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Wie viel verdient ein Masseur in Österreich?

Gefragt von: Herr Henning Janßen B.Eng.  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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Als Masseur/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 29.300 € erwarten.

Wie viel verdient ein Masseur netto?

Wenn Sie als Masseur/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 23.800 € und im besten Fall 34.700 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 29.200 €.

Wie viel verdient ein Masseur pro Monat?

Masseur – Einstiegsgehalt

In der Regel liegt das Gehalt eines Masseurs zum Berufseinstieg jedoch zwischen 1.800 und 2.400 Euro brutto monatlich.

Wie viel verdient eine MasseurIn pro Stunde?

Das durchschnittliche masseur Gehalt in Deutschland ist € 30 765 pro Jahr oder € 15.78 pro Stunde. Einstiegspositionen beginnen bei € 24 375 pro Jahr, während die meisten erfahrenen Mitarbeiter ein € 97 500 pro Jahr erhalten.

Was verdient man als Med Masseur?

Das Lohnbuch 2020 gibt folgende Angaben zum Lohn von medizinischen Masseuren und Masseusinnen: Medizinischer Masseur, Einsteiger - durchschnittlich 4'400 CHF pro Monat. Ab 5. Berufsjahr - durchschnittlich 4'800 CHF pro Monat.

Wie viel verdient Wien?

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Kann man als Masseur gut verdienen?

Als Freelancer oder auch freiberuflicher Masseur erhalten Sie beispielsweise im Schnitt lukrative 50-70% Ihres Verdienstes bzw. Umsatzes, zuzüglich Trinkgeld. Selbstständige hingegen verdienen – abhängig je nach Angebot der Massage und auch Bundesland – etwa einen Stundensatz von EUR 50,- bis EUR 120,-.

Was braucht man alles als Masseur?

Zugangsvoraussetzungen. Als Voraussetzung für Ausbildungen als Masseur/in gelten ein Mindestalter von 16 Jahren und ein Hauptschulabschluss oder eine andere gleichwertige abgeschlossene Schulbildung. Beides ist in der „Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Masseure und medizinische Bademeister“ geregelt.

Kann man Masseur werden ohne Ausbildung?

Das ist auch gut so, denn Wohlfühlmassagen darf und kann jeder anbieten, der sich dazu berufen fühlt – mit oder ohne Ausbildung an einer der zahlreichen privaten Massageschulen. Eine staatliche Anerkennung für Wellnessmasseure gibt es nicht.

Wie mache ich mich als Masseur selbständig?

Wer sich als therapeutischer Masseur mit einer eigenen Praxis selbstständig machen möchte, muss eine anerkannte Ausbildung vorweisen können. Schließlich steht diese Berufsbezeichnung auch unter Schutz. Da es sich um einen Heilberuf handelt, können Selbstständige in aller Regel den Status Freiberufler nutzen.

Was verdient ein gewerblicher Masseur?

Das durchschnittliche Einstiegsgehalt als Medizinische/r MasseurIn beträgt ungefähr € 20.000 brutto pro Jahr. Mit 4-9 Jahren Erfahrung steigt der Bruttolohn für Masseure bis zu etwa € 26.000, während ein Masseur mit mehr als 10 Jahren Berufspraxis kann einen Verdienst von ungefähr € 31.000 erwarten.

Wie anstrengend ist massieren?

Leicht ist richtig

Massieren ist anstrengend – sagen die meisten. Siehst du das auch so? Das Massieren wird erst anstrengend, wenn du statt Körpergewicht deine Muskelkraft einsetzt und keine professionellen Techniken ausführst.

Ist ein Masseur ein Freiberufler?

Antwort. Die Durchführung von Wellnessmassagen stellt eine gewerbliche Tätigkeit dar, während medizinische Massagen mit entsprechender Berufsausbildung als freiberuflich einzustufen sind.

Was verdient ein Masseur mit Lymphdrainage?

