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Wie teuer ist ein Pool?

Gefragt von: Dörte Schreiber  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
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Wer einen Pool mittlerer Größe anschafft, sollte zwischen 100 und 500 Euro für die Anschaffung einplanen. Ein Fertigbecken mit Kunststoffrahmen kostet noch mehr Geld – schätzungsweise zwischen 100 und 1.000 Euro. Ein in den Boden eingelassenes Becken (Folienbecken) kann bis zu 15.000 Euro kosten.

Was kostet ein Pool 8 mal 4?

Für einen Standard-Pool von 8 x 4 x 1,5 m Abmessung müssen Sie weit mehr als 10.000 € einrechnen. Das sollte Sie jedoch von dem Vorhaben abhalten. Die Kosten können zum Beispiel durch Eigenleistungen gesenkt werden.

Wie viel kostet ein Pool im Unterhalt?

Der Unterhalt eines kleineren Pools während der Saison kostet in der Regel 300 bis 1.000 Euro im Jahr. Darin enthalten sind die Kosten unter anderem für Frischwasser und Chemikalien. Hinzu kommen Stromkosten für eine Filteranlage und gegebenenfalls Heizkosten (zwischen 700 und 1.200 Euro).

Wie viel kostet ein gemauerter Pool?

Kosten für einen gemauerten Pool: Für diese Pool-Variante müsst ihr ein Budget von rund 25.000 bis 30.000 Euro einplanen. Wer Arbeiten in Eigenleistung erbringt, kann auch mit etwa 10.000 Euro auskommen.

Wie viel kostet es einen Pool selber zu bauen?

Oft gibt es Komplett-Sets inklusive Zubehör wie Filter oder Leiter. Günstige Stahlwandbecken gibt es bereits ab rund 500 Euro. Aber auch 3.000 Euro sind für einen selbst im Boden eingelassenen Swimming-Pool möglich. Im Schnitt sollten Sie mit 2.000 Euro rechnen.

Pool - Worauf sollte man beim Kauf achten? | Ausgerechnet | WDR

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Wann ist die beste Zeit einen Pool zu bauen?

Je nach Wetterlage empfehlen wir daher, den Pool nicht vor Mai aufzubauen und nicht länger als bis Mitte September im Garten stehen zu lassen. Als guter Richtwert gelten die so genannten Eisheiligen Mitte Mai. Nach diesen fünf Tagen soll es laut diversen Bauerregeln den ganzen Sommer keinen Bodenfrost mehr geben.

Was kostet ein Pool mit allem drum und dran?

Die Kosten für den Swimmingpool hängen von der Art des Schwimmbads ab. Einfache, kleinere Fertigbecken oder Aufstell-Pools gibt es schon ab ca. 1.000 Euro, während man für die teuren, aber eleganten und langlebigen Edelstahlbecken mit mindestens 30.000 Euro rechnen muss. Nach oben hin gibt es kaum eine Grenze.

Wie teuer ist eine Bodenplatte für einen Pool?

Für das Fundament kann man inklusive Arbeitskosten mit ca. 15 – 20 € pro Quadratmeter rechnen, die Bodenplatte aus Beton inkl. Hinterfütterung wird etwa 15 – 30 € pro qm kosten.

Wie groß darf der Pool im Garten sein?

Für alle deutschen Bundesländer gilt: Schwimmbecken bis 100 Kubikmeter sind im eigenen Garten genehmigungsfrei (§ 61 Nr. 10 a MBO). Das reicht locker für die meisten Pools. Ein Beispiel: Viele Einbaupools haben Standardmaße von 4 x 8 x 1,50 Meter, das sind 48 m³.

Welche Art von Pool ist am besten?

Soll dein Pool besonders lang haltbar und stabil sein, sind Steel Frame Pools oder Holzpools zu empfehlen. Aufblasbare Quick-Up Pools haben den Vorteil, dass sie sehr leicht aufzubauen sind.

Hat man mit einem Pool viel Arbeit?

Die Frage “Wie viel Arbeit macht ein Pool?” kann man nicht allgemein beantworten, da es genau wie bei einem Teich vor allem auf die Größe Ihres Pools ankommt. Es versteht sich von selbst, dass ein sehr großer Pool mehr Arbeit macht, als ein kleines Planschbecken.

