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Wie teuer ist ein Porsche 911 GT3 RS?

Gefragt von: Alfons Herzog-Langer  |  Letzte Aktualisierung: 21. September 2022
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Der Porsche 911 GT3 RS (2022) ist ab sofort zu einem Preis 229.527 Euro bestellbar. Diese PS-Leistung bekommt man dafür und so beeindrucken die übrigen technischen Daten.

Wie viele GT3 RS gibt es?

Der 911 GT3 RS war ein limitiertes Serienfahrzeug, das 2011 von Porsche für Rennstrecken-Enthusiasten gebaut wurde. Nur 600 Einheiten waren verfügbar. Er wurde gebaut, um auf der Rennstrecke eingesetzt zu werden, aber es war legal, ihn auf der Straße zu fahren.

Ist der GT3 RS limitiert?

2011 debütiert die dritte GT3 RS-Ausbaustufe des 911-Typs 997. Sie ist auf 600 Exemplare limitiert und besitzt als erster Serien-Elfer einen 4,0-Liter-Motor.

Wie schnell fährt ein Porsche 911 GT3 RS?

Es ermöglicht einen Sprint von 0 auf 100 in 3,3 Sekunden und ein Spitzentempo von 310 km/h. Den Verbrauch gibt Porsche mit 12,7 Litern an.

Wann kommt der 992 GT 3 RS?

Der Porsche 911 GT3 der Generation 992 bekommt einen großen Bruder: Am 17. August 2022 feiert der Porsche 911 GT3 RS seine Weltpremiere.

Rennauto für die Straße | Porsche 911 GT3 RS vs. 911 Carrera | GRIP

21 verwandte Fragen gefunden

Wie viel kostet ein Porsche GT3 RS neu?

Der Porsche 911 GT3 RS (2022) startet zu einem Preis ab 229.527 Euro (Stand: August 2022) in den Handel. Kund:innen bekommen dafür einen kompromisslosen Sportler mit im Vergleich zum GT3 15 PS (11 kW) mehr Leistung und einer bis in Detail ausgeklügelten Aerodynamik.

Was wird der 992 GT3 RS Kosten?

Bestellbar ist der neue GT3 RS ab sofort zum Basispreis von 229.517 Euro – ein Aufpreis von ziemlich genau 50.000 Euro gegenüber dem GT3.

Was ist der schnellste Porsche der Welt?

Der Porsche 911 GT2 RS mit Manthey Performance-Kit ist schnellster straßenzugelassener Sportwagen auf der Nürburgring-Nordschleife. Porsche hat in Zusammenarbeit mit der Manthey-Racing GmbH einen neuen Rekord auf der Nürburgring-Nordschleife aufgestellt.

Hat der Porsche 911 GT3 RS Allrad?

Der Verantwortliche für die Porsche GT-Sportwagen, Porsche Motorsport Leiter Frank-Steffen Walliser, ließ gegenüber dem englischen Auto-Magazin Autocar bereits durchblicken, dass der kommende Porsche 911 GT3 wohl weiterhin auf einen Saugmotor setzen und keinen Allradantrieb erhalten wird.

Was ist der Unterschied zwischen Porsche GT2 RS und GT3 RS?

Der wesentliche Unterschied ist das Motorprinzip: Im GT3 sitzt der einzige Saugmotor in der gesamten Modellreihe. Der Vierliter dreht im RS bis 9.000 Touren und leistet 520 PS. Im GT2 RS sitzt ein Biturbo-Boxer mit 700 PS im Heck– und hinter dem Steuer hoffentlich ein weiser, abgeklärter Könner mit schnellen Reflexen.

Wie viel PS hat ein Porsche 911 GT3 RS?

Maximierte Performance. Sobald die Startampel auf Grün umschaltet, bringt der neue 911 GT3 RS mit bis zu 465 Nm eine unglaubliche Performance auf die Rundstrecke. 386 kW (525 PS) katapultieren Sie in 3,2 Sekunden von 0 - 100 km/h und gönnen Ihnen bis zur Höchstgeschwindigkeit von 296 km/h keine Atempause.

Ist ein GT3 eine Wertanlage?

