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Wie viel kostet ein grauer Labrador?

Gefragt von: Gerold Hofmann  |  Letzte Aktualisierung: 27. August 2022
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Unsere Hunde sind keine Billigprodukte und nichts für Schnäppchenjäger. Der Preis für einen unserer Welpen liegt zwischen 2000€ und 3000€ und hängt maßgeblich von der Abstammung der Eltern, dem Farbschlag, der Wurfstärke und den Aufzuchtkosten ab.

Wie viel kostet ein Labrador als Welpe?

Wer einen Labrador Welpen kaufen möchte, muss mit einem Preis von 1200 – 2000 Euro rechnen.

Warum ist der Labrador so teuer?

Warum sind Labrador Welpen vom Züchter so teuer? Ein professioneller Züchter möchte mit seinen Tieren Geld verdienen, so viel ist klar. Allerdings hat er für die Aufzucht seiner Hunde auch hohe Kosten. Einen Labrador großzuziehen bedeutet ja nicht nur, dass er Futter und Auslauf bekommt.

Sind silberne Labradore selten?

Sind silberne Labradore selten? Das Gen für die silberne Fellfärbung vererbt sich rezessiv: Nur Hunde, die das defekte Gen von beiden Elternteilen erben, weisen auch die gräuliche Fellfärbung auf. Die Wahrscheinlichkeit ist also sehr gering, dass ein oder mehrere Welpen eines Wurfs die erhoffte Farbe haben.

Warum kein Silber Labrador?

Während die FCI silberfarbene Labradore nicht anerkennt, gilt Silber beim AKC – dem US-amerikanischen Zuchtverband – als eine Variante der Farbe „Schokobraun“. Der Grund, warum silberne Labradore bis heute nicht anerkannt werden liegt in den gesundheitlichen Risiken, die mit der Zucht einhergehen.

Vorstellung und erste Trainingsschritte von und mit BENDER I Silber Labrador

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Welche Labrador Farbe ist am besten?

Braune Labradore leben nicht so lange

Eine Studie hat allerdings ergeben, dass zumindest die Lebenserwartung beim Labrador von seiner Fellfarbe beeinflusst wird. Brauen Labrdore haben eine kürzere Lebenserwartung als ihre blonden und schwarzen Rassekollegen.

Wie alt wird ein grauer Labrador?

Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Labradors beträgt zwölf Jahre.

Ist Labrador eine qualzucht?

Qualzucht: Dilute-Gen bei Labrador und Co.

Dabei handelt es sich um Hunde, die das Dilute-Gen (Verdünnungs-Gen) aufweisen. Dieses Gen sorgt dafür, dass die Pigmente verklumpen und somit Hunde mit einer aufgehellten Fellfarbe auf die Welt kommen.

Wie teuer ist ein Labrador?

Ein normaler und angemessener Preis für einen standardkonformen Labrador liegt bei ca. 1000-1600 €. Der Preis mag zunächst hoch erscheinen, er hat aber durchaus seine Berechtigung. Ein guter Züchter hat hohe Ausgaben für qualitatives Futter, Decktaxe, Tierarztbesuche, Impfungen und mehr.

Was ist ein Charcoal Labrador?

Die sogenannten „Silber Labrador“ können in drei Farben aufgeteilt werden. Der dunkelste wird als charcoal bezeichnet, der etwas hellere als silber und der ganz helle cremefarbene als champagne. Alle drei Fellfarben basieren auf den ursprünglichen drei Farben schwarz, leberfarben/schokoladebraun und gelb.

Was mögen Labradore nicht?

Alleine-zu-Hause-bleiben

Die meisten Hunde dieser Rasse mögen Einsamkeit gar nicht. Trainiere deshalb frühzeitig mit deinem Labrador, dass er auch einmal von deiner Seite weichen kann.

Ist der Labrador für Anfänger geeignet?

Hat man Begeisterung für die Rasse des Labradors und ist sich bewusst, dass man sich einen Jagdhund ins Haus holt, eignet sich der Labrador definitiv als Anfängerhund.

Was darf ein Labrador nicht essen?