Welcher Pool braucht keine Bodenplatte?

Mit dem conZero-Poolsystem kann ihr Pool je nach Variante schon an einem Tag nach dem Ausbaggern fertiggestellt werden. Das zeitaufwendige und teure Betonieren einer Bodenplatte und die Hinterfüllung der Beckenwand mit Beton ist bei Verwendung des conZero-Poolsystems nicht mehr notwendig.

Was ist der Nachteil von Salzwasser?

Salzwasserpools Nachteile

Zu diesen zählen die Inkompatibilität mit einigen Materialien, da diese in Verbindung mit Salz schneller korrodieren, ebenso wie die Vermeidung von Brunnenwasser aufgrund seiner oftmals hohen Kupfer- sowie Eisenwerte, die die Elektrolyse negativ beeinflussen könnten.

Wer kann mir einen Pool bauen?

Professionelle Schwimmbadbauer bzw. Poolbauer sorgen für eine sichere Konstruktion von Whirlpool, Pool, Spa oder Sauna. Sie beraten Sie bei der Frage nach dem Material des Schwimmbeckens und arbeiten in enger Absprache mit Ihnen, um den perfekten Pool für Sie zu bauen.

Kann Nachbar Pool verbieten?

Planschbecken und Pools sind genehmigungsfreie Spielgeräte und können von Mietern in Gemeinschaftsgärten oder auf Terrassen aufgebaut werden. So auch ein Urteil vom Amtsgericht Kerpen (Az. 20 C 443/01). Mieter müssen aber darauf achten, dass Nachbarn nicht durch Spritzwasser oder zu lautes Toben gestört werden.

Warum werden Pools verboten?

Ins kalte Wasser: Swimming-Pool-Besitzer sollen ihre Schwimmbäder im Herbst und Winter nicht mehr heizen. Wirtschaftsminister Robert Habeck plant ein Verbot. Um Energie zu sparen, will Wirtschaftsminister Habeck das Heizen privater Swimming-Pools verbieten.

Werden private Pools verboten?

Zum 1. September ist die Energiespar-Verordnung der Bundesregierung in Kraft getreten. Verboten ist nun unter anderem das Beheizen von privaten Swimming-Pools.

Was kostet ein Pool im Garten mit Einbau?

Ein in den Boden eingelassenes Becken (Folienbecken) kann bis zu 15.000 Euro kosten. Die meisten Kosten verursacht ein fest installiertes Betonbecken mit Preisen bis 30.000 Euro. Auch ein Schwimmteich mit Pflanzen kann Kosten von bis zu 10.000 Euro nach sich ziehen.

Wie groß muss ein Pool sein?

Das gängigste und gebräuchlichste Maß bei einem rechteckigen Becken sind 8 x 4 m mit einer Tiefe zwischen 1,35 - 1,5 m. Bei runden Ausführungen sollte ein Durchmesser von 4 m nicht unterschritten werden, rechteckige Becken sollten mindestens 3 x 6 m groß sein.

Wie kann man günstig einen Pool bauen?

Ein einfacher, aufblasbarer Pop-Up-Pool beispielsweise lässt sich schon für 100 Euro im Baumarkt kaufen. Bevorzugt man einen standfesten Pool, der dennoch nicht so aufwendig und teuer in der Anschaffung ist, sollte man sich überlegen, in ein Stahlwandbecken für etwa 2.000 Euro zu investieren.

Was ist das teuerste am Pool?

Die Kosten für den Pool steigen dabei mit fortlaufender Listenposition immer weiter an – Edelstahl-Pools sind mit Abstand die teuerste Variante.

Welcher Pool ist am langlebigsten?

Betonpools sind die langlebigsten Pools. Mit der Betonpooltechnologie können Sie einen äußerst attraktiven Pool in jeder Form und Größe erstellen, ohne die Funktionalität des Pools zu beeinträchtigen.

Wie stark muss eine Bodenplatte für einen Pool sein?

Für eine Pool-Bodenplatte sollte sie mindestens 20 cm dick sein. Sie wird später verdichtet und deswegen brauchst du eine Schotterschicht von mindestens 25 cm, die über die ganze Fläche verteilt werden muss. Damit die Tragschicht aus Schotter auch gut verdichtet wird, machst du das am besten mit einer Rüttelmaschine.

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