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Wie viele Aldi gibt es auf der Welt?

Gefragt von: Dirk Konrad  |  Letzte Aktualisierung: 3. September 2022
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Heute sind wir auf vier Kontinenten in elf Ländern vertreten. Dort bieten wir in rund 6520 Filialen unser attraktives Produktsortiment an und begeistern unsere Kundinnen und Kunden mit unserem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis. Rund 155.000 Mitarbeiter arbeiten weltweit an unserem Erfolg.

Wie viele Aldi gibt es?

Zum Filialnetz der Aldi-Gruppe zählten zuletzt rund 4.159 Läden, dabei teilt sich das Netz in 2.205 Filialen von Aldi Nord und 1.954 Lebensmittelgeschäfte von Aldi Süd auf.

In welchem Land gibt es kein Aldi?

Auch im Ausland gibt es keine gemeinsame Aldi-Filiale. Aldi Nord gibt es zum Beispiel in Belgien, Dänemark, Frankreich, Luxemburg und den Niederlanden. Aldi Süd ist im Ausland dafür unter anderem in Australien, Irland, Italien, Österreich, Großbritannien und den USA vertreten.

Wie viele Aldi gibt es in Deutschland 2021?

Im März 2021 konnte Aldi Süd in Deutschland 1.960 Filialen vorweisen. Gemeinsam mit dem Partner Aldi Nord bildet die Aldi-Gruppe die erfolgreichste Discounter-Kette im deutschen Lebensmittelhandel.

Wer ist größer Aldi oder Lidl?

Discounter-Landschaft in Deutschland

Im Vertriebsformat der Discounter sind die großen Konzerne ebenfalls vertreten: Lidl, als größter Konkurrent der Aldi-Gruppe im Discount-Bereich, gehört zur übergeordneten Schwarz-Gruppe, Netto-Marken-Discount zählt zum Edeka-Konzern und Penny steht unter der Regie der Rewe-Gruppe.

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Wie viel verdient ein Filialleiter bei Aldi?

Zusammenfassung. Basierend auf 152 Gehaltsangaben unserer User beträgt das Bruttojahresgehalt (Vollzeitanstellung) für die Position Filialleiter:in bei ALDI SÜD durchschnittlich 60.000 €. Dabei kann die Bezahlung abhängig von Erfahrung, Bildungsgrad, Standort und weiteren Faktoren zwischen 28.000 € und 80.800 € liegen.

Wie heißt Aldi in den USA?

In den Vereinigten Staaten erwarb Aldi Nord 1979 die Supermarktkette Trader Joe's.

Wie heisst Aldi in Holland?

Wenn auch unterteilt in die Einflusssphären von Aldi Nord und Aldi Süd: So gibt es zum Beispiel in Belgien, Dänemark, Frankreich, Luxemburg und den Niederlanden nur Aldi Nord.

Was bedeutet der Name Aldi?

Der Name Aldi steht für „Albrecht Discount“ – zurückzuführen auf den Nachnamen der beiden Firmengründer Karl und Theo Albrecht. Die Brüder entstammten einer Kaufmannsfamilie. Nach dem Zweiten Weltkrieg schmiedeten sie aus dem 1913 gegründeten Tante-Emma-Laden ihrer Mutter Deutschlands bekanntesten Discounter.

Wie viele Aldis gibt es in den USA?

Die Statistik zeigt die Anzahl der Filialen von Aldi Süd in den USA in den Jahren 2011 bis 2021. Im April 2021 zählte der Discounter 2.086 Standorte auf dem US-amerikanische Markt.

Wie viele Lidl gibt es auf der Welt?

Lidl ist eines der führenden Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel und betreibt weltweit rund 12.000 Filialen in derzeit 31 Ländern.

Wo ist Aldi auf der Welt?

Aldi Süd ist nach eigenen Angaben in folgenden Ländern vertreten: Österreich, Schweiz, Slowenien, Ungarn, USA, UK, Irland, Australien und seit Anfang des Jahres auch in Italien. Auch Aldi Nord ist in den USA vertreten — allerdings nur als Besitzer des Discounters Trader's Joe und nicht unter eigenem Namen.

