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Wie viel kostet ein Citybike?

Gefragt von: Patrizia Witte-Knoll  |  Letzte Aktualisierung: 23. August 2022
sternezahl: 4.1/5 (20 sternebewertungen)

So erhältst du die klassischen Citybikes und City Speed Bikes von Decathlon bereits für unter 500 €, einige Modelle sogar für weniger als 300 €. Ein absoluter Bestseller in der Kategorie „Citybikes bis 300 €“) ist beispielsweise das Elops 520 LF für günstige 259,99 Euro.

Was kostet ein Citybike?

Ein solides Alltagsrad der Mittelklasse gibt es ab etwa 800 € zu kaufen. Als Faustregel gilt, dass jedes Merkmal in hochwertiger Qualität zusätzlich 100 € kostet. Damit sind auch Fahrradpreise ab 1500 € zu rechtfertigen.

Was kostet ein gutes Citybike?

Qualitativ gute bis sehr gute Fahrräder kosten etwa zwischen 700 und 1500 Euro. Wer mehr investiert, gibt das Geld entweder für eine ganz besondere Marke aus oder für eine besonders leichte Sportausstattung.

Für wen ist ein Citybike geeignet?

Ein Citybike ist der ideale Begleiter für den städtischen Alltag. Es ist gemacht für kurze Wegstrecken zwischen der Wohnung, der Arbeitsstätte, dem Supermarkt, der Kindertagesstätte, dem Fitnessstudio und wo du sonst noch hinwillst oder -musst.

Wie viele Gänge braucht ein Citybike?

Die Technik von Citybikes ist einfach und leicht zu bedienen: 3-7 Gänge reichen vollkommen aus. Viele City Bikes verfügen über Rücktrittbremse, was besonders für die Fahrer hilfreich ist, die sich nach langer Fahrpause wieder ein neues Fahrrad zulegen möchten.

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Was ist ein City Fahrrad?

Ein Tourenrad, auch Citybike, ist ein Fahrrad, das auf universelle Verwendbarkeit im Alltag ausgelegt und möglichst bequem ist. Ein Tourenrad ist nicht zu verwechseln mit einem Reiserad (englisch touring bicycle), das auf die speziellen Anforderungen des Reisens abgestimmt ist.

Was für ein Fahrrad für die Stadt?

Citybike und Trekkingrad sind perfekt für die Stadt gemacht!

In der Regel bieten sie eine für den Rücken angenehme, aufrechte Sitzposition, in der man sehr gut den Überblick über den Straßenverkehr behalten kann. Wenn dir Komfort wichtiger ist als der sportliche Aspekt, empfiehlt sich eventuell auch ein E-Bike.

Wie schwer sollte ein Citybike sein?

Dass sich eine solche „Vollausstattung“ auch im Gewicht bemerkbar macht, leuchtet dabei ein. Ein leichtes Citybike wiegt zwischen 12 und 13 kg, ein leichtes City E-Bike unter 18 kg.

Wie viel Kilometer schafft man mit dem Fahrrad in der Stunde?

Wenn man ganz gemütlich fährt sind es im übrigen eher so zwischen 15 und 20 km/h. Das ist auch die Kilometerzahl, die ich als Standart-Fahrradnutzer, die nicht allzu trainiert ist anpeilen würde. Mit einem Rennrad kann man locker 30 km/h in einer Stunde schaffen.

Wie viel muss man für ein gutes Fahrrad ausgeben?

Grundsätzlich gilt die Faustregel: Ein Fahrrad, das regelmäßig mehrfach die Woche genutzt wird, sollte nicht unter 500 Euro kosten. Darunter sind Fahrräder oft zu verschleiß- und schadensanfällig und verursachen auf Dauer Ärger und Kosten. Für Elektrofahrräder sollten etwa 1.200 Euro veranschlagt werden.

Warum ist ein Fahrrad so teuer?

Gestiegene Kosten bei Zulieferern und Logistik. Als größter Preistreiber werden von den meisten Bike-Herstellern die Fracht- und Lieferkosten genannt, die sich seit letztem Frühling wegen der hohen Nachfrage vervielfacht haben. Diese Kosten geben die Hersteller an die Kunden weiter.

