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Wie viel verdient eine Küchenhilfe im Monat?

Gefragt von: Anette Voigt-Hentschel  |  Letzte Aktualisierung: 13. September 2023
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Küchenhilfen verdienen im Schnitt zwischen 1.672 und 1.924 Euro brutto im Monat. Wer noch nicht lange in diesem Job arbeitet, dessen Gehalt bewegt sich im unteren Bereich der Gehaltsspanne.

Wie viel verdient eine Küchenhilfe pro Stunde?

Das Gehalt als Küchenhilfe liegt im Schnitt bei 1.643,65€ brutto im Monat mit einem Stundenlohn von 9,98€. Das Jahresgehalt beträgt durchschnittlich 19.723,81€.

Wie hoch ist der Lohn einer Küchenhilfe?

Küchenhilfe / Spüler ist Ihr Traumjob? In diesem Job können Sie mit einem Mindestgehalt von 24.500 € rechnen, im Median verdienen Sie allerdings 30.900 €. Wenn Sie überdurchschnittlich verdienen, liegt Ihr Gehalt um die 34.400 €.

Was verdient eine Küchenhilfe in Vollzeit?

Das durchschnittliche küchenhilfe vollzeit Gehalt in Deutschland ist € 24 000 pro Jahr oder € 12.31 pro Stunde. Einstiegspositionen beginnen bei € 23 108 pro Jahr, während die meisten erfahrenen Mitarbeiter ein € 27 300 pro Jahr erhalten.

Ist Küchenhilfe ein Beruf?

Oftmals arbeiten ausgebildete Fachkräfte aus dem gastronomischen Bereich (übergangsweise) im Beruf der Küchenhilfe. Auch Hauswirtschafter werden gern für die erforderlichen Tätigkeiten angestellt. Zudem gibt es seit einigen Jahren die Möglichkeit eine Ausbildung zum Beikoch/zur Beiköchin zu absolvieren.

Wie viel verdienst DU? Und wie viel hättest Du wirklich verdient?

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Ist Küchenhilfe ein anstrengender Job?

Denn die Beschäftigung als Küchenhilfe ist im Nebenjob, in Teilzeit oder Vollzeit als Mini-, Midi- oder Vollzeitstelle möglich. Die Arbeit ist zwar anstrengend, aber Küchenhilfen sind nicht dem Wetter ausgesetzt. Sie benötigen für den Job keine Vorerfahrung und lernen schnell, was Sie wissen und können müssen.

Wie hoch ist der Mindestlohn?

Januar 2020: 9,35 Euro, 1. Januar 2021: 9,50 Euro, 1. Juli 2021: 9,60 Euro, 1. Januar 2022: 9,82 Euro und 1. Juli 2022: 10,45 Euro) stieg der Mindestlohn zum 1. Oktober 2022 auf 12,00 Euro.

Was macht man als Küchenhilfe?

Was sind die Aufgaben einer Küchenhilfe? Als Küchenhilfe sind Sie für die Kontrolle des Warenlagers, die Reinigung der Arbeitsplätze innerhalb einer Küche und die Vorbereitung von Speisen zuständig. Grundsätzlich richten sich die Aufgaben einer Küchenhilfe nach Unternehmensgröße und Angebot.

Was ist der Unterschied zwischen Beikoch und Küchenhilfe?

Der Beikoch, auch Küchenhilfe oder Aide de Cuisine genannt, ist ein Küchen-Allrounder, der keine Kochausbildung vorweisen muss und meist einfachere oder zuarbeitende Hilfstätigkeiten in der Küche ausführt.

Wer verdient 20 Euro die Stunde?

Wer in der Passagier-, Fracht-, Personal- und Warenkontrolle arbeitet, soll 20 Euro in der Stunde verdienen, so der Ruf. Damit wären Luftsicherheitsassistenten besser bezahlt als viele Beschäftigte in Ausbildungsberufen.

Wie viel sind 1700 Euro Brutto in Netto?

1700 Euro Brutto sind ca. 1.259,73 Euro Netto in Steuerklasse 1. Mit unserem Brutto Netto Rechner lässt sich berechnen, wie hoch Ihr Nettolohn bei Ihrem Bruttogehalt ungefähr ausfällt.

