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Wie schnell wächst der Bienenbaum?

Gefragt von: Eva Schwarz  |  Letzte Aktualisierung: 4. September 2022
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Der Bienenbaum wächst meist einstämmig als kleiner Baum und bildet einen relativ krummen Stamm. Er wächst pro Jahr 20 bis 40 Zentimeter, wird in unseren Breiten meist nicht höher als 12 Meter und erreicht eine Kronenbreite von 8 bis 10 Metern.

Wann blüht der Bienenbaum zum ersten Mal?

Pflege. Der Bienenbaum blüht von Juli bis August, er wird ca. 10 Meter hoch.

Kann man Bienenbaum klein halten?

Sie können den Bienenbaum auch in eine lockere Sichtschutzhecke integrieren und ihn dann durch gezielten Schnitt in seinen Ausmaßen etwas begrenzen. Dann sollte er nach der Blüte bis zum Ende der Vegetationsphase beschnitten werden, so dass er bis zum Herbst/Winter seine Wunden gut verschließen kann.

Wann schneidet man einen Bienenbaum?

Sie können den Bienenbaum auch in eine lockere Sichtschutzhecke integrieren und ihn dann durch gezielten Schnitt in seinen Ausmaßen begrenzen. Dann sollte er nach der Blüte bis zum Ende der Vegetationsphase beschnitten werden, so dass er bis zum Herbst/Winter seine Wunden gut verschließen kann.

Ist der Bienenbaum giftig?

Der Bienenbaum gilt für uns als ungiftig. Es lassen sich aber Hinweise auf Giftstoffe finden: es handelt sich um Furanocumarine mit phototoxischer Wirkung. sie sind nur leicht giftig.

Baumgeflüster #25 | Der Bienenbaum

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Wie alt werden Bienenbäume?

Der Bienenbaum ist ein relativ kurzlebiges Gehölz und wird kaum älter als 40 Jahre.

Ist ein Bienenbaum winterhart?

Das Gehölz gilt bei uns als ausreichend winterhart. Dennoch sind junge Pflanze vor Frost zu schützen, da sie sich in den ersten Standjahren noch frostempfindlich zeigen. Erst nach einigen Jahren zeigt sich Tetradium daniellii var. hupehensis / Euodia hupehensis unempfindlich im Winter.

Welche Erde für Bienenbaum?

Der Bienenbaum bevorzugt einen nährstoffreichen, lehmigen bis leicht sandigen Boden, der gut durchlässig ist, so dass keinerlei Staunässe am Standort entstehen kann. Des Weiteren sollten Sie bei der Standortwahl ein sonniges Plätzchen bevorzugen.

Wie riecht ein Bienenbaum?

Der Bienenbaum verströmt einen sehr intensiven süßlichen Geruch, der Bienen anlockt. Während viele Menschen den Geruch des Bienenbaums als sehr angenehm und lieblich empfinden, nehmen ihn einige aber auch als eher unangenehm wahr. Daher stammt sein weniger schmeichelhafter Spitzname als “Stinkesche”.

Wann blüht der Honigbaum?

Unter Imkern ist der Baum sehr beliebt, da er im September blüht und somit eine Spättrachtpflanze ist. Der Bienenbaum ist auch unter den Namen Duftesche, Honigbaum, Euodia, Honigesche, Wohlduftraute, Tausendblütenstrauch oder Samthaarige Stinkesche bekannt.

Wann blüht die Stinkesche?

Ihre Blüten erscheinen erst im Juli und August. Da sie viel Nektar enthalten, ist der Baum als Bienenweide interessant. Meist findet man ihn in Mitteleuropa aber nur in Botanischen Gärten. Seine gefiederten Blätter ähneln einer Esche oder mehr noch einer Walnuss.

Welcher Strauch ist gut für Bienen?

5 Bienenfreundliche Sträucher und Gehölze im Sommer und Herbst
  1. Buddleja, Sommerflieder, Schmetterlingsflieder. ...
  2. Caryopteris, Bartblume. ...
  3. Hibiscus, Garten-Hibiscus, Strauch-Eibisch, Garten-Eibisch, Eibisch. ...
  4. Perovskia, Blauraute, Silberbusch. ...
  5. Vitex, Mönchspfeffer, Keuschbaum.

