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Wie viel Prozent übernimmt die AOK?

Gefragt von: Frau Prof. Dora Stein B.Sc.  |  Letzte Aktualisierung: 24. März 2023
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Für Arbeitnehmer besteht Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung, wenn sie nicht mehr als 66.600 Euro jährlich (monatlich 5.550 Euro, Werte für 2023) verdienen. Für sie gilt grundsätzlich der allgemeine Beitragssatz von 14,6 Prozent. Der Arbeitgeber übernimmt die Hälfte dieses Beitrags.

Wie viel Prozent zahlt die AOK?

Das Krankengeld beträgt grundsätzlich 70 Prozent des Arbeitseinkommens, für das Sie zuletzt Beiträge entrichtet haben. Es ist auf einen gesetzlichen Höchstbetrag von 116,38 Euro pro Tag (Wert 2023) begrenzt.

Was bezahlt die AOK alles?

Leistungen der AOK
  • ADHS-Elterntrainer.
  • Adipositas – AOK Rheinland-Pfalz/Saarland.
  • Adipositastherapie – AOK PLUS für Sachsen und Thüringen.
  • Akupunktur.
  • Allergiebettwäsche.
  • Alternativmedizin.
  • Amblyopie.
  • Ambulante Pflege zu Hause.

Wie viel Geld AOK Bonus?

Pro 100 Bonuspunkte erstatten wir Ihnen 2 Euro. Und das Beste: Wenn Sie Ihren Bonus in einem Kalenderjahr ausschließ- lich für PLUS-Leistungen nutzen, bleibt die Summe steuerfrei. Wer sich den Bonus als Geldprämie aufs Bankkonto überweisen lässt, erhält für 100 Bonuspunkte 1 Euro.

Was bekomme ich von der AOK erstattet?

Wir erstatten Ihnen 80 % der Kosten.

AOK Bonus App Erklärvideo

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Wie viel zahlt die AOK für Fitnessstudio?

Die AOK bietet für eine Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio 50 Bonuspunkte an. Die Bonuspunkte kann man sich auszahlen lassen (1 Punkt = 1 Euro) oder man lässt sich Zuschüsse für den Fitnessstudio-Beitrag bezahlen. Hierbei gilt 1 Punkt = 1,20 Euro. Das wären bei 50 Bonuspunkten 60 Euro für die Mitgliederbeiträge.

Wie viel Prozent übernimmt die AOK bei Zahnersatz?

Die Festzuschüsse für Zahnersatz betragen 60 Prozent, bemessen an einer bundesweit standardisierten Regelversorgung, die sich am jeweiligen Befund orientiert. Patienten mit lückenlos geführtem Bonusheft erhalten einen höheren Festzuschuss: nach 5 Jahren 70 Prozent und nach 10 Jahren sogar 75 Prozent.

Wie viel übernimmt die AOK bei Zahnreinigung?

Die AOK übernimmt eine Zahnsteinentfernung jährlich.

Was zahlt die AOK bei Zahnarzt?

Die AOK übernimmt die Kosten für Ihren Zahnarztbesuch und für die medizinisch notwendige Behandlung, wie zum Beispiel Zahnfüllungen, Wurzelbehandlungen und chirurgische Leistungen.

Wie viel Prozent bekommt man von der Krankenkasse?

Ihr Krankengeld beträgt 70 Prozent Ihres letzten beitragspflichtigen Arbeitsentgelts, maximal aber 90 Prozent Ihres Nettogehalts.

Wann ist man Zuzahlungsbefreit AOK?

Vereinfachter Nachweis für chronisch Kranke:

Schwerwiegend chronisch kranken Menschen müssen Zuzahlungen nur bis zu einer Belastungsgrenze von einem Prozent ihres Bruttoeinkommens leisten. Laut Gesetz benötigen sie dazu jedes Jahr neu eine ärztliche Bescheinigung über ihren Status.

Was kostet 1 Implantat?

Zahnimplantate sind in Deutschland vergleichsweise teuer. Für ein Zahnimplantat mit Zahnersatz müssen Sie mit mindestens 1.800 Euro rechnen. Fehlen mehrere Zähne oder handelt es sich bereits um einen zahnlosen Kiefer, steigen die Kosten schnell auf mehr als 10.000 Euro.

Wie viel Prozent übernimmt die Krankenkasse bei Zahnbehandlung?

