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Wie teuer ist ein Porsche 924?

Gefragt von: Tanja Vetter MBA.  |  Letzte Aktualisierung: 3. September 2022
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Ein gebrauchter Porsche 924 kostet zwischen 3.000 und 11.000 Euro. Dabei kommt es auf den Zustand des Fahrzeugs und die jeweilige Laufleistung an. Die Turbo-Variante liegt etwa zwischen 8.900 und 16.900 Euro.

Wie viel kostet ein Porsche 944?

Preislich gibt es gut gepflegte Porsche 944 mit nachvollziehbarer Historie ab knapp 15.000 Euro. Gut ausgestattet und mit 190 oder gar 211 PS unterwegs, kostet ein 44er schnell 30.000 Euro oder mehr.

Welcher Motor ist im Porsche 924?

Der Basis-924 mit 125 PS besitzt den Motorblock eines Audi 100 und einen Porsche-Zylinderkopf aus Leichtmetall mit obenliegender Nockenwelle. Der Vierzylinder-Reihenmotor im 924 S kam für die letzten beiden Baujahre, entspricht dem des Porsche 944 und hat 150 PS.

Wo wurde der Porsche 924 gebaut?

Historie. 1976: Markteinführung Porsche 924, Produktion bei Audi in Neckarsulm. 1979: Start des 924 Turbo (Typ 931, 170 PS, 225 km/h, 7225 Stück).

Welcher Porsche hat ein Audi Motor?

Porsche 965: 911-Prototyp mit Audi-V8.

Der Kauf | Vorgeschichte | Bestandsaufnahme | Porsche 924

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Wie viele Porsche 944 gibt es?

Insgesamt wurden 163.302 Exemplare des Porsche 944 gebaut, 1991 setzte der 968 den Schlusspunkt unter das Kapitel Transaxle. Das ist aber eine andere Geschichte. Heute liegen gut erhaltene 944 zwischen 13.500 und 36.000 Euro.

Wie viel PS hat ein Porsche 944?

Die Motorleistung des Porsche 944 reicht von 110 kW (150 PS) beim Basismodell bis hin zu 184 kW (250 PS) beim Modell 944 „Turbo“. Der Vierzylindermotor ist vorn unter einer langen Motorhaube eingebaut.

Welcher Porsche hat Motor vorne?

Der Porsche 924 war eines der erfolgreichsten Sportwagen-Modelle der Zuffenhausener und zugleich einer der ersten Porsche, der in der Transaxle-Bauweise vom Band rollte. Dabei sitzt der Motor vorne, während das Getriebe hinten an der Antriebsachse integriert ist.

Wie lange wurde der Porsche 944 gebaut?

Der Porsche 944 wurde von 1981 bis 1991 in Serie gebaut. Die Motorisierung des Sportwagens aus Zuffenhausen gab anfangs Anlass zur Kritik.

Wann wurde der Porsche 944 gebaut?

Der ab Frühjahr 1982 erhältliche 944 eroberte sich sehr schnell eine große Fan-Gemeinde – und das nicht ohne Grund: ein Sportwagen, mit dem es sich sehr entspannt sehr schnell fahren lässt.

Warum will Porsche in die Formel 1?

Weitere Details über einen möglichen Einstieg von Porsche in die Formel 1 werden zu einem gegebenen Zeitpunkt bekanntgeben.“ Die Eckdaten: Die Hybrid-Motoren sollen günstiger, nachhaltiger und relevanter für die Serienproduktion.

Hat der Macan einen Audi Motor?

Nur beim Diesel bedient sich der Macan aus dem Audi-Regal

Und so kommen zwei neu entwickelte Biturbo-Sechszylinder mit drei (Macan S) und 3,6 (Macan Turbo) Liter Hubraum zum Einsatz. Einzig der Sechszylinder-Diesel und das Siebenstufen-Doppelkupplungsgetriebe stammen aus dem Audi-Regal.

Wann kommt Audi in die f1?

Angestrebt wird von Porsche und Audi jeweils ein Start in der Motorsport-Königsklasse von 2026 an. Die Formel 1 will dafür interessierten Herstellern mit einem Regelkompromiss entgegenkommen. Ab 2026 sollen die Hybridmotoren mit 100 Prozent nachhaltigem Kraftstoff betrieben werden.

Wie schnell fährt ein Porsche 944?

Somit erreichte der Porsche 944 Turbo 220 PS. Das reichte für eine Höchstgeschwindigkeit von 245 km/h. Auch die Beschleunigung in 6,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h ließ sich sehen.

Warum ist der Motor beim Porsche hinten?

Diese Anordnung ermöglicht es einem kleineren Motor, eine akzeptable Leistung und Kraftstoffwirtschaftlichkeit bereitzustellen, während das Fahrzeug von Stillstand zu maximaler Geschwindigkeit bewegt wird.

Hat Porsche Frontantrieb?

Der Porsche 911 hat in der Regel einen Heckantrieb (Carrera); seit 1989 werden auch Fahrzeuge mit Allradantrieb (Carrera 4) angeboten.

Wo hat der Porsche den Motor?

Zuffenhausen - Herz und Heimat

Das Herz von Porsche schlägt nach wie vor in Zuffenhausen. Wo alles begann. Hier startete die Serienproduktion des ersten Porsche Serienmodells. Und hier werden noch heute unsere Sportwagen sowie alle Porsche Motoren gebaut.

Sind Porsche langlebig?

Bis auf wenige Ausnahmen (s.o.) ist Lebensdauer von Porsche Motoren unkritisch, d.h. auf dem gleichen Niveau wie bei den Motoren aus gewöhnlichen Serienfahrzeugen auch.

Ist Porsche zuverlässig?

Meister aller Klassen. Kein Gebrauchter ist so zuverlässig wie der Porsche 911. Das belegt de TÜV Report 2019, der den Sportwagen in allen Altersklassen auf dem ersten Platz führt. Selbst nach elf Jahren ist der Sportwagen mit einer Mängelquote von 11,4 Prozent noch spitze.

Welcher Porsche wird im Wert steigen?

Wenn es um die Modelle der Neunzigerjahre geht, erzielen hier wieder die PS-starken Varianten wie Turbo S, Carrera S und der GT2 die höchsten Preise. Aber auch der 993 (1993 - 1998) hat gute Chancen, im Wert zu steigen. Er ist die letzte Baureihe mit luftgekühltem Motor und somit der modernste “echte Porsche”.

Welcher Porsche ist der günstigste?

Der günstigste Weg Porsche zu fahren

Nicht das begehrteste Modell, aber das günstigste, wenn man den Einstieg in die Welt klassischer Porsche sucht: Der 914.

Was ist der beste Porsche?

Das sind unsere 7 besten Porsche-Videos
  • Platz 7: Porsche 911 (992) Cabrio. ...
  • Platz 6: Porsche 911 Carrera T. ...
  • Platz 5: Porsche 718 Boxster S. ...
  • Platz 4: Porsche 911 GT3. ...
  • Platz 3: Porsche Macan Turbo. ...
  • Platz 2: Porsche 718 Cayman GT4. ...
  • Platz 1: Porsche 911 GT2 RS.

Wie viel kostet der günstigste Porsche?

Die günstigste Option ist der Porsche 718 Cayman ab 59.228 Euro, während das teuerste Modell der Porsche 911 Turbo S Cabriolet ist – er kostet 2022 je nach Ausstattung mindestens 244.749 Euro.