Wie hoch ist der Mindestlohn in der Gastronomie?

Kompaktwissen: Mindestlohn im Gastgewerbe

Bei seiner Einführung betrug er 8,50 Euro, mittlerweile liegt er bei 12,00 Euro (Stand: Oktober 2022) brutto je Zeitstunde.

Wer verdient 24 Euro die Stunde?

Demnach erhalten Mitarbeiter in Hamburg den höchsten Brutto-Stundenlohn in ganz Deutschland: Die Hansestädter verdienen im Schnitt 24,13 Euro brutto pro Stunde.

Wie viel verdient ein ungelernter Koch?

Im Durchschnitt erhalten Köche als Berufseinsteiger ohne Berufserfahrung zwischen 1.500 EUR und 2.000 EUR Brutto.

Was verdient ein Spüler in der Küche?

Wenn Sie als Spüler/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 24.300 € und im besten Fall 34.700 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 30.200 €.

Was zieht man als Küchenhilfe an?

Was tragen diese Berufe an Arbeitskleidung und Schuhe? Die Küchenhilfe trägt als Berufsbekleidung Polo-Shirts oder Shirts, Latzschürzen oder kurze Schürzen, auch Vorbinder oder als Kochschürze bezeichnet. Bei den Arbeitshosen werden meist die typischen Kochhosen getragen.

Wie viel verdient man als Spülkraft?

Wenn Sie als Spülkraft arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 23.900 € und im besten Fall 33.900 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 30.100 €.

Wie viel verdient eine Küchenhilfe im Altenheim?

KüchenhilfeGehalt bei Alloheim Senioren-Residenzen SE

Du kannst zwischen 19.600 € und 32.300 € verdienen, wobei der Durchschnitt bei 21.900 € liegt.

Wie viele Stunden bei 520 Euro Job?

Mit dem beschlossenen Gesetzentwurf wird auch die Entgeltgrenze für Minijobs auf 520 Euro monatlich erhöht und dynamisch ausgestaltet, so dass künftig eine Wochenarbeitszeit von 10 Stunden zum jeweils aktuell geltenden Mindestlohn möglich ist.

Was kommt nach 12 € Mindestlohn?

Seit dem 1. Oktober 2022 beträgt der gesetzliche Mindestlohn: 12,00 Euro. Dieser Mindestlohn gilt auch für das Jahr 2023. Vom 1. Juli bis zum 30. September betrug der gesetzliche Mindestlohn 10,45 Euro. Vom 1. Januar 2022 bis zum 30. Juni 2022 betrug der gesetzliche Mindestlohn 9,82 Euro.

Ist 12 € Mindestlohn netto?

Ab dem 1. Oktober 2022 steigt der Mindestlohn auf zwölf Euro und das Bruttogehalt bei 40 Stunden damit auf 2080 Euro. Dieses Monatsgehalt liegt also 378 Euro oberhalb des Mindestlohns von 1702 Euro, der derzeit gilt. Der Arbeitgeber führt von diesem Bruttobetrag Steuern und Beiträge zur Sozialversicherung ab.

Was sind schlecht bezahlte Jobs?

Die sieben schlecht bezahltesten Jobs anhand der Bruttojahresgehälter, sind laut kununu die folgenden:
  • Küchenhilfe – 19.700 Euro.
  • Tankstellenmitarbeiter:in – 20.000 Euro.
  • Bäckerei-Konditorei-Verkäufer:in – 20.100 Euro.
  • Taxifahrer:in – 20.200 Euro.
  • Raumpflegefachkraft – 20.300 Euro.
  • Friseur:in – 20.800 Euro.

Was ist der am besten bezahlte Beruf?

Platz 1: Medical Advisor. An der Spitze des Rankings befindet sich mit rund 68.000 Euro Jahresgehalt der Beruf "Medical Advisor".

Was ist der schwierigste Job?

1. Apnoe-Taucher. Beim Apnoe-Tauchen befinden sich die Taucher minutenlang ohne Sauerstoff unter Wasser. Was viele heutzutage als Freizeitbeschäftigung betreiben, ist für viele Menschen beruflicher Alltag.

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