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Wie viel verdient man als Chefarztsekretärin?

Gefragt von: Christian Haag  |  Letzte Aktualisierung: 23. Juni 2023
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Als Chefarztsekretär/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 36.900 € erwarten. Die Gehaltsspanne als Chefarztsekretär/in liegt zwischen 30.000 € und 42.500 €.

Wie werde ich Chefarztsekretärin?

Um als Chefarztsekretärin tätig sein zu können, sind üblicherweise eine abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung, die zur Arbeit als Sekretärin qualifiziert, sowie Berufserfahrung im Gesundheitswesen erforderlich. Unter anderem eignen sich hierfür die folgenden Ausbildungen: Kauffmann/-frau für Büromanagement.

Wie viel verdient eine Sekretärin beim Arzt?

Wenn Sie als Arztsekretär/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 27.000 € und im besten Fall 37.500 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 32.400 €.

Was macht man als Chefarztsekretärin?

Dabei geht es zum Beispiel um die Annahme von Telefonaten, die Vereinbarung von Terminen, die Übersendung von Unterlagen, den Empfang der Patienten, die Datenaufnahme und Aktenverwaltung der ambulanten Sprechstunde, das Erstellen von Rechnungen der privatärztlichen Leistungen sowie die Abrechnung der kassenärztlichen ...

Was verdient eine Chefsekretärin im Monat?

Im Jahr kommt eine Chefsekretärin durchschnittlich auf ein Bruttogehalt von 39.399,83€. Das sind im Schnitt 3.283,32€ brutto im Monat. Der Stundenlohn beträgt im Schnitt 21,05€.

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Wo verdient man als Sekretärin am meisten?

In der chemischen Industrie werden die Sekretärinnen und Sekretäre mit durchschnittlich 3.127 Euro am besten bezahlt, gefolgt von der Metallindustrie mit 2.850 Euro und den Finanzdienstleistungen mit 2.682 Euro.

Was verdient man mit 20 Jahren Berufserfahrung?

Mit der Berufserfahrung steigen die Gehälter: Mit zehn Jahren Berufserfahrung verdienen Bürokaufleute rund 2.530 Euro brutto im Monat, nach 20 Jahren steigt das Gehalt für Vollzeit-Jobs auf 2.690 Euro. Die Einstiegsgehälter sind mit 2.210 Euro monatlich noch deutlich geringer.

Was verdient eine Chefarztsekretärin im öffentlichen Dienst?

Die Gehaltsspanne als Chefarztsekretär/in liegt zwischen 30.000 € und 42.500 €.

Ist Sekretärin ein guter Job?

Mit einigen Jahren Berufserfahrung liegt das Gehalt zwischen 2.600 und 3.000 Euro brutto. Auf das Gehalt wirkt sich außerdem aus, ob Sie in einem Unternehmen mit tariflicher Bindung arbeiten oder nicht. Oft sind die Konditionen in einem Tarifvertrag besser als in der Privatwirtschaft.

Wie nennt man heute eine Chefsekretärin?

Der Begriff „Office-Managerin" hat einen internationalen Charakter und betont die Tätigkeiten aus der Bürowirtschaft. Wenn eine Sekretärin Führungsaufgaben übernimmt, kann sie auch als „Chefsekretärin" oder als „Assistenz der Geschäftsführung" bezeichnet werden. Ferner gibt es die Bezeichnung „Chefassistenz".

Welche Entgeltgruppe Chefarztsekretärin?

Bei den AVR der Diakonie werden Sekretäre in Entgeltgruppe 6 eingeordnet. Arztsekretäre verdienen demnach 2.885 bis 3.340 Euro, je nach Berufsjahr.

Was braucht man für Arztsekretärin?

Voraussetzungen
  • Medizinische/r Sekretär/in H+: Abschluss im kaufmännischen Bereich (z. ...
  • Arzt- und Spitalsekretärin: kaufmännische, medizinische oder andere berufliche Grundbildung.
  • Praxisadministrator/in SSO: Grundbildung als Dentalassistent/in mit eidg. ...
  • einige Jahre Berufspraxis in einem Sekretariat.

Wie viel verdienen Chefärzte?

