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Wie viel kostet die billigste Omega?

Gefragt von: Helene Röder-Büttner  |  Letzte Aktualisierung: 10. September 2022
sternezahl: 4.8/5 (46 sternebewertungen)

Die Omega Seamaster Aqua Terra 150m kostet neu ab 5.600 Euro.

Was kostet ein Omega?

Für eine Gold-Seamaster oder eine Gold-Speedmaster liegen die Kosten ungefähr zwischen 15.000 Euro und 35.000 Euro. Die Speedmaster First Omega In Space in Sedna-Gold oder die Seamaster Aqua Terra 41 mm in Gelbgold sind bereits zu Kosten von weniger als 20.000 Euro erhältlich.

Was kostet die neue Omega?

Die legendäre "Moonwatch", eigentlich Omega "Speedmaster", kostet derzeit 6600 Euro in der Standard-Ausführung mit Edelstahl-Armband, bei noch mehr Ausstattung sind es 7500 Euro. Kein Wunder also, dass die Aufregung riesig ist, wenn eine offizielle Variante der Luxus-Uhr erscheint, die nur 250 Euro kostet.

Ist Omega eine Luxusuhr?

Omega gehört zu den international bekannten Schweizer Herstellern von Luxusuhren. Uhren aus der Manufaktur wurden und werden von zahlreichen prominenten Persönlichkeiten getragen und haben sich nicht nur im Alltag, sondern auch in absoluten Ausnahmesituationen bewährt.

Wie viel kostet die teuerste Omega Uhr?

Die Speedmaster Moonwatch 321 in Stahl ist für 14.600 Euro zu haben. 2021 erweitert Omega die Speedmaster-Linie um die Moonwatch Professional Co-Axial Master Chronometer 42mm mit dem einem Kaliber der neuesten Generation.

Top 5 Luxusuhren für Einsteiger! Rolex / Omega

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Welche Uhr ist teuer?

Platz 1: Graff Diamonds Hallucination – 55 Millionen US-Dollar. Die teuerste Uhr der Welt ist die „Hallucination“ des Juweliers Graff Diamonds. Sie besteht aus mehr als 110 Karat farbigen Diamanten, das Armband der Damenuhr ist aus Platin gefertigt.

Wie viel kostet die billigste Breitling?

Die Preise für Breitling Uhren starten bereits bei ca. 3.000 € mit Einstiegsmodellen wie der Endurance Pro mit Quartz-Werk, der Colt oder dem Navitimer 8. Chronographen- oder Modelle mit anderen Komplikationen starten bei ca. 4.400 €.

Was ist besser Rolex oder Omega?

Der Vergleich zeigt: Ob Rolex oder Omega, ist vor allem eine emotionale Entscheidung – und vielleicht eine Frage des Geldbeutels: Geht es um die kleineren Preise, gewinnt eindeutig Omega den Kampf unter den Schweizer Uhrenginganten.

Ist Rolex besser als Omega?

Wollen Sie hingegen einfach eine gute Uhr mit präzisem Gang, erstklassiger Verarbeitung und eigenständigem Design, sind Omega und Rolex mindestens gleichauf. In vielen Fällen ist Omega sogar die bessere Wahl. Schlussendlich sollten Sie sich für die Uhr entscheiden, die Ihnen am besten gefällt.

Ist Omega Eine gute Marke?

Werterhalt: Omega gut, Rolex Weltklasse

Eine hohe Wertstabilität misst man also den meisten Marken nicht zu. Omega aber schon, denn die Bieler haben mit 2,52 einen beträchtlichen Vorsprung vor dem Durchschnitt; nur sechs Marken gelten als wertstabiler. Rolex ist bei diesem Thema jedoch die absolute Benchmark.

Was kostet die Moonwatch?

Die Moonwatch hat 2021 ein Update erhalten – und damit auch einen neuen Preis von 6.100 Euro. Doch auch der war schnell passé. Nur ein Jahr später liegt der nun aktuelle Preis bei 6.600 Euro (Stand: Februar 2022).

Welche Omega trägt James Bond?

SEAMASTER-UHREN ZU EHREN DES BELIEBTESTEN SPIONS DER WELT

Seit 1995 trägt James Bond in jedem Film eine OMEGA Seamaster.

