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Wie sind die Arbeitszeiten als Postbote?

Gefragt von: Denise Schuster B.A.  |  Letzte Aktualisierung: 23. August 2022
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Die Zustellerinnen und Zusteller der Deutschen Post AG haben laut Tarifvertrag eine regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit von 38,5 Stunden. Bei den DHL Delivery GmbHs gelten je nach Bundesland gemäß des jeweiligen Flächentarifvertrages wöchentliche Arbeitszeiten von 38 bis 40 Stunden.

Wie viele Stunden arbeitet ein Postbote am Tag?

Vollzeitstellen haben meist eine Wochenarbeitszeit von 38,5 Stunden. Offzieller Arbeitsbeginn ist Bezirksverschieden. Circa 7:00 Uhr. Allerdings kommen die meisten Zusteller bereits mindestens eine halbe Stunde früher, weil sie sonst nicht pünktlich rauskommen zum Zustellen.

Wie lange muss ein Postbote arbeiten?

Arbeitszeiten als Zusteller: 6.30 Uhr bis 16 Uhr.

Wie lange arbeitet der Postbote samstags?

Samstags ist die Zustellzeit nur unwesentlich kürzer: Ab 8 Uhr morgens können Sie mit der erwarteten Sendung rechnen. Bis 16 Uhr können Sie auf den Paketzusteller warten. Danach wird es vermutlich nichts mehr mit der Zustellung am Wochenende.

Wie lange arbeitet die Post?

9–12 Uhr (Mo–Sa) 11–14 Uhr (Mo–Fr)

Paketzusteller & Briefträger: Das verdient eine Postbotin bei der Deutschen Post| Lohnt sich das?|BR

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Wann haben Postboten frei?

I.d.R. arbeiten Sie an fünf Tagen zwischen Montag und Samstag. Vollzeitstellen haben meist eine Wochenarbeitszeit von 38,5 Stunden. In der Verbundzustellung (Brief und Paket) hat man einen rollierenden Dienst. Jede Woche einen anderen Tag frei, ergo alle 7Wochen Samstag.

Ist Postbote stressig?

Es ist stressig und es herrscht ständiger Zeitdruck. Das Arbeitsklima ist sehr grenzwärtig. Vorgesetzte interessieren sich nicht für die Zusteller und sind nur an Statistiken interessiert. Der Mensch ist hier nur eine Zahl.

Ist Postbote ein guter Job?

Sie sind meistens zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit einem Auto unterwegs und liefern Briefe, Päckchen und Pakete aus. Das klingt nach einem abwechslungsreichen und schönen Beruf. Er ist aber auch ganz schön anstrengend. Der Arbeitstag der Zusteller beginnt auf einer Poststelle.

Ist die Post ein guter Arbeitgeber?

6.154 Bewertungen von Mitarbeitern. 6.154 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet. 3.215 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2.326 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Ist es schwer bei der Post zu arbeiten?

Bezahlung gut, Arbeit anstrengend und leider nur Geläster

Leider ist der Job sehr stressig. Man wird immer nur für eine Schicht eingeteilt! Ich war immer nur in der Spätschicht. Warum man keine Wechselschichten hat weiß der Schinder.

Ist man als Postbote Beamter?

Aus der Deutschen Post sind nach ihrer Auflösung 1994 drei Aktiengesellschaften hervorgegangen. Die Beschäftigten bei den sogenannten Postnachfolgeunternehmen (Deutsche Post AG, Deutsche Telekom AG, Deutsche Postbank AG) werden nicht mehr verbeamtet.

Ist ein Job bei der Post anstrengend?

Keine andere Berufsgruppe steigt wohl mehr Treppen am Tag. Oder schleppt mehr Kartons – außer vielleicht Möbelpacker und Umzugshelfer. Die Arbeit der Zusteller ist anstrengend. Eine Studie der Berufskrankenkassen zeigt: Sie belastet auch ihre Gesundheit.

Wie oft kommt der Postbote am Tag?

Täglich kommt der Postbote, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, außer sonntags – und montags. So wirkt es jedenfalls häufig. Denn während der Postkasten samstags häufig überquillt, erblicken viele am Montag nur gähnende Leere, wenn sie das Türchen öffnen.

Werden bei der Post Überstunden bezahlt?

