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Wie viel verdient eine pflegeassistentin in Teilzeit?

Gefragt von: Ingolf Schröter  |  Letzte Aktualisierung: 29. August 2023
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Wie viel verdient man als Pflegehelfer teilzeit in Deutschland? Das durchschnittliche pflegehelfer teilzeit Gehalt in Deutschland ist € 28 413 pro Jahr oder € 14.57 pro Stunde.

Wie viel verdient man als Pflegeassistent Teilzeit?

Gehalt in Teilzeit

Pflegehelfer/innen können statt einer 40-Stunden-Woche auch in Teilzeit arbeiten. Statt des 2.108 Euro-Durchschnittsgehalt von Vollzeit arbeitenden Pflegehelfer/innen liegt das durchschnittliche Gehalt von Teilzeit arbeitenden Pflegehelferinnen bei 1.620 Euro brutto im Monat.

Wie viel verdient man als Teilzeit in der Pflege?

Das durchschnittliche pflegefachkraft in teilzeit Gehalt in Deutschland ist € 30 600 pro Jahr oder € 15.69 pro Stunde. Einstiegspositionen beginnen bei € 24 000 pro Jahr, während die meisten erfahrenen Mitarbeiter ein € 58 600 pro Jahr erhalten.

Was verdient man als Pflegeassistent pro Stunde?

Anhand der 2.760 €, die du als Pflegeassistent durchschnittlich verdienst, ergibt sich ein Stundenlohn von rund 17,30 € — du kannst dich also bei einem regulären 8-Stunden-Tag über rund 140 € täglich freuen.

Wie viel verdient man als Pflegeassistent netto?

Bei einem Pflegeassistent liegt dies im Schnitt bei 1.700 Euro – 2.500 Euro.

Das verdienen Pfleger wirklich – Lohn und Gehalt in der Krankenpflege

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Ist Pflegeassistent gleich Pflegehelfer?

Gesundheits- und Pflegeassistent/-innen, oft auch Pflegehelfer/-innen genannt, helfen kranken und pflegebedürftigen Menschen bei der Grundpflege (z.B. Duschen) und bei den täglich anfallenden Aufgaben (z.B. Arztbesuche), zusätzlich arbeiten sie in der Behandlungspflege (z.B. Medikamentengabe, Verbände wickeln) in ...

Was darf ein Pflegeassistent nicht?

„Aus juristischer Sicht dürfen angelernte Hilfskräfte keine medizinische Behandlungspflege übernehmen und keine Medikamente stellen“, sagt die Beraterin Heike Jurgschat-Geer. Ansonsten dürfen sie – unter Anleitung einer Pflegefachperson – zumindest formal alle pflegerischen Aufgaben übernehmen.

Wie viel verdient man als pflegeassistentin 2022?

Wenn Sie als Pflege-Assistent/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 25.400 € und im besten Fall 35.300 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 29.900 €.

Wie hoch ist der Mindestlohn für ungelernte Pflegekräfte?

Er beträgt für ungelernte Pflegehilfskräfte nach der 4. PflegeArbbV seit dem 1. April 2021 11,80 Euro brutto/Stunde in den alten Ländern und Berlin bzw . 11,50 Euro brutto/Stunde in den neuen Ländern (ohne Berlin).

Was ist der Unterschied zwischen Pflegehelfer und Pflegeassistent?

Eine Menge Pflegehilfskräfte arbeiten ungelernt, das heißt, sie haben keine offizielle Berufsausbildung abgeschlossen. Pflegeassistent ist jedoch eine schulische Ausbildung, welche in der Regel in Vollzeit zwei bis drei Jahre dauert, abhängig vom Bundesland, in welchem die Lehre absolviert wird.

Wie viel verdient man bei 20 Stunden Teilzeit?

Als Werkstudent:in kannst du bei 20 Stunden die Woche also von einem ungefähren Gehalt von 1.040 Euro brutto im Monat ausgehen.

Was ist der Mindestlohn bei Teilzeit?

Teilzeitbeschäftigte erhalten also auch auf jeden Fall den gesetzlichen Mindestlohn in Höhe von momentan 12 € pro Stunde – es sei denn, im Unternehmen gilt ein höherer branchenspezifischer Mindestlohn (wie zum Beispiel in der Pflege). Ausführliche Infos zum Mindestlohn 2023 finden Sie hier.

Was verdiene ich bei 20 Stunden in der Woche?

Stundenlohn = 8,50 € = Durchschnittlicher Monatslohn bei einer 40-Stunden-Woche = 1.473 € Stundenlohn = 14,00 € = Durchschnittlicher Monatslohn bei einer 20-Stunden-Woche = 1.127 €

Kann man als ungelernte in der Pflege arbeiten?

