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Wie viel verdient man als KV Bank in der Schweiz?

Gefragt von: Herr Dr. Olaf Baier  |  Letzte Aktualisierung: 10. September 2022
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Wie viel verdient man als Bankkaufmann/Bankkauffrau in der Schweiz. Als Bankkaufmann/Bankkauffrau verdienen Sie zwischen 40.000 CHF und 130.000 CHF Brutto im Jahr.

Wie viel verdient man als Kaufmann Bank in der Schweiz?

Direkt nach deiner KV Lehre Bankkauffrau/Bankkaufmann kannst du mit einem Bruttoverdienst von rund 5'000 Franken pro Monat rechnen. Mit wachsender Erfahrung und Weiterbildung wird auch dein Verdienst steigen. Das durchschnittliche Jahresgehalt als Bankkauffrau/Bankkaufmann liegt bei gegen 80'000 Franken.

Wie viel verdient man als KV Bank?

Durchschnittlich verdient man als Bankkaufmann 5.646 CHF pro Monat. Davon erhält die Hälfte zwischen 4.740 und 6.795 CHF im Monat.

Wie viel verdient man in der Schweiz als KV?

Durchschnittlich verdient man als Kaufmann 4.898 CHF pro Monat. Davon erhält die Hälfte zwischen 4.257 und 5.764 CHF im Monat.

Wie viel verdient man nach der KV Lehre?

Absolventen einer kaufmännischen Lehre haben beim Berufseinstieg einen Medianlohn von 55'146 Franken pro Jahr.

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Was ist KV in der Schweiz?

Kaufmann bzw. Kauffrau ist in der Schweiz die berufliche Grundbildung mit den meisten Teilnehmenden. Die Grundbildung zum Kaufmann bzw. zur Kauffrau wird umgangssprachlich als «KV-Lehre» oder bloss «KV» bezeichnet, weil sie vom Kaufmännischen Verband verantwortet wird.

Wie viel verdient man als KV E Profil?

Durchschnittlich verdient man als Kaufmann EFZ 4.898 CHF pro Monat. Davon erhält die Hälfte zwischen 4.257 und 5.764 CHF im Monat.

Ist KV eine gute Lehre?

Kaufmännische Berufe sind noch immer beliebt. Doch aufgrund der Automatisierung wandeln sich die Berufsbilder in Zukunft stark. Die KV-Lehre ist nach wie vor die beliebteste Erstausbildung der Schweizer Schülerinnen und Schüler. Das zeigt das Ranking «beliebteste Lehrberufe» der Lehrstellenplattform Yousty.

Wie viel verdient man im 1 Lehrjahr als KV?

Folgenden Lohn kannst du in der Lehre erwarten: 1. Jahr: CHF 770. 2.

Wie hoch ist der Mindestlohn in der Schweiz?

Januar 2021 ein Mindestlohn von 19 Franken pro Stunde, der jährlich schrittweise angehoben wird. An der Abstimmung vom 27. September 2020 hat der Kanton Genf als vierter Kanton in der Schweiz einen obligatorischen Mindestlohn von 23 Franken pro Stunde angenommen. Die Initiative dazu lancierten die Gewerkschaften.

Wie viel verdient man als Banker in der Schweiz im Monat?

Wie viel verdient man als Banker/in in der Schweiz

Als Banker/in verdienen Sie zwischen 54.000 CHF und 250.000 CHF Brutto im Jahr. Das ist ein Monatsverdienst zwischen 4.500 CHF und 20.833 CHF Brutto.

Wie heisst KV heute?

Die heutige Bezeichnung für diesen Beruf und für die Ausbildung ist "Kaufmann/Kauffrau EFZ".

Wie viel verdient man als Arzt in der Schweiz?

Spitalärzte (Fachärzte) können mit einem Einstiegsgehalt von 8.077 CHF (7.461 Euro) rechnen, Oberärzte verdienen zwischen 8.643 CHF (7.984 Euro) und 10.083 CHF (9.314 Euro). Für Chefärzte gibt es monatlich 13.030 CHF (12.037 Euro).

Wie viel verdient man bei der Bank Ausbildung?

Gehalt nach der Ausbildung

Nach der Ausbildung zum Bankkaufmann kannst du mit einem überdurchschnittlichen Gehalt rechnen, das ca. zwischen 2.200 und 2.600 Euro liegt.

