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Wie viele Akkorde hat eine Tonleiter?

Gefragt von: Annelore Bauer-Kretschmer  |  Letzte Aktualisierung: 30. August 2022
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Man findet 7 verschiedene Akkorde in einer Tonleiter, weil es 7 verschiedene Noten sind.

Welche Akkorde gehören zu welcher Tonleiter?

Akkordkalender: Übersicht
  • C-DUR. Töne: C E G (Grundstellung) ...
  • C-MOLL. Töne: C Eb G (Grundstellung) ...
  • Db-DUR. Töne: Db F Ab (Grundstellung) ...
  • C#-MOLL. Töne: C# E G# (Grundstellung) ...
  • D-DUR. Töne: D F# A (Grundstellung) ...
  • D-MOLL. Töne: D F A (Grundstellung) ...
  • Eb-DUR. Töne: Eb G Bb (Grundstellung) ...
  • Eb-MOLL. Töne: Eb Gb Bb (Grundstellung)

Wie viele verschiedene Akkorde gibt es?

Denn die Anzahl an Gitarrenakkorden ist schier endlos. Es gibt zwar lediglich 12 Grundakkorde in Dur und 12 in Moll (für jeden Ton auf der Tonleiter einen Akkord), jedoch gibt es von diesen jeweils zahlreiche Abwandlungen. Etwa als Septakkord Dm7 (D-Moll-7) oder D7 (D-Dur-7) oder als Noneakkord oder …

Welche Akkorde in C-Dur Tonleiter?

Der C-Dur Dreiklang besteht aus den Tönen c – e – g wobei das c der Grundton, e die Terz und g die Quinte ist. Der Dreiklang wird auch als dreitöniger Akkord bezeichnet.

Wie viele Töne hat ein Akkord?

Akkorde bestehen aus mindestens zwei harmonischen Tönen, die gleichzeitig gespielt werden. Die meisten grundlegenden Akkorde bestehen aus drei Tönen.

Akkorde & Tonleitern verstehen (Hättest du es gewusst?)

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Wie bildet man 7 Akkorde?

Wie man Septakkorde bildet

Einen Septakkord zu bilden ist einfach: Man fügt einem Grundton einfach weitere Noten in Terz-Intervallen hinzu. In diesem Beispiel bilde ich einen Septakkord auf der Tonika in C-Dur. Wenn du der Tonika zwei Noten jeweils im Terz-Intervall hinzufügst, erhältst du einen Dreiklang.

Welche C Akkorde gibt es?

Er tritt in verschiedenen Varianten auf und wir schauen uns an dieser Stelle vier davon mit C-Dur und C-Moll als Grundlage an:
  • Kleiner Durseptakkord: C-Dur-Akkord + kleine Terz = C7.
  • Kleiner Mollseptakkord: C-Moll-Akkord + kleine Terz = C Moll 7.
  • Großer Septakkord: C-Dur-Akkord + große Terz = C Major 7.

Welche Akkorde gehören zu B Dur?

Der B Dur Akkord besteht aus den drei Tönen B (1), D# (3) und F# (5). Im Gitarrengriff können diese Töne in beliebiger Reihenfolge und manche auch doppelt vorkommen. Der Grundton wird aber normalerweise als tiefster Ton gespielt.

Wie viele Dur Tonleitern gibt es?

Die zwölf Durtonleitern werden jeweils nach ihrem Anfangston benannt. So ergeben z. B. die Stammtöne C, D, E, F, G, A, H, c die C-Dur-Tonleiter.

Was ist ein C7 Akkord?

C7 = C-Dur + 7.

Eine Zahl nach einem Akkord drückt immer aus, dass ein zusätzlicher Ton zum Akkord dazukommt. Diese Zahl ist dabei der Abstand zum Grundton des Akkords.

Was bedeutet Am7?

Der Mollseptakkord Am7 („A Moll Sieben”) ist ein A Moll Akkord mit zusätzlicher kleiner Septime G. Die kleine Septime (7) erhält man, wenn man von der Quinte (5) eine kleine Terz (3 Bünde) aufwärts geht oder von einem höher gelegenen Grundton einen Ganzton (2 Bünde) nach unten.