Innerhalb eines Zeitraums von längstens 12 Monaten (Zustellung) bzw. 18 Monaten (sonstige Arbeitsbereiche) muss das Arbeitszeitkonto in Freizeit ausgeglichen wer- den. Nur, wenn dies aus wichtigem betrieblichen Grund nicht möglich ist, kann der Arbeitgeber die Überstunden ausbezahlen.

Was verdient ein Postbote Quereinsteiger?

Die Bewerber bekommen direkt eine Vollzeitstelle und verdienen 2172 Euro pro Monat. Nach drei Monaten müssen sie einen Wissenstest bestehen und dürfen sich dann „zertifizierter Zusteller“ nennen. Laut "Bild"-Zeitung erhalten die Bewerber zusätzlich die Chance, um eine ordentliche Ausbildung abzuschließen.

Wie viel verdient man als Postbote netto?

Das Gehalt des Postzustellers liegt in Deutschland durchschnittlich bei etwa 2.500 Euro, wobei in diesem Beruf ausnahmsweise Frauen mehr verdienen als Männer.

Wie schwer darf ein Postbote heben?

Neue Daten aus einer Befragung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zeigen, dass Erwerbstätige in Logistikberufen überdurchschnittlich oft „an der Grenze der Leistungsfähigkeit“ arbeiten. „Eine Sendung darf bis zu 30 Kilo wiegen“, erzählt Meyer, „zwei Sendungen dürfen also 60 Kilo schwer sein.

Was nimmt der Postbote mit?

Dazu müssen lediglich die üblichen Voraussetzungen für eine Paketsendung erfüllt sein: sie muss richtig verpackt und frankiert sein. Falls die Absender keinen Drucker haben, druckt der Zusteller die Mobile Paketmarke mit QR-Code aus, nimmt die Sendung mit und bringt das Paket auf den Weg zum Empfänger.

Wie ist es als Briefzusteller zu arbeiten?

Top-Bewertung auf Indeed. Sehr anstrengend als Paketzusteller zu arbeiten. Die Kunden bestellen viel und auch großes, man bekommt jenach Zustellbasis täglich 180 Pakete oder mehr aufs Auge gedrückt. Man bekommt oft gesagt man soll auf seine Benachrichtigungsquote achten auch wenn es öfter nicht anders geht.

Wie ist es Postbote zu sein?

Postboten, Briefzusteller und Paketzusteller sorgen dafür, dass die Sendungen ordnungsgemäß abgeschickt werden und den richtigen Empfänger erreichen. Der Postbote kann einmal im Innendienst tätig sein. Am Postschalter berät und informiert er die Kunden über verschiedene Versandarten und ihre entsprechenden Preise.

Wie viel verdient ein Postbote pro Stunde?

Postbote - Stundenlohn & Durchschnittsgehalt

Das durchschnittliche Gehalt für Postbote und Briefzusteller beträgt 13,50 € brutto pro Stunde (ca. 2.070 € brutto pro Monat bei 38,5 Wochenstunden), um 2.030 € (-50%) niedriger als dem monatlichen Durchschnittsgehalt in Deutschland.

Hat man als Postbote ein Navi?

Dabei handelt es sich um ein spezielles Navi, das mit dem Handscanner verbunden ist. Auf diese Weise können auch neue Zusteller zuverlässig und schnell durch ihren Bezirk geleitet werden, um den kürzesten Weg zum nächsten Empfänger zu nehmen.

Wie viele Urlaubstage hat man bei DHL?

Die Haustarifverträge und Flächentarif- verträge in der Branche von Postdiens- ten, Speditionen und Logistik haben in der Regel Urlaubsansprüche zwischen 27 und 30 Tagen. Außerdem gibt es durch die Tarifverträge Urlaubsgeld.

Wird die Post auch sonntags ausgetragen?

Sendungen für die Sonntagszustellung werden mit einem speziellen Code «DIRECT» und «SUN» gekennzeichnet. Das Angebot ist für Standardpakete bis 30 kg möglich. Die Zustellung erfolgt am Sonntag bzw. am nationalen Feiertag zwischen 09.00 und 12.00 Uhr.

Was zahlt die Deutsche Post?

Als Postbote erwartet dich ein Einstiegsgehalt von bis zu 2.340 € brutto im Monat. Dein anfängliches Jahresgehalt liegt also bei 28.080 €. Je mehr Erfahrung du sammelst, desto mehr wirst du dafür belohnt: Durchschnittlich verdienst du später nämlich 2.610 € brutto im Monat.