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Wie teuer ist ein Labrador?

Gefragt von: Frau Prof. Dr. Dorothee Haupt  |  Letzte Aktualisierung: 27. August 2022
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Ein normaler und angemessener Preis für einen standardkonformen Labrador liegt bei ca. 1000-1600 €. Der Preis mag zunächst hoch erscheinen, er hat aber durchaus seine Berechtigung. Ein guter Züchter hat hohe Ausgaben für qualitatives Futter, Decktaxe, Tierarztbesuche, Impfungen und mehr.

Wie viel kostet ein Labrador als Welpe?

Wer einen Labrador Welpen kaufen möchte, muss mit einem Preis von 1200 – 2000 Euro rechnen.

Warum sind Labrador so teuer?

Warum sind Labrador Welpen vom Züchter so teuer? Ein professioneller Züchter möchte mit seinen Tieren Geld verdienen, so viel ist klar. Allerdings hat er für die Aufzucht seiner Hunde auch hohe Kosten. Einen Labrador großzuziehen bedeutet ja nicht nur, dass er Futter und Auslauf bekommt.

Wie viel Kosten Labrador Hunde?

Mit einem durchschnittlichen Preis von 1.000 bis 1.600€ liegen die Anschaffungskosten für einen Labrador Welpen im mittleren Bereich. Diese →Kosten vom Welpenkauf stellen jedoch im Vergleich zu allen übrigen anfallenden Kosten nur einen Bruchteil dessen dar, was man für einen Welpen aufbringen muss.

Was kostet ein Golden Labrador?

Neben dem Preis für das Hunde-Baby (der Kaufpreis für einen reinrassigen Golden Retriever Welpen mit Papieren liegt im Durchschnitt bei 1.200 bis 2.000 Euro) frisst ein großer Hund natürlich auch ordentlich – und hinzu kommen zahlreiche weitere einmalige und laufende Kosten.

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Was ist der teuerste Hund auf der Welt?

Der Do Khyi – mit rund 7.000 € der teuerste Hund

Der Do Khyi, auch Tibet Dogge oder Tibet Mastiff genannt, ist wahrscheinlich die teuerste Hunderasse der Welt und wurde vor Jahrhunderten in Tibet entwickelt.

Kann man einen Labrador alleine lassen?

Frühstens ab dem vierten Lebensmonat des Tieres kann man damit beginnen, den Labrador Welpen allein zu lassen. Allerdings ist dabei neben dem Alter des Hundes auch in mindestens genauso hoher Gewichtigkeit dessen Entwicklung in Bezug auf die Eingewöhnung in seinem neuen Zuhause von großer Bedeutung.

Wie viel kostet ein Labrador im Monat?

Ein Labrador benötigt tägliches Hundefutter, welches sich im Monat recht schnell auf eine Summe um die 60 € beläuft. Hin und wieder wird auch der Gang zum Tierarzt notwendig. Auch hier schlagen die Kosten recht schnell im dreistelligen Bereich zu Buche.

Wie viel Bewegung braucht ein Labrador?

Der Labrador ist ein freundlicher und aufgeschlossener Hund. Er ist ein Arbeitshund und benötigt mindestens zwei Stunden Auslauf pro Tag. Diese Hunderasse ist sehr gelehrig und treu. Der Labrador ist sehr gut als Familienhund geeignet.

Was mögen Labradore nicht?

Alleine-zu-Hause-bleiben

Die meisten Hunde dieser Rasse mögen Einsamkeit gar nicht. Trainiere deshalb frühzeitig mit deinem Labrador, dass er auch einmal von deiner Seite weichen kann.

Was spricht gegen einen Labrador?

Aber, wie alles im Leben, hat auch der Labbi einige Nachteile zu bieten. * der Labbi hat einen angezüchteten "will to please", das bedeuted, dass er seinem Frauchen umbedingt gefallen möchte,und dadurch ein leicht zu führendes Wesen hat.

Kann ein Labrador gefährlich werden?