Sind Omega Uhren ihr Geld Wert?

Eine Omega verliert leider extrem an Wert, sobald man sie aus dem Store trägt. Das ist bei anderen Luxusuhrenherstellern (zumindest bei einem mir bekannten) nicht so schlimm. Also lautet meine Empfehlung nur dann eine neue Omega zu kaufen, wenn man sich wirklich 100% sicher damit ist.

Welches ist die beste Omega Uhr?

1. Omega Speedmaster Professional Moonwatch 311.30.42.30.01.005. Die Nummer Eins auf der Liste dürfte nicht überraschen. Wenn es eine Uhr gibt, die es mit den Topmodellen von Rolex an Berühmtheit aufnehmen kann, dann ist es die Omega Speedmaster Professional, auch bekannt unter den Namen Moonwatch.

Was kostet die Omega Seamaster?

Positiver Anstieg: Der Preis einer Omega Seamaster ist zwischen 2016 und 2018 um etwa 15 Prozent gestiegen. Während Sie vor einigen Jahren bei CHRONEXT 2.300 Euro für ein Seamaster-Modell zahlten, lag der Durchschnittspreis 2018 zwischen 2.600 und 2.700 Euro.

Was macht eine Omega so teuer?

Zusammen mit einigen Qualitätsmerkmalen, einem sehr hohen "hauseigenen" Präzisionsstandard (METAS) und einem prestigeträchtigeren Ruf der Marke spielt Omega damit eine Liga über Tissot, was sich ganz klar im Preis niederschlägt.

Wie lange hält eine Omega Uhr?

Hier kommt es vor allem auf den Hersteller an um ggf. Ersatzteile zu liefern. Da schreibt z.B. Omega: Omega garantiert Reparaturen und die Lieferung von Ersatzteilen für seine Uhren für eine Dauer von mindestens 20 Jahren nach Produktionseinstellung des Models.

Welche Omega ist Wertstabil?

Werterhalt: Diese Omegas bleiben stabil

Die gute Nachricht: Insbesondere die prominenten Kollektionen Speedmaster und Seamaster haben in den letzten Jahren einen stabilen Werterhalt an den Tag gelegt, wenngleich Verluste von 10 bis 20 Prozent keine Ausnahme sind.

Wie viele Uhren verkauft Omega?

Raynald Aeschlimann, CEO von Omega.

Omega hat 2017 rund 2,2 Milliarden Franken Umsatz erzielt, etwa 100 000 Uhren nach Metas und 400 000 Chronometer zertifiziert.

Welche Uhr ist besser als Rolex?

Uhren-Ikone #1: Rolex Submariner. Uhren-Ikone #2: Breitling Navitimer. Uhren-Ikone #3: Audemars Piguet Royal Oak. Uhren-Ikone #4: Jaeger-LeCoultre Reverso.

Wo wird Omega hergestellt?

Wo werden Omega Uhren hergestellt? Am Produktionsort im schweizerischen Biel kommen weitere Innovationen zum Einsatz. Lange wurden die Uhrenmodelle von fremden Werkproduzenten gefertigt. Seit 2007 produziert das Unternehmen wieder selbstständig eigene Kaliber.

Wie viel kostet ein Rolex?

Nach den Listenpreisen kosten die meisten Modelle zwischen 5.000 und 35.000 Euro: Eine Rolex Oyster Perpetual 31 kostet rund 5.000 Euro, die Kosten für eine Rolex Day-Date 40 liegen bei rund 35.000 Euro.

Was kostet die billigste Patek Philippe?

Der Einstiegspreis für die erfolgreichste Linie der Genfer Marke liegt beim Modell 7118/1A bei 24.690 Euro.

Was kostet eine gute Herrenuhr?

Schaut man jedoch in die Rezensionen der Käufer, so wird schnell klar: auch eine günstige Armbanduhr sollte wenigstens 20-30 Euro kosten und selbst dann ist nicht sicher, ob oder wie lange diese Herrenarmbanduhr wirklich hält. Auch Sparfüchsen sei geraten, für eine gute Herrenuhr wenigstens 60 bis 90 Euro auszugeben.