Bisher ist die einjährige Ausbildung zur Altenpflegehelferin oder zum Altenpflegehelfer der einzige Zugang zu einem Pflegeberuf, der auch Hauptschulabgängern offensteht. Das neue Gesetz bietet nun auch Ungelernten, Arbeitslosen und Umsteigern aus anderen Berufen die Chance, qualifiziert in der Pflege zu arbeiten.

Wie viel verdient ein Pflegeassistent im Monat?

Als Fachkraft für Pflegeassistenz kannst du dank des Mindestlohns, der seit Januar 2015 gilt, mit einem Einstiegsgehalt von mindestens 1360 Euro brutto monatlich rechnen. Hast du erstmal ein paar Jahre Berufserfahrung, kann dein Gehalt auf bis zu 2600 Euro brutto ansteigen.

Wie viel verdient man als ungelernte pflegehelferin?

Der Pflegemindestlohn für ungelernte Pflegekräfte steigt um 16 Prozent (Ost) bzw. 11 Prozent (West) von derzeit 10,85 Euro bzw. 11,35 Euro pro Stunde schrittweise bis 2022 auf 12,55 Euro pro Stunde; das entspricht bei einer 40-Stunden-Woche einem Monatsentgelt von rund 2.183 Euro.

Warum will niemand in der Pflege arbeiten?

Rund 25 Prozent aller Fachkräfte in der Pflege möchten den Job wechseln und sehen sich aktiv nach einer neuen Stelle um. Dabei werden Überbelastung und schlechte Bezahlung als Hauptgründe genannt. Dies gilt insbesondere für jüngeres Pflegepersonal sowie für Personal, das in der Intensivpflege tätig ist.

Wer bekommt 13 Euro Mindestlohn?

Für die Elektrohandwerker*innen steigt der Mindestlohn zum 1. Januar 2023 auf 13,40 Euro pro Stunde. Für die Maler*innen und Lackierer*innen steigt der Mindestlohn zum 1. April 2023 auf 14,50 Euro für Gesellen und auf 12,50 Euro für Helfer*innen.

Was ändert sich ab September 2022 in der Pflege?

Das heißt, ab dem 1. September 2022 werden nur noch Pflegeeinrichtungen zur Versorgung zugelassen, die ihr Pflege- und Betreuungspersonal nach Tarif oder kirchlichen Arbeitsrechtsregelungen bzw. angelehnt an eines der beiden entlohnen.

Was darf man als pflegeassistentin?

Überblick. Fachkräfte für Pflegeassistenz betreuen Menschen, die aufgrund ihres Alters, einer Behinderung oder Krankheit Unterstützung benötigen. Sie helfen den betroffenen Personen bei Verrichtungen des täglichen Lebens und fördern deren Eigenständigkeit, indem sie sie z.B. zu Bewegung und Beschäftigung anleiten.

Wann ist man Pflegeassistent?

Mit dem Hauptschulabschluss und nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung kann die berufsbezogene Mittlere Reife erlangt werden. Eine weiterführende Ausbildung in den Pflegefachberufen ist möglich. In der Altenpflege wird die Ausbildungsdauer für Pflegeassistenten in der Regel um ein Jahr verkürzt.

Was macht man als Pflegeassistent?

Durchführung und Unterstützung von fachgerechter Grundpflege und aktivierender Pflege. Hilfestellungen beim Aufstehen, Waschen, Toilettengang, Benutzen des Rollstuhls, Körperpflege und Nahrungsaufnahme. Ausführung hauswirtschaftlicher Tätigkeiten. Hilfe bei der Freizeitgestaltung und der Pflege sozialer Kontakte.

Ist ein Pflegeassistent eine Fachkraft?

Fachkraft für Pflegeassistenz ist eine landesrechtlich geregelte schulische Ausbildung an Berufsfachschulen . Sie dauert i.d.R. 2-3 Jahre, ggf. auch 4 Jahre und führt zu einer staatlichen Abschlussprüfung.

Welchen Abschluss braucht man als Pflegeassistent?

Welcher Schulabschluss wird erwartet? Für die Ausbildung wird i.d.R. ein Hauptschulabschluss (je nach Bundesland auch Berufsreife, Be- rufsbildungsreife, erster allgemeinbildender Schulabschluss, erfolgreicher Abschluss der Mittelschule) vorausgesetzt.

Was braucht man um Pflegeassistent zu werden?

Wie werde ich Pflegeassistent / Pflegeassistentin? Personen, die Hilfe benötigen, zu unterstützen ist dir ein wichtiges Anliegen, du bringst einen Hauptschulabschluss, ein Gesundheitszeugnis, polizeiliches Führungszeugnis und diese Eigenschaften und Voraussetzungen mit: Einfühlungsvermögen. Geduld.