Obwohl die Hunderasse grundsätzlich nicht als gefährlich gilt, dürfen die Besitzer die Hündin deshalb nur noch unter Einhaltung bestimmter Auflagen halten. So bleibe der nach dem letzten Beißvorfall angeordnete Maulkorb- und Leinenzwang auch weiterhin bestehen.

Für wen eignet sich ein Labrador?

Aufgrund seiner freundlichen und mitfühlenden Art eignet sich der Labrador auch als Begleithund für körperlich Behinderte oder Blinde. Der Labrador macht nicht nur eine gute Figur als Assistenzhund, sondern wird auch als Therapiehunde insbesondere bei Kindern und älteren Menschen sehr geschätzt.

Was soll ein Labrador fressen?

Die Ernährung des Labradors

Einen Labrador können Sie sowohl mit Trockenfutter wie auch mit Nassfutter ernähren. Beide Varianten ermöglichen Ihnen, den Hund optimal zu versorgen. Einer der Vorteile von Trockenfutter ist, dass Sie eine deutlich geringere Menge benötigen.

Wie viel kostet ein Labrador ohne Papiere?

Der günstigste will 150€ für einen schwarzen Mädel. Der andere verlangt 400€ alle nicht geeimpft oder entwurmt. ca.

Wie oft muss man mit einem Labrador zum Tierarzt?

Besuch beim Tierarzt

Nach diesem ersten Besuch sollte Ihr Welpe mindestens einmal jährlich zum Tierarzt gebracht werden.

Kann man den Labrador draußen halten?

Neben der Rasse ist der richtige Zeitpunkt zu beachten, an dem der Hund raus kann. Ein Labrador wäre zwar fähig dazu, wenn er aber bereits seit vier Jahren im Haus lebt, wäre eine nun folgende Außenhaltung eine Strafe für ihn.

Wie viel kostet ein Golden Retriever?

Der durchschnittliche Preis für einen reinrassigen Golden Retriever Welpen mit VDH-Papieren liegt zwischen 1.900,- und 2.200,- Euro.

Warum leckt mein Hund mich die ganze Zeit ab?

Abschlecken der Hand ist eine positive Geste.

Schleckt der Hund die Hände oder auch mal das Gesicht seines Menschen ab, so ist dies eine sehr positive Geste. Hunde zeigen damit, dass er diesem Menschen vertraut, sich wohl fühlt und die Rudelführung durch seinen Halter akzeptiert.

Kann man ein Labrador in der Wohnung halten?

Und natürlich braucht so ein Hund auch etwas Platz. Wer aber in seiner Wohnung ein schönes Eckchen für das Hundebett oder die Hundedecke abtreten kann ohne in Platznot zu geraten, dessen Wohnung ist auch groß genug für einen Labrador. Auch ein fehlender Garten ist für die Haltung dieser Hunderasse kein Hinderungsgrund.

Was braucht ein Labrador um glücklich zu sein?

Was braucht ein Labrador also um wirklich glücklich zu sein? In erster Linie einmal braucht er Beschäftigung. Lange Spaziergänge und Wanderungen sind hier ebenso unabdingbar wie die geistige Auslastung.

Wie oft muss ich mit einem Labrador Gassi gehen?

An einem normalen Tag gehen wir 4 mal mit ihr raus. Sie würde problemlos 7-8 Stunden einhalten, allerdings reizen wir das nur in Ausnahmesituationen aus. Zwischen unseren Gassirunden liegen in etwa immer 4-5 Stunden.

Welche Labrador Farbe ist am gesündesten?

Eine Studie hat allerdings ergeben, dass zumindest die Lebenserwartung beim Labrador von seiner Fellfarbe beeinflusst wird. Brauen Labrdore haben eine kürzere Lebenserwartung als ihre blonden und schwarzen Rassekollegen.

Ist der Labrador Überzüchtet?

Der Labrador gehört jedoch im Gegensatz zu einigen anderen Rassen nicht zu denen, die überzüchtet wurden, was bedeutet, dass bei ihm nicht wie Beispielsweise beim Mops so sehr auf das Äußere geachtet wurde, dass die Gesundheit (die Nase und die damit verbundenen Gesundheitlichen Probleme für den Mops) in den ...