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Wie viel verdient man als KV in der Bank?

Gefragt von: Edeltraud Bischoff  |  Letzte Aktualisierung: 10. September 2022
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Als Kaufmännische/r Sachbearbeiter/in in Deutschland kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 34814 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 25075 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 45220 Euro.

Wie viel verdient man als Kaufmann Bank?

Durchschnittlich verdient man als Bankkaufmann 5.646 CHF pro Monat. Davon erhält die Hälfte zwischen 4.740 und 6.795 CHF im Monat.

Wie viel verdient man KV?

Lohn Kauffrau/Kaufmann EFZ, mit 3-jähriger Lehrzeit:

ab 24 bis 26 Altersjahre: 4'689 CHF pro Monat. ab 27 bis 29 Altersjahre: 5'039 CHF pro Monat. ab 30 bis 34 Altersjahre: 5'399 CHF pro Monat. ab 35 bis 39 Altersjahre: 5'588 CHF pro Monat.

Wie viel verdient man als KV Bank in der Schweiz?

Wie viel verdient man als Bankkaufmann/Bankkauffrau in der Schweiz? Direkt nach deiner KV Lehre Bankkauffrau/Bankkaufmann kannst du mit einem Bruttoverdienst von rund 5'000 Franken pro Monat rechnen. Mit wachsender Erfahrung und Weiterbildung wird auch dein Verdienst steigen.

Was macht man als KV Bank?

Kaufmänner und Kauffrauen – Bank übernehmen verschiedenste Aufgaben in einer Bank. Dabei wechseln sich Team- und Einzelarbeiten ab. Am Schalter bedienen und beraten die Kaufleute die Kunden, zahlen Bezüge aus und wechseln in verschiedene Währungen. Eine ihrer Hauptaufgaben ist die Betreuung von Privatkundschaft.

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Was braucht man um Banker zu werden?

Um die Ausbildung zum Bankkaufmann beginnen zu können, musst du mindestens einen Realschulabschluss, mittlere Reife bzw. einen mittleren Schulabschluss mitbringen. Inzwischen werden die meisten Bankkaufleute jedoch mit Abitur eingestellt.

Was gibt es für KV Branchen?

  • Branchen.
  • Natur, Umwelt. Natur, Umwelt. ...
  • Gastgewerbe, Nahrung, Tourismus. Gastgewerbe, Nahrung, Tourismus. ...
  • Bau, Gebäudetechnik, Innenausbau. Bau, Gebäudetechnik, Innenausbau. ...
  • Industrie, Technik, Informatik. ...
  • Verkehr, Fahrzeuge, Logistik. ...
  • Wirtschaft, Management, Handel. ...
  • Öffentliche Verwaltung, Rechtspflege, Sicherheit.

Wo verdient man am meisten im KV?

Je nach Branche verdient man mehr oder weniger. Die KV-Lehre kann man in 21 verschiedenen Branchen machen. Die höchsten Löhne gibt es etwa bei den Banken, Versicherungen oder Pensionskassen. Tendenziell tiefere Löhne werden in Reisebüros und dem Gastgewerbe bezahlt.

In welcher Lehre verdient man am meisten?

Am ersten Platz der bestbezahlten Lehrberufe steht jedoch der Pflasterer mit einem Einstiegslohn von € 2.340-2.600. Wobei dieser Lehrberuf auch als einer der anstrengendsten angesehen wird.

Was verdient ein KV Abgänger?

Job-Einstieg: KV-Abgänger verdienen 55'146 Franken pro Jahr.

Ist KV eine gute Lehre?

Kaufmännische Berufe sind noch immer beliebt. Doch aufgrund der Automatisierung wandeln sich die Berufsbilder in Zukunft stark. Die KV-Lehre ist nach wie vor die beliebteste Erstausbildung der Schweizer Schülerinnen und Schüler. Das zeigt das Ranking «beliebteste Lehrberufe» der Lehrstellenplattform Yousty.

Wie heisst KV heute?

Die heutige Bezeichnung für diesen Beruf und für die Ausbildung ist "Kaufmann/Kauffrau EFZ".

Wie viel verdient man im 1 Lehrjahr als KV?

Folgenden Lohn kannst du in der Lehre erwarten: 1. Jahr: CHF 770. 2.