Für die Versorgung mit Zahnersatz gilt seit dem Jahr 2005 ein Festzuschusssystem. Das heißt, die Krankenkassen bezahlen nur einen Zuschuss zu den tatsächlich anfallenden Kosten. Der beträgt in der Regel 60 Prozent für eine ausreichende, notwendige und wirtschaftliche Standardtherapie (die sogenannte Regelversorgung).

Was kostet eine Brücke über 4 Zähne?

So viel kostet eine mehrgliedrige Brücke

Die Preise für eine mehrgliedrige Brücke bewegen sich bei uns je nach Material zwischen 880 Euro (4-gliedrige Metallkeramik-Brücke) und 1.300 Euro (4-gliedrige Zirkonbrücke).

Wie viel übernimmt die AOK bei einer Krone?

Eine Zahnkrone kann in einem Labor oder per CEREC Verfahren angefertigt werden. In dem Beispiel fallen für den Zahnersatz 700 € Gesamtkosten an. Für die Zahnkrone werden 222,50 € von der AOK Bayern (Tarif ZahnPrivat Kompakt) Zahnzusatzversicherung erstattet. Der Eigenbetrag für die Krone macht somit 222,50 € aus.

Was ist besser AOK oder BKK?

Im aktuellen Krankenkassentest von krankenkasseninfo.de erreichte die AOK PLUS die Testnote 1,0. Die BKK VerbundPlus ist eine bundesweit geöffnete Krankenkasse.

Was kostet eine Brücke über 3 Zähne?

Zahnbrücke Kosten: Für eine voll verblendete, dreigliedrige Zahnbrücke ist ein Eigenanteil von ca. 800-1.500 € anzunehmen. Sparen Sie sich die Kosten für Ihre Zahnarztbehandlungen mit einer Zahnzusatzversicherung.

Wie hoch ist der Eigenanteil bei Zahnersatz?

Wie hoch ist der Eigenanteil? Die Höhe des Eigenanteils hängt von der gewählten Versorgung ab. Wer die Regelversorgung wählt, zahlt rund 40 Prozent der Gesamtkosten selbst, bei einem über fünf oder zehn Jahre geführten Bonusheft nur 30 oder 25 Prozent..

Wie hoch ist der Eigenanteil bei einer Zahnkrone?

Generell kann man sagen, dass der Eigenanteil für Zahnkronen zwischen 300 und 1.000 Euro variiert. Für eine Krone, die nicht aus Edelmetall besteht, muss man mit einem Eigenanteil von 300 bis 500 Euro rechnen. Eine Teil-Keramik-Krone schlägt mit 400 bis 600 Euro zu Buche.

Welchen Sport zahlt die Krankenkasse?

Welche Art von Fitnesskursen oder Personal Training bezahlen die Krankenkassen? Mittlerweile bezuschussen die Krankenkassen sehr viele Kurse rund um das Thema Gesundheit. Dazu gehören im Bereich Fitness zum Beispiel Gymnastikkurse, Wirbelsäulentraining, Rückenschule, Pilates, Yoga, Zirkeltraining und vieles mehr.

Wie viel zahlt man monatlich für AOK?

Beitragssatz Krankenversicherung

Der allgemeine Beitragssatz beträgt 14,6 Prozent. Der ermäßigte Beitragssatz – für Mitglieder ohne Anspruch auf Krankengeld – beträgt 14 Prozent.

Wird Sport von der Krankenkasse bezahlt?

Eine Erstattung der Mitgliedsgebühren des Fitnessstudios ist nicht möglich. Einige Krankenkassen haben aber Kooperationsverträge mit Fitnessstudios abgeschlossen. Versicherte erhalten dann Rabatte auf die monatlichen Mitgliedsgebühren. Wer sich bewegt, bleibt gesund.

Was ist besser eine Brücke oder ein Implantat?

Bei den Vorderzähnen kann eine Zahnbrücke durchaus die bessere Lösung sein. Dass allerdings im Normalfall der Brücke gesunde Zahnsubstanz geopfert werden muss, spricht grundsätzlich für das Implantat. Bei den Backenzähnen hingegen bietet sich zumeist ein Implantat an.

Welche Nachteile haben Zahnimplantate?

Nachteile von Zahnimplantaten
  • Relativ hohe Kosten.
  • Bei mangelnder Mundhygiene kann es zu einer entzündlichen Erkrankung im Bereich des Implantates (Periimplantitis) kommen. Dabei ist der Zahnhalteapparat und Kieferknochen betroffen. Wird die Erkrankung nicht behandelt, droht der Verlust des Implantates.

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