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Wie viel kostet ein Porsche 944?

Gefragt von: Frau Prof. Rosita Voß  |  Letzte Aktualisierung: 3. September 2022
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Preislich gibt es gut gepflegte Porsche 944 mit nachvollziehbarer Historie ab knapp 15.000 Euro. Gut ausgestattet und mit 190 oder gar 211 PS unterwegs, kostet ein 44er schnell 30.000 Euro oder mehr.

Wie viele Porsche 944 gibt es?

Insgesamt wurden 163.302 Exemplare des Porsche 944 gebaut, 1991 setzte der 968 den Schlusspunkt unter das Kapitel Transaxle. Das ist aber eine andere Geschichte. Heute liegen gut erhaltene 944 zwischen 13.500 und 36.000 Euro.

Wie viel PS hat ein Porsche 944?

Die Motorleistung des Porsche 944 reicht von 110 kW (150 PS) beim Basismodell bis hin zu 184 kW (250 PS) beim Modell 944 „Turbo“. Der Vierzylindermotor ist vorn unter einer langen Motorhaube eingebaut.

Wie teuer ist ein Porsche 924?

Ein gebrauchter Porsche 924 kostet zwischen 3.000 und 11.000 Euro. Dabei kommt es auf den Zustand des Fahrzeugs und die jeweilige Laufleistung an. Die Turbo-Variante liegt etwa zwischen 8.900 und 16.900 Euro.

Wie lange wurde der Porsche 944 gebaut?

Der Porsche 944 wurde von 1981 bis 1991 in Serie gebaut. Die Motorisierung des Sportwagens aus Zuffenhausen gab anfangs Anlass zur Kritik.

Porsche 944: Überblick und (kleine) Kaufberatung

16 verwandte Fragen gefunden

Wann wurde der Porsche 944 gebaut?

Der ab Frühjahr 1982 erhältliche 944 eroberte sich sehr schnell eine große Fan-Gemeinde – und das nicht ohne Grund: ein Sportwagen, mit dem es sich sehr entspannt sehr schnell fahren lässt.

Welcher Porsche hat ein Audi Motor?

Porsche 965: 911-Prototyp mit Audi-V8.

Welcher Porsche hat Motor vorne?

Der Porsche 924 war eines der erfolgreichsten Sportwagen-Modelle der Zuffenhausener und zugleich einer der ersten Porsche, der in der Transaxle-Bauweise vom Band rollte. Dabei sitzt der Motor vorne, während das Getriebe hinten an der Antriebsachse integriert ist.

Ist der Porsche 924 verzinkt?

Der 924 S mit dem Motor des Porsche 944 hatte Räder im Telefonwählscheiben-Design. Rost tritt vor allem bei Fahrzeugen auf, die vor dem Modelljahr 1980 gebaut wurden. Danach war neben der Bodengruppe auch die Karosserie feuerverzinkt.

Wo wurde der Porsche 924 gebaut?

Historie. 1976: Markteinführung Porsche 924, Produktion bei Audi in Neckarsulm. 1979: Start des 924 Turbo (Typ 931, 170 PS, 225 km/h, 7225 Stück).

Warum ist der Motor beim Porsche hinten?

Diese Anordnung ermöglicht es einem kleineren Motor, eine akzeptable Leistung und Kraftstoffwirtschaftlichkeit bereitzustellen, während das Fahrzeug von Stillstand zu maximaler Geschwindigkeit bewegt wird.

Hat Porsche Frontantrieb?

Der Porsche 911 hat in der Regel einen Heckantrieb (Carrera); seit 1989 werden auch Fahrzeuge mit Allradantrieb (Carrera 4) angeboten.

Wo hat der Porsche den Motor?

Zuffenhausen - Herz und Heimat

Das Herz von Porsche schlägt nach wie vor in Zuffenhausen. Wo alles begann. Hier startete die Serienproduktion des ersten Porsche Serienmodells. Und hier werden noch heute unsere Sportwagen sowie alle Porsche Motoren gebaut.

Warum will Porsche in die Formel 1?

Weitere Details über einen möglichen Einstieg von Porsche in die Formel 1 werden zu einem gegebenen Zeitpunkt bekanntgeben.“ Die Eckdaten: Die Hybrid-Motoren sollen günstiger, nachhaltiger und relevanter für die Serienproduktion.

Wann kommt Audi in die f1?

Angestrebt wird von Porsche und Audi jeweils ein Start in der Motorsport-Königsklasse von 2026 an. Die Formel 1 will dafür interessierten Herstellern mit einem Regelkompromiss entgegenkommen. Ab 2026 sollen die Hybridmotoren mit 100 Prozent nachhaltigem Kraftstoff betrieben werden.

Wann kommt Porsche in die f1?

Dass sich Porsche und Red Bull mit Einführung des neuen Motoren-Reglements im Jahr 2026 zusammenspannen, ist längst kein Geheimnis mehr. Doch weil sich das Abnicken des Regelwerks durch die FIA zuletzt immer länger hinauszog, verzögerte sich auch die offizielle Bekanntgabe der Partnerschaft.

War Audi schon in der Formel 1?

„Audi hat sich offiziell als Motorhersteller in die Formel 1 eingeschrieben”, hat Vorstand Markus Duesmann in einer eigens einberufenen Pressekonferenz am Rande des GP Belgien in Spa mitgeteilt.

Wann war BMW in der Formel 1?

Das BMW Sauber F1 Team war ein deutscher Formel-1-Rennstall und das Werksteam des Automobilherstellers BMW. Es war von 2006 bis 2009 in der höchsten Motorsportklasse vertreten und ging aus dem schweizerischen Vorgängerteam Sauber hervor.

Wer steigt in die F1 ein?

Und tatsächlich: Der VW-Konzern macht den Weg frei für einen Formel-1-Einstieg ab 2026. Grundsätzlich zumindest. Auf F1-Insider-Nachfrage teilte Audi mit: „In der heutigen Sitzung des Aufsichtsrats der Volkswagen AG hat das Gremium des Konzerns die Pläne von Audi für einen Einstieg in die Formel 1 bestätigt.

Welche Teams fahren in der Formel 1?

Teams & Fahrer
  • Alfa Romeo F1 Team. Guanyu Zhou. Valtteri Bottas. ...
  • AlphaTauri. Pierre Gasly. Yuki Tsunoda. ...
  • Alpine F1 Team. Fernando Alonso. Esteban Ocon.
  • Aston Martin F1 Team. Sebastian Vettel. Lance Stroll. ...
  • Ferrari. Charles Leclerc. ...
  • Haas F1. Kevin Magnussen. ...
  • McLaren F1 Team. Daniel Ricciardo. ...
  • Mercedes-AMG Petronas. Lewis Hamilton.

Sind Porsche langlebig?

Bis auf wenige Ausnahmen (s.o.) ist Lebensdauer von Porsche Motoren unkritisch, d.h. auf dem gleichen Niveau wie bei den Motoren aus gewöhnlichen Serienfahrzeugen auch.