Ihr Gehalt im Bereich Lymphdrainage liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 2.590 € bis 2.860 € pro Monat.

Wie viel verdient man als Physiotherapeutin netto?

Das Physiotherapeut Gehalt beträgt pro Monat etwa 2.100 bis 3.066 Euro.

Wo kann man als medizinischer Masseur arbeiten?

Medizinische MasseurInnen arbeiten nach ärztlicher Anordnung und unter Aufsicht von ÄrztInnen oder PhysiotherapeutInnen.
...
Beschäftigungsmöglichkeiten bieten z.B.:
  • Krankenhäuser.
  • Rehabilitationszentren.
  • Kuranstalten.
  • Physiotherapeutische Institute.
  • Arztpraxen.
  • Pflegeeinrichtungen.

Was ist ein massagetherapeut?

Massagetherapeut ist eine Berufsbezeichnung mit der Haupttätigkeit der Gewebestimulation. Die Bezeichnung „Therapeut“ ist in diesem Fall gesetztlich nicht geschützt und die Ausbildung nicht geregelt. Massagetherapeuten führen vor allem Wellness-Massagen durch.

Kann jeder Masseur werden?

Es gibt heute kein Mindestalter mehr für die Ausbildung zum Masseur. Früher wie heute wird allerdings ein Hauptschulabschluss benötigt. Gleichwertige Schulabschlüsse werden auch anerkannt. Es gibt jedoch auch ohne einen Schulabschluss die Möglichkeit die Ausbildung zu absolvieren.

Kann jeder als Masseur arbeiten?

Masseur und med. Bademeister, Massage- und Wellnesstherapeut, Entspannungstherapeut, Wellnessmasseur usw… sind eine Vielzahl von Begriffen, die für Laien häufig verwirrend sein können. Alle dürfen Massagen anbieten, da der Begriff rechtlich nicht geschützt ist.

Kann jeder massieren?

Die Gerichte begründen ihre Entscheidung damit, dass verschiedene Berufsbezeichnungen wie Heilpraktiker oder Physiotherapeut geschützt sind, nicht aber die Massage an sich – massieren darf daher jeder, sofern er eine reine Erholungs- oder Wellness- und keine Heilbehandlung durchführt.

Was darf ein Masseur abrechnen?

Masseur und med Bademeister darf, wie du schon genannt hast, Massagen, Packungen, Elektro und mit Zertifikat auch MLD machen.

Was macht ein Wellnessmasseur?

Der so ausgebildete Wellnessmasseur geht individuell auf die unterschiedlichen Bedürfnisse des Kunden ein und holt ihn dort ab. Die eigentlichen Gründe eine Massagepraxis für Wellness und Prävention aufzusuchen sind: Entspannung, Erholung und Regeneration.

Kann man Masseur lernen?

Ja, die erfolgreiche Absolvierung der Massage Ausbildung bei der ASG wird mit einem branchenweit anerkannten Zertifikat bescheinigt.

Ist Masseur ein guter Beruf?

Vorteile und Nachteile: Der Beruf eignet sich für Menschen, die kräftige Hände haben und gerne anderen Menschen helfen. Auf der anderen Seite ist er sehr belastend, für Arme und Beine. Masseure und medizinische Bademeister arbeiten die ganze Zeit im Stehen.

Ist Masseur ein Beruf?

Der Beruf des Masseurs und medizinischen Bademeisters ist ein physiotherapeutischer Beruf. Neben den Massage-Grundlagen beherrschen Physiotherapeuten jedoch zusätzlich das Berufsfeld der Krankengymnastik – also sogenannte manuelle Therapieformen.

Warum will ich Masseur werden?

Massage Ausbildung – Berufsweg mit wachsender Nachfrage

Verspannungen und Blockaden lösen. den Bewegungsapparat präventiv stärken. Körper, Geist und Seele in Einklang bringen. den Stressabbau fördern.