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Wie viel verdient man als BWLer?

Gefragt von: Inge Henkel  |  Letzte Aktualisierung: 29. August 2022
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Als BWL-Absolvent/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 40.700 € erwarten. Die Gehaltsspanne als BWL-Absolvent/in liegt zwischen 34.000 € und 50.000 €.

Wie viel verdient BWL im Monat?

In der Regel liegt das monatliche Einstiegsgehalt für einen Betriebswirt zwischen 2.500 und 4.500 Euro brutto – je nach Branche und Beruf. Somit kommst du auf ein Bruttojahresgehalt von 30.000 bis 55.000 Euro.

Wie viel verdient ein BWLer netto?

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Du als BWL-Bachelor mit zwischen 35.000 und 40.000 Euro (je nach Hochschulsystem) starten wirst, als BWL-Master sogar mit zwischen 40.000 und 46.000 Euro einsteigen kannst.

Wo verdient man als BWLer am meisten?

Die bestbezahlteste Branche, in der man als BWLer einen Job ergattern kann, ist die Autoindustrie. Im Durchschnitt verdienen Berufseinsteiger dieser Gruppe 52.705 Euro. Top Angestellte können in dieser Branche als Berufseinsteiger sogar rund 60.000 Euro verdienen.

Wie viel verdient BWLer?

Mit einem Bachelor-Abschluss im Bereich Betriebswirtschaftslehre erwartet dich ein Einstiegsgehalt von rund 3.300 € brutto monatlich. Je nach Unternehmensgröße, Branche und Schwerpunkt variiert dein Gehalt aber.

Realistische Gehaltsaussichten nach dem BWL-Studium!

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Ist BWL schwer zu studieren?

Ja, wie jeder andere Studiengang ist auch das BWL Studium aus Sicht eines Schülers schwer. Es ist eine extreme Umgewöhnung mit einem Studium zu starten. Aber es ist auch super interessant. Besonders schwer am BWL Studium empfand ich die Mathe-Kurse, das kann man nicht schön reden.

Was ist der best bezahlte Job?

Gehalt: Das ist der bestbezahlte Beruf Deutschlands

Auch im Gehaltsreport 2022 landen Mediziner an der Spitzenposition. Die Nummer eins unter den bestbezahlten Berufen ist der Chefarzt bzw. die Chefärztin. Diese Mediziner verdienen im Median* stolze 196.300 Euro brutto im Jahr.

Wie lange dauert es BWL zu studieren?

BWL Studium - Wie lange dauert es? Ein Bachelorstudium in Betriebswirtschaftslehre dauert je nach Hochschule 6 bis 8 Semester.

Sind Bwler gefragt?

Das spricht sich natürlich rum: 8,2 Prozent aller Studenten waren im Wintersemester 2018/2019 laut Statistischem Bundesamt für BWL eingeschrieben. Das macht BWL zum beliebtesten Studiengang in Deutschland. Entsprechend viele Absolventen strömen jedes Jahr auf den Arbeitsmarkt.

Was studieren für gutes Gehalt?

Die besten Studiengänge für ein hohes Einstiegsgehalt
  • Medizin (und Zahnmedizin): im Schnitt 50.170 Euro.
  • Wirtschaftsingenieurwesen: im Schnitt 48.238 Euro.
  • Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Pharmazie, Physik): im Schnitt 48.071 Euro.
  • Ingenieurwissenschaften: im Schnitt 47.022 Euro.
  • Jura: im Schnitt 46.088 Euro.

Was verdient man nach 20 Jahren?

Im Alter von 20 Jahren beträgt das durchschnittliche Jahreseinkommen 30.025 Euro. Mit 60 Jahren erreichen Fachkräfte im Durchschnitt ein Gehalt von 50.000 Euro. Das Gehalt über alle Altersgruppen hinweg beläuft sich auf durchschnittlich 45.839 Euro.

Was ist ein gutes Gehalt 2022?

