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Wie viel verdient ein Postbote ohne Ausbildung?

Gefragt von: Ullrich Albert  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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Briefträger bei der Deutschen Post: 2172 Euro Einstiegsgehalt – ohne Ausbildung.

Was verdient ein ungelernter Postbote?

Als Postbote erwartet dich ein Einstiegsgehalt von bis zu 2.340 € brutto im Monat. Dein anfängliches Jahresgehalt liegt also bei 28.080 €. Je mehr Erfahrung du sammelst, desto mehr wirst du dafür belohnt: Durchschnittlich verdienst du später nämlich 2.610 € brutto im Monat.

Wie viel verdient man als Postbote netto?

Das Gehalt des Postzustellers liegt in Deutschland durchschnittlich bei etwa 2.500 Euro, wobei in diesem Beruf ausnahmsweise Frauen mehr verdienen als Männer.

Ist Postbote ein guter Job?

Postboten Gehalt

1.750 Euro. Mit mehr als 3.000 Euro brutto im Monat zählt man im Beruf zu den Top-Verdienern. Spätestens bei 3.300 bis 3.500 Euro brutto ist Schluss. In der Ausbildung kommen Postboten auf eine Vergütung von 930 bis 1.010 Euro brutto monatlich.

Wie viel verdient Postbote pro Stunde?

Das durchschnittliche postbote für briefe Gehalt in Deutschland ist € 27 417 pro Jahr oder € 14.06 pro Stunde. Einstiegspositionen beginnen bei € 27 417 pro Jahr, während die meisten erfahrenen Mitarbeiter ein € 28 470 pro Jahr erhalten.

Paketzusteller & Briefträger: Das verdient eine Postbotin bei der Deutschen Post| Lohnt sich das?|BR

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Wie viel sind 2600 € Brutto in Netto?

2.600 € brutto sind 1.845 € netto.

Wie lange arbeitet man als Postbote am Tag?

Arbeitszeiten als Zusteller: 6.30 Uhr bis 16 Uhr.

Kann man ohne Ausbildung bei der Post arbeiten?

Die zweijährige Ausbildung als „Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienste“ brauchen sie dafür nicht. Dafür erhalten sie jedoch ein wesentlich höheres Gehalt als die Azubis.

Welche Voraussetzungen für Postbote?

Voraussetzung für den Beruf als Postbote ist eine zweijährige Ausbildung, die sowohl an der Berufsschule als auch im Ausbildungsbetrieb erfolgt. Für die Ausbildung selbst gibt es keine zwingenden Vorgaben; jedoch sind Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss bei vielen Betrieben erwünscht.

Wie anstrengend ist der Job als Postbote?

Die Arbeit der Zusteller ist anstrengend. Eine Studie der Berufskrankenkassen zeigt: Sie belastet auch ihre Gesundheit. In der Studie aus dem vergangenen Jahr vergleichen die Krankenkassen ihre Daten über Krankheitstage, Medikamenteneinnahme und auch Krankenhausaufenthalte von verschiedenen Berufsgruppen.

Wie viel verdient man bei DHL netto?

Wenn Sie als Paketzusteller/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 25.300 € und im besten Fall 36.100 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 30.500 €. Für einen Job als Paketzusteller/in gibt es in Berlin, München, Hamburg besonders viele offene Jobangebote.

Wie viel sind 2500 € Brutto?

2.500 € brutto sind 1.789 € netto.

Wie viel Urlaub hat man bei der Post?

Bei der Deutschen Postbank und der Deutschen Telekom AG gibt es einen einheitlichen Erholungsurlaubsanspruch von 30 Arbeitstagen.

Wie zahlt die Deutsche Post?

Mit der "Portokasse" steht Ihnen eine bequeme Zahlungsart in unserem Online-Shop zur Verfügung. Nach Ihrer Registrierung zur Portokassennutzung erhalten Sie von der Deutschen Post kostenfrei eine persönliche Portokasse in einem besonders gesicherten Bereich im Internet.

Ist ein Postbote ein Beamter?

Die Beamten der Postnachfolgeunternehmen sind weiterhin Bundesbeamte (§ 2 Absatz 2 Postpersonalrechtsgesetz (PostPersRG)). Das Bundesbeamtengesetz und andere Bundesgesetze sind weiterhin für sie gültig.

Wie viel verdient man als Müllmann?

Im Durchschnitt liegt das Müllwerker-Gehalt bei 2.826 Euro im Monat. Das ergibt sich aus einer Arbeitswoche von 38 Stunden und einem Lohn von 16 Euro. In der Regel wirst Du als Müllmann von der Kommune beschäftigt und nach dem Tarifgehalt des Öffentlichen Dienstes der kommunalen Arbeitgeber entlohnt.

Ist Postbote ein Beruf?

Fachmann/-frau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen ist ein anerkannter Ausbildungsberuf. Die Ausbildung dauert zwei Jahre. Früher hieß der Beruf auch "Fachkraft für Brief- und Frachtverkehr".

Wie viel Uhr kommt der Briefträger?

Je nach Menge und Größe des Gebiets kann es aber auch sein, dass Ihre Post später ausgeliefert wird. Sogar am frühen Abend arbeiten manche Zusteller noch. Grundsätzlich gilt ein Zeitraum von 08.00 bis 18.00 Uhr. Die Post ist bemüht, dass über 80 Prozent der Briefe am nächsten Werktag ankommen.

Ist Briefträger ein Lehrberuf?

Ausbildung und Qualifizierung des Briefträgers:

Seit 2005 gibt es den Lehrberuf „Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen“, der in einer zweijährigen Ausbildung bei Kurier- oder Postdiensten erlernt wird.

Wie sind die Arbeitszeiten als Postbote?

Die Zustellerinnen und Zusteller der Deutschen Post AG haben laut Tarifvertrag eine regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit von 38,5 Stunden. Bei den DHL Delivery GmbHs gelten je nach Bundesland gemäß des jeweiligen Flächentarifvertrages wöchentliche Arbeitszeiten von 38 bis 40 Stunden.

Was macht man als Postbote?

Aufgaben eines Briefträgers / einer Briefträgerin

Die Hauptaufgabe einer Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen liegt im Zustellen von Briefen, Päckchen und Paketen zu den jeweiligen Kunden – in der Regel per Fahrrad, Transportfahrzeug oder zu Fuß mit dem Karren.

Wie viel verdient ein Postbote?

Als Postbote/Postbotin in Deutschland kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 31475 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 19830 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 43215 Euro.

Ist der Weg zur Post Arbeitszeit?

die post frankieren und wegbringen gehört im weiteren sinn schon zu deinen aufgaben. aber es ist natürlich arbeitszeit. das heißt, deine arbeit endet erst, wenn du die post aufgegeben hast und nicht vorher.

Wie viel km fährt ein Postbote?

Jeden Tag legt er so knapp 20 Kilometer zurück, manchmal braucht er für die Strecke acht Stunden.

Wie viel Mal am Tag kommt die Post?

Täglich kommt der Postbote, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, außer sonntags – und montags. So wirkt es jedenfalls häufig. Denn während der Postkasten samstags häufig überquillt, erblicken viele am Montag nur gähnende Leere, wenn sie das Türchen öffnen.