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Wie viel kontogebühren nimmt die Volksbank?

Gefragt von: Adrian Büttner B.Sc.  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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Basis-Girokonto: ca. 4,50 bis 10 Euro pro Monat. Premium-Girokonto: ca. 10 bis 20 Euro pro Monat.

Was ändert sich 2022 bei der Volksbank?

Denn ab Januar 2022 steigt der Mindestlohn von bisher 9,60 Euro auf 9,82 Euro pro Stunde. Ab Juli ist eine weitere Steigerung auf 10,45 Euro vorgesehen. Die neue Bundesregierung will zügig auf 12 Euro erhöhen – eventuell bereits zum 1. Juli 2022.

Hat die Volksbank die Kontoführungsgebühren erhöht?

Für das reine Online Konto steigen die monatlichen Gebühren von 2,99€ auf 4,49€. Das Komfort-Konto steigt von 7,49€ auf 8,99€ im Monat. In dem Premium-Modell zahlt man nun 14,99€ statt 12,99€.

Wie viel Kontoführungsgebühren sind normal?

Es gibt diesbezüglich nämlich keine gesetzlichen Obergrenzen oder ähnliche Regelungen. Jede Bank kann also frei entscheiden, wie hoch die Kontoführungsgebühren ausfallen. In der Regel müssen Sie aber mit etwa 3 bis 8 Euro pro Monat rechnen.

Was kostet die Kontoführung eines Girokontos bei der Volksbank Raiffeisenbank?

30,00 Euro p.a.

Kontogebühren und Geschäftsbedingungen – Wie soll man da noch durchblicken? | Die Ratgeber

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Ist das Girokonto bei der Volksbank kostenlos?

Allerdings stellt jede Volksbank mindestens drei verschiedene Girokonten zur Verfügung, meist ein digitales Konto, ein Basisgirokonto und ein Premium Girokonto. Während das Online-Girokonto bei manchen Volksbanken kostenlos angeboten wird, kann die Premium-Version bis zu 20 Euro im Monat kosten.

Was ist besser VR Bank oder Sparkasse?

Man sieht: Die Sparkassen drehen zwar das größere Rad, die Volksbanken allerdings haben beim Zinsüberschuss weniger verloren, beim Provisionsüberschuss stärker zugelegt – und vor allem kommt bei ihnen letztlich beim Vorsteuerergebnis fast dasselbe (absolut betrachtet) bzw. deutlich mehr (relativ betrachtet) herum.

Wie viel kostet ein Konto im Monat?

Besonders bei Filialbanken bezahlen Sie für Ihr Konto im Normalfall eine monatliche Gebühr für die Kontoführung. Diese liegt je nach Institut zwischen zwei und zehn Euro pro Monat. Entsprechend können im schlechtesten Fall Kosten von bis zu 120 Euro jährlich auf Sie zukommen.

Welche Bank hat die wenigsten Gebühren?

Besonders gute Gesamtpakete findest Du bei folgenden Anbietern: Comdirect, DKB, Consorsbank und ING. Es fallen keine Kontoführungsgebühren an, wenn regelmäßig Geld eingeht. Du kriegst eine kostenlose Karte von Visa oder Mastercard zum Konto, die Girocard kannst Du zumindest hinzubuchen.

Welche Bank hat die niedrigsten Gebühren?

Für sie ist es empfehlenswert, sich für eine Bank ohne Kontoführungsgebühren zu entscheiden, wie etwa:
  • Consorsbank.
  • 1822direkt.
  • comdirect.
  • HypoVereinsbank.
  • ING-DiBa.

Ist die Volksbank empfehlenswert?

Die Bewertungen kletterten von 3,1 auf 3,9 Sterne. Aus Sicht der Nutzer ist die Banking-App umständlich zu bedienen und es gibt scheinbar immer wieder technische Probleme mit der Volksbank-App. Im Gegensatz dazu sind viele andere Volksbank-Kunden mit der Volksbank-App zufrieden und sehen keine Probleme.

Wie viel kostet ein Kontoauszug bei der Volksbank?

Beantragen Sie hier die Erstellung eines Ersatzauszuges. Hinweis: Dieser Service ist kostenpflichtig. Wir berechnen Ihnen für die Nacherstellung folgende Preise: maschinell (soweit bei Auszügen neueren Datums noch möglich): 5,00 EUR.

Was kostet eine EC Karte bei der Volksbank?