Wie heißen die vier Akkorde?

Harmonische Analyse der Akkordverbindung

Bei den vier Akkorden im Video handelt es sich um D-Dur, A-Dur, H-Moll (mit amerikanischer Schreibweise B-Moll) und G-Dur.

Welche 4 Akkorde?

Die Akkordfolge besteht aus diesen vier Akkorden:

C-Dur (Akkordsymbol “C”) G-Dur (Akkordsymbol “G”) A-Moll (Akkordsymbol “Am”) F-Dur (Akkordsymbol “F”)

Was passt zu E Dur?

Die Tonart E-Dur wird in der Notenschrift mit vier Kreuzen geschrieben (fis, cis, gis, dis). Auch die entsprechende Tonleiter und der Grundakkord dieser Tonart (die Tonika e-gis-h) werden mit dem Begriff E-Dur bezeichnet.

Was passt zu G-Dur?

Da passt erstmal(!) nichts anderes. Was Du natürlich machen kannst, sind die in der Tonart G-Dur enthaltenen Pentatoniken dazu spielen. Das wären in diesem Fall: G-Dur Pentatonik (Entspricht E-Moll Pentatonik), C-Dur Pentatonik (entspricht A-Moll Pentatonik) und D-Dur Pentatonik (entspricht H-Moll Pentatonik).

Welche Akkorde hat A Dur?

A-Dur ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur, die auf dem Grundton a aufbaut. Die Tonart A-Dur wird in der Notenschrift mit drei Kreuzen geschrieben (fis, cis, gis). Auch die entsprechende Tonleiter und der Grundakkord dieser Tonart (die Tonika a-cis-e) werden mit dem Begriff A-Dur bezeichnet.

Wie viele Tonleitern gibt es?

Unser westliches Tonsystem besteht aus zwölf unterschiedlichen Tönen, die in Halbtonschritten auseinander liegen. Wenn Du die Töne zum Beispiel auf einem Klavier auf- oder abwärts spielst, erklingt eine sogenannte chromatische Tonleiter (Zwölftonleiter). Alle anderen Skalen sind eine Auswahl aus dieser Chromatik.

Wie ist eine Tonleiter aufgebaut?

Alle Tonleitern haben acht Töne, wovon der erste und letzte Ton den gleichen Namen trägt. Sie haben somit auch fünf Ganztonschritte und zwei Halbtonschritte. Trotzdem ist der Abstand zwischen den einzelnen Tönen nicht überall gleich. Bei Dur-Tonleitern müssen die Halbtonschritte zwischen Ton 3 und 4 und 7 und 8 sein.

Was kommt nach H Dur?

H-Dur (Abkürzung im lateinischen System Si Mayor und im amerikanischen System B) ist die Tonart, die aus der H-Dur Tonleiter besteht und die Noten H, Cis, Dis, E, Fis, Gis, Ais und H enthält. Seine Tonart enthält 5 Kreuze. Seine relative Tonart ist gis-Moll, und seine gleichnamige Tonart ist h-Moll.

Was heißt sus in der Musik?

Sus-Akkorde (vom Englischen suspended chords) sind Akkorde, die keine große oder kleine Terz beinhalten. Diese wird stattdessen durch eine Sekunde oder Quarte ersetzt.

Was ist ein D7?

Eine Septime war der 7. Ton von irgendeinem Grundton aus gezählt. Also zählen wir vom Ton D einfach 7 Töne weiter (wobei D der erste Ton ist). Für den D7 kommt als siebter Ton noch das C hinzu.

Warum heißt es Sextakkord?

Die Bezeichnung stammt aus der Generalbassschrift: Abweichend von der „normalen“ Schichtung von Terz und Quinte zum Terz-Quint-Klang werden hier Terz und Sexte zum Terz-Sext-Klang bzw. kurz: Sextakkord geschichtet. Angezeigt wird dieser Intervallaufbau durch eine Ziffer 6 beim Basston.