Eine puristisch schöne Wertanlage! Wir bieten Ihnen mit diesem Fahrzeug eine lukrative Geldanlage an, die auch noch Spaß macht: Die GT3-Modelle von Porsche wurde schon immer nur in limitierten Stückzahlen produziert und waren so auch schon vor der Niedrig-Zins-Politik der Zentralbanken eine sichere Wertanlage.

Wie viel kostet der teuerste Porsche?

Mit einem Erlös von rund 14 Millionen Dollar bislang der Rekordhalter: Jener Porsche 917K aus dem Film "Le Mans". Luxushändler James Edition hat derzeit einen Porsche für 12,3 Millionen Euro im Angebot. Es handelt sich dabei um eine Straßenversion des 911 GT1.

Was bedeutet GT3 RS?

Der GT3 RS hat den Motor des Basis-GT3: Der Sechszylinderboxermotor mit 3,6 l Hubraum leistet maximal 305 kW bei 7.600 min1 und hat ein maximales Drehmoment von 405 Nm. Die Maximaldrehzahl von 8.400 min1 ist gleich.

Hat der GT3 RS Straßenzulassung?

Nach den "Basis"-Modellen, den Cabrios, dem Turbo und zuletzt dem GT3 erweitert Porsche die "Elfer"-Baureihe noch um einen besonders puristischen Vertreter. Der GT3 RS dient als Basis- und Homologationsmodell für den Einsatz in verschiedenen Rennserien, ist aber auch straßenzugelassen.

Wie viel kostet ein Porsche 911 GT2 RS?

Der 911 GT2 RS kostet in Deutschland ab 285.220 Euro, für das Weissach-Paket berechnet Porsche 29.750 Euro.

Wo wird der Porsche GT3 gebaut?

911 GT3 Cup bleibt meist verkauftes Rennauto

Porsche baut den 911 GT3 Cup im Stammwerk Stuttgart-Zuffenhausen auf derselben Produktionsstrasse wie die Elfer für den Strassenverkehr.

Was ist besser GT2 oder GT3?

Die GT2 haben mehr Motorleistung (in der Regel über 600 PS) und weniger Aerodynamik als die GT3. Somit sind sie auf den Geraden schneller und in den Kurven langsamer. Aktuell gibt es drei GT2-Modelle: Audi R8 LMS GT2, Porsche 911 GT2 RS Clubsport und den spektakulären KTM X-BOW GT2.

Für was steht RS bei Porsche?

Der Name Carrera

Das spanische Wort bedeutet auf Deutsch „Rennen“, RS auf dem Heckspoiler steht für Rennsport. Für Porsche ist die „Carrera Panamericana“ der Auslöser für die Namensgebung. Bei dem Langstreckenrennen fährt Porsche 1953 mit dem 550 Spyder erstmals einen Klassensieg ein.

Was ist der schnellste Ferrari?

Ferrari 599 GTO: Schnellster Straßen-Ferrari aller Zeiten (Technische Daten)

Welcher Porsche hat die meisten PS?

Das ist der Porsche GT2 RS

Der stärkste und schnellste Porsche 911 feierte seine Weltpremiere im Juni 2017 im britischen Goodwood. Das 3,8-Liter-Aggregat leistet 515 kW (700 PS; Kraftstoffverbrauch kombiniert 11,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 269 g/km) und liefert ein Drehmoment von 750 Newtonmetern.

Was ist der beste Porsche?

Das sind unsere 7 besten Porsche-Videos
  • Platz 7: Porsche 911 (992) Cabrio. ...
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  • Platz 5: Porsche 718 Boxster S. ...
  • Platz 4: Porsche 911 GT3. ...
  • Platz 3: Porsche Macan Turbo. ...
  • Platz 2: Porsche 718 Cayman GT4. ...
  • Platz 1: Porsche 911 GT2 RS.

Wie viel Porsche GT3 gibt es?

Seinerzeit kostete der fahrfertig knapp 900 kg leichte, 210 PS starke und 240 km/h schnelle Asket, der erstmals einen festen Heckspoiler trug, 33.000 D-Mark. Die Nachfrage übertraf die für die Sportzulassung notwendige Stückzahl von 500 Einheiten klar. Letztlich baute Porsche 1.036 Exemplare.