0,77 € bis max. *zzgl. 1,75 % vom Umsatz für den Auslandseinsatz (zum Umrechnungskurs) bei Zahlung in Fremdwährung und/oder in einem Land außerhalb der EU und EWR-Staaten.

Was ändert sich 2022 bei der Sparkasse?

Neue Preise ab dem 01.07.2022

Ab dem 01.07.2022 werden wir die Grundpreise der Privatgirokonten um 1,95 Euro pro Monat erhöhen. Der Preis für nicht im Grundpreis enthaltene Sparkassen-Cards (Debitkarten) steigt gleichzeitig um 3,50 Euro pro Jahr.

Was ändert sich bei der Bank?

Der Grundfreibetrag erhöht sich zum 1. Januar 2022 um 240 Euro auf 9.984 Euro. Wer bis zu dieser Summe im Jahr verdient, zahlt gar keine Einkommensteuer, wer mehr verdient, muss nur Steuern für den Teil des Einkommens zahlen, der über dem Grundfreibetrag liegt.

Welche Bank ist die teuerste?

Die Sparkasse Siegen führt das bisher teuerste Konto in Deutschland ein. Auch bestehende Konten kosten bald 50 Prozent mehr. Siegen - Was darf ein Konto kosten? Die Sparkasse Siegen legt sich fest, sagt 418, 80 Euro im Jahr und führt das teuerste Girokonto Deutschlands ein.

Welche Bank ist empfehlenswert?

Finanztip-Empfehlungen: Unter den günstigen und vielseitigen Depots haben am besten abgeschnitten: ING, Consorsbank, DKB und Comdirect.

Welche Bank ist kostenlos?

Die besten kostenlosen Girokonten
  • DKB. Das Girokonto der DKB ist bei uns das beliebteste und im Girokonto-Vergleich mit der Bestwertung von fünf Punkten vertreten. ...
  • ING Bank. ...
  • HVB. ...
  • ING. ...
  • Commerzbank und Comdirect. ...
  • Consorsbank. ...
  • Sparkassen. ...
  • Postbank.

Wie oft muss man Kontoführungsgebühren zahlen?

Wie oft zahlt man Kontoführungsgebühren? Die meisten Banken verlangen eine monatliche Kontoführungsgebühr. Allerdings kann es auch vorkommen, dass der Betrag quartalsweise abgebucht wird.

Wann muss man keine Kontoführungsgebühren zahlen?

Auch möglich ist, dass Du keine Kontoführungsgebühr zahlst, wenn Du mehr Geld bei der Bank hast oder andere Produkte eröffnest, wie zum Beispiel ein Depot. Außerdem gibt es regionale Unterschiede bei Sparkassen, Volksbanken, Sparda-Banken und PSD-Banken.

Warum sind die Kontoführungsgebühren so hoch?

Bareinzahlung: Wenn Sie Geld auf Ihr eigenes Konto einzahlen möchten, müssen Sie bei manchen Banken dafür bezahlen. Bei vielen Banken sind mehrere Einzahlungen im Monat kostenfrei. Die Bareinzahlung auf ein fremdes Konto wird hingegen oft teuer. Beachten Sie: Auch eine Barauszahlung kostet bei manchen Banken.

Was ist der Unterschied zwischen einer Volksbank und einer Sparkasse?

Die Anteilsscheine werden im Übrigen verzinst und dürfen nicht wie Aktien beispielsweise der Deutschen Bank einfach weiterverkauft werden. Sparkassen sind Anstalten des Öffentlichen Rechts und gehören in aller Regel kommunalen Trägern, also Städten oder Gemeinden.

Wie sicher ist die Volksbank?

Die gesetzlich vorgeschriebene Einlagensicherung bis 100.000 Euro je Kunde und Bank wird bei Volksbanken und Raiffeisenbanken über die BVR Institutssicherung GmbH gewährleistet. Darin sind alle Mitgliedsinstitute des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) einbezogen.

Was ist der Unterschied zwischen VR Bank und Volksbank?

Heute noch haben die meisten Genossenschaftsbanken in ihrem Namen Volksbank („Voba“), Raiffeisenbank („Raiba“), Raiffeisenkasse („Raika“) oder Volks- und Raiffeisenbank (VR-Bank beziehungsweise RV-Bank).

Was bedeutet Girokonto Volksbank?

Mit einem Girokonto bei Ihrer Volksbank Raiffeisenbank können Sie Ihre Bankgeschäfte bequem erledigen. Dank des OnlineBankings können Sie Ihre Konten entweder von zu Hause aus oder von unterwegs verwalten und bleiben somit jederzeit flexibel.

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