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Wie sicher ist die Dropbox?

Gefragt von: Astrid Lohmann MBA.  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
sternezahl: 4.7/5 (57 sternebewertungen)

Dropbox wurde mit mehreren Sicherheitsebenen auf einer verteilten, hochgradig zuverlässigen Infrastruktur aufgebaut. So können Sie gut geschützt über den Desktop, das Web und Mobilgeräte sowie über verknüpfte Drittanbieter-Apps auf Dateien zugreifen.

Ist Dropbox zu empfehlen?

Dropbox im Test: Fazit

Das Datenmanagement ist eines der Besten auf dem Markt – viele Freigabemöglichkeiten, eigene Apps und gutes Speichermanagement. Wer einen guten Cloud-Speicher mit günstigen Preisen und einfacher Bedienung sucht, wird bei Dropbox fündig. Note: 2,3 (gut).

Kann Dropbox meine Daten sehen?

Alle Dateien, die Sie in Dropbox speichern, sind privat. Andere Nutzer können die Dateien nicht sehen oder öffnen, es sei denn, Sie geben Dateilinks oder Ordner explizit für andere frei.

Was passiert mit meinen Dateien in der Dropbox?

Wenn Sie Ihrer Dropbox eine Datei hinzufügen, wird sie mit unseren sicheren Online-Servern synchronisiert. Alle von Dropbox online gespeicherten Dateien werden verschlüsselt und sicher auf Speicherservern aufbewahrt.

Was ist sicherer WeTransfer oder Dropbox?

WeTransfer kann in Sachen Sicherheit insofern punkten, als die Daten verschlüsselt hochgeladen werden. Auch den Link zum Abruf der Daten versendet der Dienst verschlüsselt.

Sichere Cloud-Dienste: Alternativen zu Google Drive und Dropbox

23 verwandte Fragen gefunden

Ist die Dropbox Dsgvo-konform?

Dropbox ist DSGVO-konform und erleichtert seinen Kunden somit die Einhaltung der DSGVO.

Wie vertrauenswürdig ist WeTransfer?

Wenn Sie große Daten per WeTransfer versenden, dann sollten Sie sich bewusst sein, dass diese zunächst im Cloud-Speicher des Anbieters hochgeladen werden. Das Hochladen auf die Plattform und das Verschicken der Links geschieht im Normalfall verschlüsselt. Dieser Vorgang ist damit üblicherweise bedenkenlos.

Was ist die sicherste Cloud?

Fazit: Das Wichtigste zum “Cloud-Speicher im Test”
  • Der beste Cloud-Speicher im Test ist Microsoft OneDrive. Kunden können die kostenlose Version benutzen und 5 GB Dateien hochladen und verwalten. ...
  • Der zweitbeste Cloud-Speicher im Test ist Google Drive. ...
  • Der drittbeste Cloud-Speicher im Test ist Amazon Drive.

Was ist besser als Dropbox?

Die beste Dropbox Alternativen für die meisten Menschen sind Google Adoption (beste kostenlose Alternative), Sync (beste sichere und funktionsreiche Alternative) und pCloud (beste Preis-Leistungs-Alternative).

Wer steckt hinter der Dropbox?

Fakt 1: Was ist Dropbox, wer steckt hinter Dropbox? 2007 kamen die beiden Studenten Drew Houston und Arash Ferdowski in San Francisco auf die Idee, Dropbox zu gründen. Sie wollten einen Cloud-Speicher entwickeln, der USB-Sticks oder große E-Mail-Anhänge überflüssig machen sollte.

Wie lange speichert Dropbox Daten?

Sie haben versehentlich eine wichtige Datei gelöscht? Plötzlich ist alles weg? Keine Sorge, Dropbox speichert Ihre verlorenen Dateien und Ihre Arbeit 30 Tage lang (oder länger für Nutzer von Dropbox Professional und Dropbox Business).

Wie kann jemand auf meine Dropbox zugreifen?

In der mobilen Dropbox-App
  1. Öffnen Sie die mobile Dropbox-App.
  2. Tippen Sie neben der Datei bzw. ...
  3. Tippen Sie auf Teilen.
  4. Tippen Sie auf Zur Datei einladen.
  5. Tippen Sie unter Senden an und geben Sie E-Mail-Adresse, Name oder Gruppe der Personen ein, mit denen Sie die Inhalte teilen möchten.

Werden Dropbox Dateien lokal speichern?

Wenn Sie Dateien und Ordner nur online verfügbar machen, wird Speicherplatz auf Ihrem Computer frei, da sich Dateien und Ordner nicht mehr lokal auf Ihrer Festplatte befinden, sondern alle Inhalte in der Cloud in Ihrem Dropbox.com-Konto gespeichert werden.