Wer verdient am meisten in der Bank?

Auf den ersten beiden Plätzen landen die Deutsche Bank, die der Analyse zufolge mit 68.544 Euro (Median) die höchsten Grundgehälter zahlt. Knapp auf Rang zwei folgt die Commerzbank, die mit 66.625 Euro ein vergleichbares Lohnniveau bietet.

Wie viel verdient man in der Bank im Monat?

Je nach Tarifvertrag liegen die Einstiegsgehälter bei um die 2500 Euro brutto im Monat. Die genaue Höhe hängt auch davon ab, welchen Aufgabenbereich du nach der Ausbildung und in welche Tarifgruppe du eingeordnet wirst. Mit steigender Berufserfahrung kann sich dein Gehalt auf bis zu 3200 Euro erhöhen.

Was ist die beste Lehre?

Besonders gut bezahlte Lehrberufe und Jobs sind klassischerweise im IT/EDV Bereich, im Elektrotechnik/Elektronik Bereich und in der Baubranche zu finden.

Was ist der best bezahlte Job?

Gehalt: Das ist der bestbezahlte Beruf Deutschlands

Auch im Gehaltsreport 2022 landen Mediziner an der Spitzenposition. Die Nummer eins unter den bestbezahlten Berufen ist der Chefarzt bzw. die Chefärztin. Diese Mediziner verdienen im Median* stolze 196.300 Euro brutto im Jahr.

Welche Lehre hat Zukunft?

Berufe mit Zukunft
  • Mechatroniker / Mechatronikerin. 19 freie Lehrstellen.
  • Berufskraftfahrer / Berufskraftfahrerin. ...
  • Augenoptiker / Augenoptikerin. ...
  • Immobilienkaufmann / Immobilienkauffrau. ...
  • Automobilkaufmann / Automobilkauffrau. ...
  • Logopäde / Logopädin. ...
  • Elektroniker / Elektronikerin. ...
  • Milchtechnologe / Milchtechnologin.

Wie verdient man 10.000 Euro im Monat?

Es gibt nicht viele Berufe, in denen Sie die Marke von 10.000 Euro im Monat knacken können. Möglich ist dies nur mit den wirklich bestbezahlten Berufen: Ärzte, Piloten, Manager, Juristen oder auch Unternehmensberater können ein solches Gehalt erreichen.

Wer verdient 30000 im Monat?

Gehaltsplus durch neue Diätenregelung Kanzler Scholz verdient künftig mehr als 30.000 Euro im Monat. Olaf Scholz bezieht ab Freitag mehr als 30.000 Euro Monatsgehalt.

Wie viel sollte ich mit 30 verdienen?

"Gehalt.de" zufolge verdienen 30-Jährige im Schnitt 45.213 Euro pro Jahr, was einem monatlichen Nettogehalt von etwa 2319 Euro entspricht. Daraus ergibt sich ein gesetzlicher Rentenanspruch von rund 1400 Euro pro Monat – angenommen, es handelt sich um eine unverheiratete Person ohne Kinder.

Welches ist die schwierigste KV Branche?

  • Mathematik. Konstrukteur. 83,2. Polymechaniker Profil E.
  • Schulsprache. Buchhändler. 83,4. Fachmann Dokumentation.
  • Naturwissenschaften. Physiklaborant. 78,0. Laborant.
  • Fremdsprachen. Kaufmann E-Profil. 58,2. Fachmann Kundendialog.

Ist Kaufmann ein guter Beruf?

Das wissen sicher nicht alle: Der Beruf des Einzelhandelskaufmanns belegt in Umfragen in schöner Regelmäßigkeit einen der vordersten Plätze bei den beliebtesten Ausbildungsberufen Deutschlands. Das kommt nicht von ungefähr, denn Einzelhandelskaufleute sind mehr als nur nette Verkäufer, die Regale bestücken.

Ist die Lehre schwer?

Das ist das Resultat einer Umfrage des Kaufmännischen Verbands (KV). Lehrlinge in der kaufmännischen Grundausbildung nerven sich über langweilige und monotone Arbeit. «Auch wer viel Arbeit hat, kann diese als langweilig und monoton empfinden», sagt der Leiter des Bereichs Bildung beim KV, Michael Kraft, zu 20 Minuten.

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