Als Chefarzt/ärztin können Sie ein Durchschnittsgehalt von 175.200 € erwarten. Die Gehaltsspanne als Chefarzt/ärztin liegt zwischen 161.500 € und 194.600 €.

Was macht eine Chefsekretärin?

Chefsekretär, die den Vorgesetzten unterstützt und einer Assistenz, die einer Fachabteilung bzw. einem Team zuarbeitet unterschieden werden. Der Chefassistentin kommt zudem eine wichtige Funktion als Bindeglied zwischen Chefbüro und Fachabteilungen zu.

Was muss eine Chefsekretärin machen?

15 typische Tätigkeiten einer Sekretärin
  • Telefonbetreuung (Outbound, Inbound)
  • Verwaltung, Korrespondenz von E-Mail und Post.
  • Ablage, Aktenverwaltung und Datenbankpflege.
  • Terminorganisation und Terminkoordination.
  • Empfang und Betreuung von Besuchern und Gästen.
  • Organisation und Verwaltung von Büromaterial.
  • Postbearbeitung.

Wie lange geht die Ausbildung zur Arztsekretärin?

Eine Arztsekretärin-Ausbildung dauert ein halbes bis zweieinhalb Jahre. Je nach Vorbildung und gewünschtem Einsatzgebiet unterscheiden sich die Ausbildungen in Dauer und Aufbau. Mit einer kaufmännischen Vorbildung kann sich die Zeit verkürzen.

Was macht eine Sekretärin im Krankenhaus?

Sekretäre und Sekretärinnen im Gesundheitswesen erledigen Aufgaben in der Verwaltung und Büroorganisation, z.B. den schriftlichen und telefonischen Kontakt mit Patienten, Versicherungsträgern oder anderen Einrichtungen. Nach ärztlichen Vorgaben verfassen sie Briefe, Gutachten und Protokolle.

Was verdient Sekretärin pro Stunde?

Das durchschnittliche sekretärin Gehalt in Deutschland ist € 32 031 pro Jahr oder € 16.43 pro Stunde.

Was studiert man für Sekretärin?

Wobei man allerdings vorwegschicken muss, dass es das Jobprofil so eigentlich gar nicht gibt. Denn eine Ausbildung zur Sekretärin existiert nicht.
...
Hierfür eignen sich etwa folgende Berufsbilder und Ausbildungen:
  • Kauffrau für Büromanagement.
  • Kauffrau für Marketingkommunikation.
  • Industriekauffrau.

Was verdient man als Sekretärin der Geschäftsführung?

Arbeitnehmer, die in einem Job als Sekretär/in Geschäftsführung arbeiten, verdienen im Durchschnitt ein Gehalt von rund 37.400 €. Die Obergrenze im Beruf Sekretär/in Geschäftsführung liegt bei 46.300 €.

Was verdient man als Sekretärin des Bürgermeisters?

Sekretärinnen im öffentlichen Dienst gehören zu den Gut Verdienerinnen in diesem Berufsfeld. Denn der Lohn liegt bei 3.000 bis 4.800 Euro brutto im Monat.

Sind 2500 € Netto viel?

Paare unterm Strich besonders reich. Bei Zwei-Personen-Haushalten reicht sogar schon weniger, um als reich zu gelten: Laut Schippke muss jeder Partner ein Einkommen von netto 2500 Euro erzielen, um als reich zu gelten. Denn ein Paar braucht nur etwa 1,5 Mal so viel Geld, wie zwei Singles.

Sind 3000 Euro Netto gut?

Nur fünf Prozent der Arbeitnehmer verdienen mehr als 5000 Euro brutto, also rund 3000 Euro netto, was in der Relation wohl schon als gut betrachtet werden kann. Wer zu den deutschen Topverdienern gehören will, muss laut Statistik allerdings etwas mehr mit nach Hause bringen.

Sind 2300 € Netto viel?

Netto bei 2300 Euro Brutto nach Steuerklasse

Wie viel Nettogehalt von Ihrem 2300 Euro Bruttolohn übrig bleibt, kommt unter anderem auf Ihre Steuerklasse an. In Steuerklasse 3 können Sie mit ungefähr 1.816,19 Euro das meiste Nettogehalt bekommen. Das wenigste bleibt mit 1.318,04 Euro Netto in Steuerklasse 6 übrig.