Warum ist Dropbox so teuer?

Dropbox hat die Preise für seinen Pro-Account erhöht. Dafür bekommen die Kunden den doppelten Speicherplatz. Es fehlen Tarife für Wenignutzer.

Wie viel kostet Dropbox?

Einige Komfortfunktionen kommen hinzu. Das Plus kostet 11,99 Euro pro Monat, oder 119,88 Euro pro Jahr. „Dropbox Professional“ bietet 3 Terabyte Speicherplatz, ebenfalls keine Gerätebeschränkung und gegenüber dem Plus-Tarif noch ein paar Funktionen mehr. Sie zahlen 19,99 Euro im Monat oder 199 Euro im Jahr.

Was kostet die Dropbox im Monat?

Dropbox Basic ist kostenlos. Die Preise für mehr Dropbox-Speicher beginnen bei 11,99 Euro im Monat für rund 2.000 GB bei monatlicher Zahlweise. Wer jährlich zahlt, kommt mit 119,88 Euro davon, was monatlichen Kosten von 9,99 Euro entspräche.

Welche Alternativen gibt es zu Dropbox?

Dropbox-Alternativen: 19 zuverlässige und sichere Anbieter
  • Google Drive.
  • Microsoft OneDrive.
  • Magenta Cloud.
  • Amazon Drive.
  • iCloud.
  • Box.
  • pCloud.
  • SecureSafe.

Welche Cloud für privat?

Fünf wichtige Cloud-Dienste für Privatanwender:
  • Telekom Mediencenter. Bei der Telekom kann jeder 10 Gigabyte Speicherplatz kostenlos bekommen, selbst Nicht-Kunden. ...
  • Google Drive. ...
  • Apple iCloud. ...
  • Dropbox. ...
  • Amazon Drive.

Was ist der Unterschied zwischen OneDrive und Dropbox?

OneDrive: Teams, die Inhalte erstellen, wählen Dropbox. Wenn Sie einfach nur Dateien in der Cloud speichern und freigeben möchten, ist OneDrive möglicherweise das Richtige für Sie. Sobald Sie jedoch Inhalte erstellen und gemeinsam bearbeiten möchten, ist Dropbox vielseitiger.

Was sollte nicht in die Cloud?

Persönliche Daten, Kopien vom Führerschein, Personalausweis oder der Gesundheitskasse gehören nicht als Ablage auf den Cloud-Speicher. Ebenso sollte keine Liste mit Passwörtern erstellt werden, die in der Cloud gespeichert wird.

Können Daten in der Cloud verloren gehen?

Ein Beispiel, bei dem man sieht, dass insbesondere die Cloud eine gute Rückversicherung ist, ist der Datenverlust durch Bedienungsfehler wie versehentliches Löschen oder Formatieren von Datenträgern. Diese Fälle sind meist auf Unwissenheit zurückzuführen und können ebenfalls schwerwiegende Folgen nach sich ziehen.

Welche Cloud-Speicher sind sicher?

Technisch sind alle Cloud-Dienste sicher. Das heißt: Die Datenkommunikation zwischen lokalem Rechner und dem Internet-Dienst geschieht verschlüsselt, sodass Unbefugte den Verkehr nicht einfach mitschneiden können. Zudem ist der Zugriff auf einen Cloud-Dienst passwortgeschützt.

Wie lange bleiben Daten auf WeTransfer?

Nachdem die Dateien hochgeladen wurden, bekommt der Empfänger eine E-Mail mit einem Link zu WeTransfer, von wo er sich die Dateien herunterladen kann. Bitte beachten Sie, dass die Dateien nur für sieben Tage von WeTransfer gespeichert werden.

Was kostet WeTransfer?

WeTransfer Pro kostet 12 Euro pro Monat. Für diesen Preis können weitere Mitglieder eingeladen werden, um dieselben Funktionen nutzen zu können. Anwender können Dateien mit bis zu 200 GB auf einmal hochladen und an bis zu 50 Leute per Mail verschicken. Ihnen steht 1 TB Online-Speicher zur Verfügung.

Ist WeTransfer nicht mehr kostenlos?

WeTransfer: Das ist mit der kostenlosen Nutzung möglich

WeTransfer Free erlaubt das Versenden von insgesamt 2 GB innerhalb von 24 Stunden. Wie diese 2 GB aufgeteilt sind, bleibt Ihnen überlassen. Auch eine große Datei mit 2 GB ist möglich.