Was dürfen Hunde nicht essen?
  • Zwiebeln & Knoblauch.
  • Xylitol.
  • Schokolade & Kakao.
  • Bestimmte Nüsse.
  • Kaffee.
  • Rohes Schweinefleisch.
  • Nachtschattengewächse.
  • Steinobst.

Was ist der teuerste Hund auf der Welt?

Der Do Khyi – mit rund 7.000 € der teuerste Hund

Der Do Khyi, auch Tibet Dogge oder Tibet Mastiff genannt, ist wahrscheinlich die teuerste Hunderasse der Welt und wurde vor Jahrhunderten in Tibet entwickelt.

Für wen eignet sich ein Labrador?

Aufgrund seiner freundlichen und mitfühlenden Art eignet sich der Labrador auch als Begleithund für körperlich Behinderte oder Blinde. Der Labrador macht nicht nur eine gute Figur als Assistenzhund, sondern wird auch als Therapiehunde insbesondere bei Kindern und älteren Menschen sehr geschätzt.

Wie viel Bewegung braucht ein Labrador?

Der Labrador ist ein freundlicher und aufgeschlossener Hund. Er ist ein Arbeitshund und benötigt mindestens zwei Stunden Auslauf pro Tag. Diese Hunderasse ist sehr gelehrig und treu. Der Labrador ist sehr gut als Familienhund geeignet.

Wie viel frisst ein Labrador im Monat?

Einen erwachsenen Labrador richtig füttern

Ist der Hund jung und wiegt etwa 25 Kilogramm, können 300 Gramm Futter verteilt auf zwei Mahlzeiten pro Tag bereits ausreichend sein, ein Labrador mit 35 Kilogramm Körpergewicht sollte etwa 400 Gramm Futter bekommen.

Wann ist ein Labrador reinrassig?

So hat ein reinrassiger Labrador normalerweise eine Widerristhöhe (der höchste Punkt im Nacken) von 56 bis 57 Zentimetern beim Rüden und 54 bis 56 Zentimeter bei der Hündin. Kleinere Abweichungen in der Größe sind hier kein Problem, allerdings wird mit solchen Hunden dann für gewöhnlich nicht mehr gezüchtet.

Welche Hunde sollte man nicht kaufen?

Rasseliste: Bei diesen Hunderassen spricht man von Qualzuchten
  • Australian Shepherd – aufgrund des Merle-Gens.
  • Französische Bulldogge – aufgrund der Kurzköpfigkeit.
  • Mops – aufgrund der Kurzköpfigkeit.
  • Chihuahua – aufgrund der dünnen Schädeldecke.
  • Dackel – aufgrund der Chondrodysplasie.

Was ist der beste Hund für Anfänger?

Hunde für Anfänger: Diese 5 Hunderassen sind am besten für Neulinge geeignet
  1. Der Golden Retriever. Ein erstklassiger Familienhund: der Golden Retriever. ...
  2. Der Pudel. Pudel: Die perfekten Spielkameraden für Kinder. ...
  3. Der Havaneser. Havaneser: Klein aber oho! ...
  4. Der Mops. ...
  5. Der Bichon Frisé

Wie oft muss ich mit einem Labrador Gassi gehen?

An einem normalen Tag gehen wir 4 mal mit ihr raus. Sie würde problemlos 7-8 Stunden einhalten, allerdings reizen wir das nur in Ausnahmesituationen aus. Zwischen unseren Gassirunden liegen in etwa immer 4-5 Stunden.

Wie viel Platz braucht ein Labrador?

Und natürlich braucht so ein Hund auch etwas Platz. Wer aber in seiner Wohnung ein schönes Eckchen für das Hundebett oder die Hundedecke abtreten kann ohne in Platznot zu geraten, dessen Wohnung ist auch groß genug für einen Labrador. Auch ein fehlender Garten ist für die Haltung dieser Hunderasse kein Hinderungsgrund.

Welche Farbe hat der ursprüngliche Labrador?

Die ursprüngliche Fellfarbe eines Labradors war zunächst schwarz. Durch die Farbe gelb, die nur rezessiv vererbt wird, wurden später die gelben Labradors neben schwarz anerkannt. Erst ab 1899 wurden gelbe Labradore nicht mehr als Fehlzüchtung angesehen. Der erste braune Labrador wurde im Jahr 1964 zugelassen.

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