Wie riecht die Stinkesche?

Name. Die Blütendolden duften angenehm, während die zerriebenen Blätter bei Stinkeschen einen intensiven Geruch verströmen. Davon rühren die scheinbar widersprüchlichen Bezeichnungen des Baumes als Wohlduftraute oder Stinkesche.

Sind Hortensien gut für Insekten?

Die Hortensie ist nicht nur ein optisches Highlight in jedem Garten, das wenig Pflege benötigt, sondern gleichzeitig ein nährender Platz für Bienen und andere Insekten.

Welche Stauden sind gut für Bienen?

Bewährte Nektar- und Pollenpflanzen für Bienen sind unter anderem Duftnessel, Sonnenbraut, Katzenminze, Mädchenauge, Fetthenne, Färberkamille, Lungenkraut. Pflanzen Sie Stauden mit gestaffelter Blütezeit, also früh-, sommer- und spätblühende Arten. Wählen Sie Stauden mit ungefüllten Blüten.

Wer baut das bienennest?

Eine Bienenwabe ist ein von den Honigbienen aus Bienenwachs errichtetes Wabengebilde mit sechseckigen Zellen. Sie dienen zur Aufzucht von Larven und zur Lagerung von Honig und Pollen.

Wie viel wächst eine Esche im Jahr?

Betagte Exemplare erreichen oft einen Stammdurchmesser von zwei Metern. In den ersten zehn Jahren wächst Fraxinus excelsior rasant mit einem jährlichen Zuwachs von bis zu einem Meter heran. Danach strecken sich die Äste und Zweige pro Jahr 25 bis 45 Zentimeter.

Welcher Baum riecht nach Honig?

Bienenbaum (Tetradium daniellii var. Hupehensis, Euodia hupehensis) Der Bienenbaum wird auch Honigesche genannt.

Welche Sträucher mögen Bienen nicht?

Dazu zählen zum Beispiel Gartentulpen oder Gartenstiefmütterchen. Sie sind zwar hübsch anzusehen, wurden aber so gezüchtet, dass sie Bienen kein Nahrungsangebot liefern. Auch Bauern- bzw. Ballhortensien sind trotz großer Blütenbälle keine bienenfreundlichen Gewächse.

Sind Rosen gut für Bienen?

Die Rose lässt sich im Garten wunderbar als Bienenweide einsetzen. Mit der richtigen Auswahl an Rosensorten locken Sie zahlreiche Bienen und Insekten an. Wer seinen Garten mit einer Bienenweide gestalten möchte, sollte unbedingt zur Rose greifen.

Ist immergrün Bienenfreundlich?

Das Kleine Immergrün eignet sich sowohl als bienenfreundlicher Bodendecker für die Sonne als auch für den Schatten. Dort zeigt es jedoch weniger Blüten. Diese zeigen sich von April bis Mai und können im August und September noch ein zweites Mal blühen, was sie für Bienen besonders kostbar macht.

Welcher Baum riecht stark?

Den Bienenbaum, botanisch Euodia hupehensis oder auch Tetradium daniellii, zeichnen zwei Merkmale aus: Er trägt im Sommer hübsche weiße Blüten und er verströmt einen charakteristischen Geruch.

Was sind Bienenfreundliche Pflanzen?

Krokusse, Astern, Sonnenblumen, Hahnenfuß und Schafgarbe, Gemüsepflanzen wie Zucchini oder Kürbis, Kohl, Möhren und Zwiebeln, heimische Obstbäume und Beerensträucher, Wilder Wein und Efeu, Küchenkräuter, Goldlack und -kosmos, Liguster, Löwenmäulchen, Wandelröschen und Malvenarten: Das alles sind bienenfreundliche ...

Was ist ein Honigbaum?

Der Japanische Schnurbaum (Styphnolobium japonicum), auch Honigbaum, Schnurbaum, Perlschnurbaum, Japanischer Perlschnurbaum, Japanischer Pagodenbaum, Rosenkranzbaum oder nach seinen säuerlich schmeckenden Samen Sauerschotenbaum genannt, ist eine Pflanzenart in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae).

Was kostet ein Bienenbaum?

Obstpflanzen: Bienenbaum Winterhart. 49,70 € inkl. MwSt.

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