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Wie viel verdient man als Zusteller bei der Post?

Gefragt von: Herr Dr. Meinolf Adam MBA.  |  Letzte Aktualisierung: 3. September 2022
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Als Postbote erwartet dich ein Einstiegsgehalt von bis zu 2.340 € brutto im Monat. Dein anfängliches Jahresgehalt liegt also bei 28.080 €. Je mehr Erfahrung du sammelst, desto mehr wirst du dafür belohnt: Durchschnittlich verdienst du später nämlich 2.610 € brutto im Monat.

Wie viel verdient man bei der Post netto?

Das Gehalt des Postzustellers liegt in Deutschland durchschnittlich bei etwa 2.500 Euro, wobei in diesem Beruf ausnahmsweise Frauen mehr verdienen als Männer.

Wie viel zahlt die Deutsche Post?

Das typische Gehalt als Briefzusteller bei Deutsche Post & DHL liegt bei 2.543 € pro Monat. Monatsgehälter als Briefzusteller bei Deutsche Post & DHL können zwischen 2.021 € und 4.078 € liegen.

Was verdient man bei der Post pro Stunde?

Durchschnittliches Einkommen pro Stunde bei Deutsche Post & DHL als Zusteller (m/w/d) in Deutschland ist etwa 14,58 €, was 18 % über dem Landesdurchschnitt liegt.

Wie lange arbeitet ein Postbote am Tag?

Bei den DHL Delivery GmbHs gelten je nach Bundesland gemäß des jeweiligen Flächentarifvertrages wöchentliche Arbeitszeiten von 38 bis 40 Stunden. Das Arbeitszeitgesetz legt darüber hinaus fest, dass täglich nicht länger als zehn Stunden gearbeitet werden darf.

Paketzusteller & Briefträger: Das verdient eine Postbotin bei der Deutschen Post| Lohnt sich das?|BR

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Ist Postbote stressig?

Es ist stressig und es herrscht ständiger Zeitdruck. Das Arbeitsklima ist sehr grenzwärtig.

Ist Postbote ein guter Job?

Postboten Gehalt

Mit mehr als 3.000 Euro brutto im Monat zählt man im Beruf zu den Top-Verdienern. Spätestens bei 3.300 bis 3.500 Euro brutto ist Schluss. In der Ausbildung kommen Postboten auf eine Vergütung von 930 bis 1.010 Euro brutto monatlich.

Was verdient ein ungelernter Postbote?

Als Postbote erwartet dich ein Einstiegsgehalt von bis zu 2.340 € brutto im Monat. Dein anfängliches Jahresgehalt liegt also bei 28.080 €. Je mehr Erfahrung du sammelst, desto mehr wirst du dafür belohnt: Durchschnittlich verdienst du später nämlich 2.610 € brutto im Monat.

Wie viel Urlaub hat man bei der Post?

Für Angestellte gilt, dass Urlaub aus einem früheren Beschäftigungsverhältnis auf den Urlaub angerechnet wird. Bei der Postbank werden für Tarifbeschäftigte einheitlich 30 Arbeitstage Erholungsurlaub gewährt.

Was verdient ein Postbote Quereinsteiger?

1.820 € brutto pro Monat. Mit 4-9 Jahren Erfahrung steigt der Lohn für Postbote bis zu etwa 2.000 €, während ein Paketbote mit mehr als 10 Jahren Berufspraxis kann eine Vergütung von ca. 2.200 € monatlich erwarten.

Wann gibt es bei der Post Weihnachtsgeld?

Der Arbeitnehmer erhält im November Weihnachtsgeld in Höhe seines für den Monat Oktober zustehenden Monatsgrundentgelts, wenn er am 1. November in einem ungekündigten Arbeitsverhältnis steht und dieses Arbeitsverhältnis ununterbrochen seit dem 1. Juli bestanden hat.

Wie hoch ist das Weihnachtsgeld bei der Post?

Das Weihnachtsgeld, welches mit dem Novembergehalt zur Auszahlung kommt, beträgt dann für jeden Anspruchsmonat 1/12 des Monatsgrundentgelts für Oktober. Heißt übersetzt: Man muss erst ein volles Jahr bei der Post sein, um einen (Teil-)Anspruch auf Weihnachtsgeld zu haben.

Wann gibt es bei der Post Urlaubsgeld?

Wird ein Urlaubsgeld gezahlt und wie hoch ist dieses? Bei der Deutschen Post AG wird mit der Entgeltzahlung für den Monat Juli ein Urlaubsgeld von 332,34 Euro ausgezahlt. Teilzeitbeschäftigte erhalten dieses anteilig entsprechend ihrer Wochenarbeitszeit.

Wie viel sind 2500 € Brutto in Netto?

2.500 € brutto sind 1.789 € netto.

Wie viel sind 2600 € Brutto in Netto?

2.600 € brutto sind 1.845 € netto.

Wie viel sind 2300 € Brutto in Netto?

2.300 € brutto sind 1.679 € netto.

Wie lange ist die Probezeit bei der Post?

In der Probezeit gilt eine gesetzliche Kündigungsfrist von zwei Wochen. Danach kann nur mit einer Frist von mindestens vier Wochen zum 15. oder zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden.

Wie lange ist die Probezeit bei Deutsche Post?

Die Probezeit an sich hat aber nur Einfluss auf die Dauer der Kündigungsfrist. Sie hat nichts mit dem Kündigungsschutz zu tun: Der Schutz besteht unabhängig von der Probezeit nach sechs Monaten Betriebszugehörigkeit. Da die Probezeit häufig auf sechs Monate festgesetzt wird, verwechseln das viele.

Ist das Urlaubsgeld steuerfrei?

Steuerliche und Sozialversicherungsrechtliche Behandlung von Urlaubsgeld. Urlaubsgeld ist steuerlich ein sonstiger Bezug. Sonstige Bezüge werden bei der Lohnsteuer anders behandelt als laufender Arbeitslohn. Die Versteuerung erfolgt nach der Jahrestabelle mit einem besonderen Berechnungsschema.

Was braucht man um Postbote zu werden?

Voraussetzung für den Beruf als Postbote ist eine zweijährige Ausbildung, die sowohl an der Berufsschule als auch im Ausbildungsbetrieb erfolgt. Für die Ausbildung selbst gibt es keine zwingenden Vorgaben; jedoch sind Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss bei vielen Betrieben erwünscht.

Was verdient ein Briefträger bei der Post?

Gehaltsspanne: Briefträger/-in in Deutschland. 28.417 € 2.292 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. 24.182 € 1.950 € (Unteres Quartil) und 33.394 € 2.693 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Wie viel verdient man bei der Post ohne Ausbildung?

Briefträger bei der Deutschen Post: 2172 Euro Einstiegsgehalt – ohne Ausbildung.

Ist Postbote ein schwerer Job?

Die Paketboten in Deutschland sammeln viele Rekorde. Keine andere Berufsgruppe steigt wohl mehr Treppen am Tag. Oder schleppt mehr Kartons – außer vielleicht Möbelpacker und Umzugshelfer. Die Arbeit der Zusteller ist anstrengend.

Ist ein Postbote ein Beamter?

Die Beamten der Postnachfolgeunternehmen sind weiterhin Bundesbeamte (§ 2 Absatz 2 Postpersonalrechtsgesetz (PostPersRG)). Das Bundesbeamtengesetz und andere Bundesgesetze sind weiterhin für sie gültig.

Wie viele Schritte macht ein Postbote?

Auf durchschnittlich 1.500 Schritte pro Tag kommt ein Büroangestellter. Ein Briefträger schafft dagegen bis zu 18.000.

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