Welche Lehre hat den höchsten Lohn?

Auf Platz 1 landet der Lehrberuf Grundbauer/in EFZ. Wer diese Lehre ausübt, erhält laut den Empfehlungen schon im ersten Jahr im Schnitt 930 Franken, im dritten Jahr gar 2168 Franken. Je nach Lehrbetrieb kann es (wie bei den anderen Lehrberufen) individuell natürlich mehr oder weniger sein.

Welche Lehre ist am besten bezahlt?

Gut bezahlte Lehrberufe
  • Mechatroniker / Mechatronikerin. 19 freie Lehrstellen.
  • Bankkaufmann / Bankkauffrau. Duale Ausbildung.
  • Augenoptiker / Augenoptikerin. 29 freie Lehrstellen.
  • Einzelhandelskaufmann / Einzelhandelskauffrau. ...
  • Maurer / Maurerin. ...
  • Bäcker / Bäckerin. ...
  • Elektrotechniker / Elektrotechnikerin. ...
  • Zimmerer / Zimmerin.

Was ist die beste Lehre?

Besonders gut bezahlte Lehrberufe und Jobs sind klassischerweise im IT/EDV Bereich, im Elektrotechnik/Elektronik Bereich und in der Baubranche zu finden.

Wie schwer ist die KV Lehre?

Das ist das Resultat einer Umfrage des Kaufmännischen Verbands (KV). Lehrlinge in der kaufmännischen Grundausbildung nerven sich über langweilige und monotone Arbeit. «Auch wer viel Arbeit hat, kann diese als langweilig und monoton empfinden», sagt der Leiter des Bereichs Bildung beim KV, Michael Kraft, zu 20 Minuten.

Welches ist die schwierigste KV Branche?

  • Mathematik. Konstrukteur. 83,2. Polymechaniker Profil E.
  • Schulsprache. Buchhändler. 83,4. Fachmann Dokumentation.
  • Naturwissenschaften. Physiklaborant. 78,0. Laborant.
  • Fremdsprachen. Kaufmann E-Profil. 58,2. Fachmann Kundendialog.

Welche Fächer braucht man für KV?

Es beinhaltet folgende Fächer: Textverarbeitung/ Bürokommunikation, Wirtschaftssprache und Informatik. Lehrabschluss nach 4 Semestern. 4) Wirtschaft+Gesellschaft beinhaltet folgende Fächer: Betriebs- und Rechtskunde, Rechnungswesen, Volkswirtschaftslehre, Staatskunde und Wirtschaftsgeographie.

Was ist der Unterschied zwischen KV E Profil und B-Profil?

B-Profil steht für Basis-Grundbildung, E-Profil für erweiterte Grundbildung. Lehrbetrieb und Lernende/-r wählen zu Beginn der Lehre gemeinsam das Profil. Die beiden Profile unterscheiden sich nur noch in der schulischen Ausbildung.

Was kann man nach KV B-Profil machen?

Lernende, die im B-Profil überfordert sind, haben die Möglichkeit, in die zweijährige berufliche Grund - bildung Büroassistentin/Büroassistent EBA zu wechseln.

Wo verdient man am besten als Kaufmann?

Wenn Sie als Kaufmann/frau arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 28.800 € und im besten Fall 42.000 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 34.700 €. Für einen Job als Kaufmann/frau gibt es in Berlin, München, Hamburg besonders viele offene Jobangebote.

Warum KV machen?

Die KV-Lehre gilt damit seit jeher als eine der beliebtesten Lehren der Schweiz. Warum? Weil die Grundausbildung die Stärken der Lernenden fördert und vieles ermöglicht. Das zeigen viele Persönlichkeiten, die der Kaufmännische Verband in den letzten Jahren begleitet hat.

Was gibt es für KV Berufe?

  • Branchen.
  • Natur, Umwelt. Natur, Umwelt. ...
  • Gastgewerbe, Nahrung, Tourismus. Gastgewerbe, Nahrung, Tourismus. ...
  • Bau, Gebäudetechnik, Innenausbau. Bau, Gebäudetechnik, Innenausbau. ...
  • Industrie, Technik, Informatik. ...
  • Verkehr, Fahrzeuge, Logistik. ...
  • Wirtschaft, Management, Handel. ...
  • Öffentliche Verwaltung, Rechtspflege, Sicherheit.