine ganz erträgliche Temperatur haben. In den Dolomiten gibt es zwar auch wunderschöne Bergseen, beispielsweise den Pragser Wildsee.

Wann ist die Apfelblüte in Südtirol?

Die Apfelblüte ist definitiv der Höhepunkt des Frühlings in Südtirol. Zwischen Ende März und Anfang Mai verwandelt die Apfelblüte die Obstwiesen in ein rosa-weißes Farbenmeer.

Was kauft man in Südtirol?

Einkaufen in Südtirol

Traditioneller Lodenstoff oder handgeschnitzte Figuren, Feinkost oder die neueste italienische Mode – bei einem Einkaufsbummel in Südtirol erwartet Sie eine spannende Mischung aus antiker Handelskultur, unermüdlichem Erfindergeist und italienischem Stilbewusstsein.

Ist Brixen schön?

Die drittgrößte Gemeinde Südtirols ist Brixen gleichzeitig auch eine der schönsten Städte des Landes. Im Herzen des Eisacktales haben sich 20.000 Menschen niedergelassen, die das Nebeneinander von Kultur und Natur mindestens genauso schätzen wie die zahlreichen Touristen, die Brixen (ital.

Für was ist Südtirol bekannt?

Südtirol ist in erster Linie als Land der Berge bekannt, berühmt für seine traumhaften Gipfel, Almen, Bergseen und seine grünen Täler. Daneben gibt es jedoch eine ganze Reihe von Sehenswürdigkeiten, die Kulturliebhaber sicher überraschen werden.

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