Frauen kommen jährlich auf 40.533 Euro brutto im Median, Männer auf 47.320 Euro. Personalverantwortung sorgt dabei für ein deutliches Plus: Das Gehalt von Führungskräften beläuft sich im Schnitt auf 86.349 Euro brutto im Jahr, Beschäftigte ohne Personalverantwortung verdienen hingegen 43.628 Euro brutto.

Was studiert man in BWL?

Im Bachelor werden dir im Studienverlauf auf jeden Fall folgende Inhalte begegnen:
  • Betriebswirtschaft.
  • Volkswirtschaft.
  • Grundlagen des Managements.
  • Rechnungswesen.
  • Controlling.
  • Wirtschaftsrecht.
  • Marketing + Vertrieb.
  • Personalmanagement.

Was ist ein guter Verdienst?

Vergütung: 1700 Euro netto sind Mittelmaß, 3000 Euro gut, 7500 Euro sehr gut.

Wie viel Gehalt nach Master?

Knapp ein Viertel der Arbeitgeber stellen sich für Master-Absolventen ein Einstiegsgehalt zwischen 40.000 und 45.000 Euro im Jahr vor.

Was ist besser als BWL?

BWL ist etwas greifbarer und leichter vorstellbar als VWL.

Wenn Du also eher jemand bist, der anpackt und Ideen verwirklicht, ist BWL die bessere Wahl. Sowohl bei BWL als auch bei VWL ist analytisches Denkvermögen sehr wichtig.

Hat man mit BWL Zukunft?

In Banken oder Versicherungen, im Handel, in der Industrie und sogar im öffentlichen Dienst, wird immer wieder gerne auf das Know-How der BWL-Absolventen zurückgegriffen. Wer sein Studium erfolgreich absolviert und sogar erste praktische Erfahrungen vorweisen kann, hat auf dem Arbeitsmarkt daher gute Chancen.

Wie viel Prozent schaffen BWL Studium?

74% aller Studenten, die ein BWL Studium an einer Hochschule beginnen, schaffen auch den Abschluss.

Ist BWL Mathe schwer?

Obwohl die Inhalte sowie die Schwierigkeit des BWL Studiums von Uni zu Uni und von Bundesland zu Bundesland variieren, bleibt Mathe ein wichtiger Teil des BWL Studiums. Von großem Vorteil ist es also, wenn du Zahlen magst und gut rechnen kannst.

Wer braucht BWL?

Nach dem BWL Studium kannst Du als Betriebswirt oder Betriebswirtin in den unterschiedlichsten Branchen tätig sein und verschiedene Aufgaben übernehmen. Üblich ist eine Tätigkeit als Controller oder Bilanzrechner. Du kannst aber auch im Marketing oder Management zum Einsatz kommen.

Warum studieren so viele BWL?

Der wohl größte Vorteil des Studiums der Wirtschaftswissenschaften, BWL, Management oder Business ist, dass Du nach dem Studium recht leicht einen Job findest. Die Jobaussichten sind deshalb so gut, weil in jedem Unternehmen BWLer gebraucht werden.

Welcher Job ist nicht stressig?

33 gut bezahlte Jobs für Menschen, die keinen Stress mögen
  • Umweltwissenschaftler – und experte.
  • Professor für Geschichte.
  • Professor für Mathematik.
  • Umweltingenieur.
  • Artdirector.
  • Schiffsingenieur.
  • Professor für Informatik.
  • Agraringenieur.

Wer verdient 7000 Euro brutto?

7. Selbstständige Apotheker. Als Apotheker hast du die Möglichkeit, deine eigene Apotheke zu betreiben. Und dieses Schritt lohnt sich: Selbstständige Apotheker verdienen in Deutschland durchschnittlich 5.000 bis 7.000 Euro brutto im Monat.

Ist 3000 € brutto viel?

Du verdienst etwa 3.000 Euro brutto im Monat? Dann liegt dein Gehalt so ziemlich im Durchschnitt. Hier die durchschnittlichen Monatsverdienste in Deutschland aus dem Jahr 2020: alle ArbeitnehmerInnen in Vollzeit: 3.975 Euro brutto.