Was macht Aldi Anders als Lidl?

Lidl bietet aber zahlreiche Markenartikel. Damit unterscheidet sich Lidl im Sortiment von Aldi. Denn dieser hat nur wenige Markenartikel. Die 1000 Produkte in einer Aldi-Filiale sind in erster Linie Eigenmarken.

Was gehört alles zu Aldi?

Aldi (Eigenschreibweise ALDI, steht für Albrecht Diskont) ist eine Unternehmensgruppe aus den beiden Discount-Einzelhandelsketten Aldi Nord und Aldi Süd, ohne gemeinsame Unternehmensstruktur.

Warum ist HOFER nicht Aldi?

Aus Aldi wurde Hofer

1968 übernahm Aldi dort den bestehenden österreichischen Lebensmittelhändler Hofer, ein seit 1962 mit rund 30 Filialen etabliertes Unternehmen. Man entschied sich, nicht nur den Konzern, sondern auch den Namen mitzuübernehmen.

Wie heißt in Österreich der Aldi?

Die Hofer KG ist eine österreichische Lebensmittelhandelskette. Sie ist Teil der Unternehmensgruppe Aldi Süd, die auf vier Kontinenten in elf Ländern vertreten ist und dabei über mehr als 6000 Filialen verfügt. Zu Hofer S/E zählen neben Hofer Österreich auch Aldi Suisse, Hofer Slowenien, Aldi Ungarn und Aldi Italien.

Wie heißt Aldi in Australien?

Die ALDI-Filiale im Einkaufszentrum ist proppenvoll. Wie jeden Tag. „Coles“ und „Woolworths“, die beiden Supermarktriesen Australiens, bestimmen die Preise – und ALDI unterbietet sie. Davon sollen die Verbraucher profitieren – und natürlich ALDI selbst.

Warum ist Aldi so gut?

Discounter wie Aldi bieten niedrige Preise zu akzeptabler Qualität. Ihre No-Name-Marken unterbieten den Preis von Markenartikeln um 20 bis 40 Prozent. Dennoch ist die Rendite enorm hoch – dank niedriger Kosten und hoher Effizienz: kurze Lagerzeiten und hoher Kapitalumschlag sind zwei wesentliche Gründe.

Wer steckt hinter Trader Joe's?

Und das ist kein Wunder, denn Trader Joe's gehört Aldi. Genauer: Es gehört der Familie des verstorbenen Eigentümers von Aldi Nord, Theo Albrecht.

Wo auf der Welt gibt es Lidl?

Expansion
  • Anzahl der Lidl-Filialen in einzelnen Ländern.
  • Besonderheiten bei der Expansion.
  • Litauen.
  • Österreich.
  • Rumänien.
  • Schweiz.
  • Vereinigtes Königreich.
  • USA.

Wie viel verdient man bei Aldi Vollzeit?

Laut verschiedenen Gehaltsportalen liegt das Bruttomonatsgehalt von Aldi-Verkäufern zwischen 1600 und 1800 Euro bei einer durchschnittlichen 18,5-Stunden-Woche.

Wie viel verdient man bei Aldi an der Kasse?

Kassierer:inGehalt bei ALDI SÜD

Du kannst zwischen 20.800 € und 40.700 € verdienen, wobei der Durchschnitt bei 28.100 € liegt. In der Branche bewegen sich die realistischen Gehälter zwischen 19.700 € und 35.600 €.

Wie hoch ist der Stundenlohn bei Aldi?

ALDI SÜD Mitarbeiter:innen erhalten einen Mindestlohn von 14 Euro pro Stunde. Für rund 50.000 Mitarbeiter:innen sind wir nicht nur Händler, sondern auch ein verlässlicher und verantwortungsvoller Arbeitgeber. Deswegen zahlen wir unseren Kolleg:innen einen Mindestlohn von 14 Euro pro Stunde.

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