Wann lohnt sich ein Fahrrad?

Grundsätzlich wird das Dienstrad-Modell lohnender, wenn der Arbeitgeber echtes Geld dazu gibt. Bezahlt er etwa die Versicherung spart man zusätzlich weitere 100 Euro. Das lohnt sich dann schon, vor allem bei höherem Einkommen und einem teuren Rad.

Wie viele Fahrrad Gänge braucht man?

Apropos Schaltung: Früher kam man mit drei Gängen aus, heute müssen es im Normalfall schon mindestens 21 sein - ohne dass die Landschaft bergiger geworden wäre.

Wie lange kann man ein Fahrrad benutzen?

Wie lang aber ist ein Fahrradleben? Die Gutachter gehen von etwa acht bis zehn Jahren aus. Der Standardtest für Mountainbikes simuliert beispielsweise eine Laufleistung von 10.000 bis 12.000 Kilometern.

Ist ein Alu Fahrrad leichter?

Aluminium-Rahmen sind zwar nicht ganz so leicht, wie solche aus Carbon, jedoch deutlich leichter als solche aus Stahl und zugleich steifer. Die Steifigkeit von Aluminium ist Fluch und Segen zugleich.

Was ist das leichteste Fahrrad?

Das leichteste Bike, das es momentan zu kaufen gibt, ist das AX Lightness VIAL Evo Ultra, das mit einem Gesamtgewicht von 4,4 Kilogramm daherkommt. Die AX-Komponenten sind besonders leichte Maßanfertigungen, es hat einen eigenen Rahmen (der ca. 660 Gramm wiegt) und die Bestandteile bestehen vorwiegend aus Karbonfaser.

Wie schwer ist ein 28 Zoll Fahrrad?

Die meisten 28ZollFahrräder haben ein Gewicht von ungefähr 9 bis 13 Kilogramm.

Welche Fahrräder fahren schnell?

Rennräder. Rein sportliches Fahren auf befestigten Wegen bewältigt man mit dem Straßenrennrad! Dieser Radtyp ist extrem leicht und hat einen sehr steifen Rahmen. Die Sitzposition ist sehr sportlich und ermöglicht so eine dauerhaft schnelle Fahrweise und perfekte Sprints.

Welches Fahrrad ist bequem?

Beim Citybike handelt es sich um ein Fahrradtyp, mit dem man bequem kürzere bis mittlere Distanzen absolviert. Die Räder weisen einen hohen Komfort durch eine aufrechte Sitzposition auf. Sie sind perfekt, um auf befestigten Radwegen täglich zur Arbeit oder zum Supermarkt zu fahren.

Welches Fahrrad ist am schnellsten?

Zusammenfassung: Wenn du auf der Suche nach einem ultraleichten Fahrrad bist, das höchste Geschwindigkeiten erzielen und in Radrennen zum Einsatz kommen kann, dürfte das Rennrad die richtige Entscheidung sein.

Was ist der Unterschied zwischen einem cityrad und einem Trekkingrad?

Doch was ist nun der Unterschied zwischen dem Trekkingrad und dem Citybike? Der wohl wesentlichste Unterschied ist der, dass das Trekkingrad überwiegend für sportliche Tagestouren gewählt wird. Das Citybike ist eher ein „Schön-Wetter-Rad“, welches überwiegend für kurze Strecken in Gebrauch genommen wird.

Was macht ein cityrad aus?

Ein Cityrad ist zum Fahren da. Der Rahmen des Cityrades besteht aus Aluminium, das sich immer noch als zuverlässiges Material im Fahrradbau ausweist. Ein tiefer Einstieg sorgt schon vor dem eigentlichen Losfahren für Bequemlichkeit. Verstärkungsrohre im Steuerkopfbereich machen das Cityrad noch widerstandsfähiger.

Was ist der Unterschied zwischen hollandrad und Citybike?

Was ist der Unterschied zwischen einem Cityrad und einem Hollandrad? Ein Cityrad ist zwar auch schon komfortabel, allerdings nicht so bequem, wie das Hollandrad. Besonders durch den stark nach vorne gebogenen Lenker ist die Sitzposition auf dem Hollandfahrrad sehr aufrecht.