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Wie schnell ist ein NAS?

Gefragt von: Giuseppe Hinz  |  Letzte Aktualisierung: 10. September 2022
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Ein NAS-Server, den Sie mit Gigabet-Ethernet an Ihre Geräte anschließen, bringt es auf 1 Gbit/s und damit etwa 1.000 Mbit/s – und das wiederum sind ungefähr 125 Mbyte/s.

Welches ist das schnellste NAS?

Im Lesen liegt das Synology Diskstation DS218+ mit 117,5 MB/s an der Spitze, gefolgt vom Schwestermodell Synology Diskstation DS218 mit 117,1 MB/s. Gleich dahinter platziert sich das Qnap-Modell TS-251D-4G mit 115,8 MB/s im Schreiben und 117,5 MB/s im Lesen.

Wie viel RAM braucht eine NAS?

Für NAS gibt es eine Faustregel; pro TeraByte ROM, ein GigaByte RAM. Empfehlen würde ich unabhängig von der Software welche du nutzen wirst mindestens 8GB - bei Freenas 16GB.

Welche NAS ist die beste?

Die besten NAS-Server laut Tests und Meinungen:

Platz 1: Sehr gut (1,1) Synology DiskStation DS918+ (4GB RAM) Platz 2: Sehr gut (1,2) Synology DiskStation DS720+ Platz 3: Sehr gut (1,2) Synology DiskStation DS420+ Platz 4: Sehr gut (1,2) Synology DiskStation DS1019+

Für wen lohnt sich ein NAS?

Ein NAS ist dann sinnvoll, wenn Sie Ihre Daten im Heimnetzwerk an einem zentralen Ort speichern wollen. Das ist beispielsweise nützlich, wenn Sie innerhalb des Heimnetzes mit mehreren Geräten auf die selben Dateien zugreifen möchten.

8 COOLE SACHEN, die man mit einem SYNOLOGY NAS machen kann

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Was ist besser NAS oder Cloud?

Ein NAS lässt sich durchaus sehr gut absichern, aber eben nur, wenn Sie versiert in IT-Security und möglichst Datenschutz sind. Was speichern, teilen und streamen von Dateien angeht, dürften Cloud-Dienste für Nicht-Security-Spezialisten die sicherere Wahl sein.

Welches NAS System für zu Hause?

Unsere neue Top-Empfehlung ist die WD My Cloud EX2 Ultra. Die WD My Cloud Mirror ist unserer Meinung nach immer noch die beste NAS für Privatnutzer. Daher ist sie weiterhin unsere Top-Empfehlung. Allerdings haben wir zwei neue Alternativen von Synology und QNAP für ambitionierte Heimanwender und Profis hinzugefügt.

Warum NAS besser als externe Festplatte?

Ein NAS-Server bietet weitaus mehr Möglichkeiten als eine externe Festplatte. Der Server wird in das Netzwerk eingebunden und kann von vielen verschiedenen Geräten im Haushalt angesteuert werden. Der Kauf lohnt sich dann, wenn Sie die Möglichkeiten auch nutzen möchten.

Was kostet ein NAS?

Netzwerkspeicher in Zahlen

Komplettsysteme für den Hausgebrauch mit maximal zwei Festplatten kosten zwischen 199,90 Euro und 2.809,00 Euro. NAS-Gehäuse mit zwei Laufwerksschächten kosten zwischen 110,66 Euro und 7.989,00 Euro.

Wo NAS aufstellen?

Wenn ihr ein Multimedia-NAS mit High-Definition-Multimedia-Interface (HDMI) habt, sollte das Teil freilich neben dem Fernseher stehen - oder zumindest in der Nähe. Ihr bekommt ein HDMI-Kabel zwar mit bis zu 20 Meter Länge, die Erfahrung zeigt, dass ab 10 Metern Übertragungsfehler auftreten können.

Was bringt es den Arbeitsspeicher zu erhöhen?

Mit schnelleren RAM erhöhen Sie die Geschwindigkeit, mit der der Speicherinformationen auf andere Komponenten überträgt. Das bedeutet, dass Ihr schneller Prozessor jetzt eine gleichmäßige Art und Weise mit den anderen Komponenten kommunizieren kann, wodurch der Computer wesentlich effizienter wird.

Welcher RAM für DS218 +?

4GB Arbeitsspeicher DDR3 für Synology DiskStation DS218+ RAM SO DIMM. Der 4GB PHS-memory® DDR3 SO DIMM RAM ist zur Synology Storage/NAS 100% kompatibel.

Was bringt eine SSD im NAS?

SSD Cache im NAS beschleunigt den Datenfluss zwischen RAM und HDD. In Theorie macht er deinem Netzwerkspeicher Beine – er dient als Nachbrenner.

Welche NAS für Anfänger?

Unsere ehemalige Empfehlung, die WD My Cloud EX2 Ultra richtet sich vor allem an NAS-Einsteiger.

Wie viel TB für NAS?

Die meisten Synology NAS-Modelle unterstützen Volumes mit einer maximalen Größe von 16 oder 108 TB.

Warum sind NAS so teuer?

Es liegt auf der Hand, dass Privatanwender, Selbstständige und sehr kleine Unternehmen geringere Anforderungen an ihr System stellen als Konzerne und daher auch weniger bezahlen müssen. Ab dem gehobenem Mittelstand werden die teureren RAID-Level interessant.

Wie viel Strom braucht ein NAS?

Doch beachten Sie bitte, dass ein NAS in der Regel am meisten Strom verbraucht, wenn er gestartet wird. Selbst bei Modellen, die im aktiven Zustand ca. 30 Watt verbrauchen, kommt es zu Stromspitzen beim Einschalten von bis zu 65 bis 75 Watt.

Ist ein NAS ein Server?

Ein NAS ist damit ein Server mit Laufwerken (Festplatten/HDDs und/oder SSDs), der für die Datenspeicherung ausgelegt ist.

Was kann man alles mit einer NAS machen?

Ein NAS ist ein enorm vielseitiges Gerät. In erster Linie kannst du mit einem NAS Dateien speichern und Backups erstellen, aber auch Fotoalben anlegen, Filme streamen und du kannst IP-Kameras damit verbinden.

Welche Synology für Zuhause?

Platz 1: Sehr gut (1,1) Synology DiskStation DS918+ (4GB RAM) Platz 2: Sehr gut (1,2) Synology DiskStation DS720+ Platz 3: Sehr gut (1,2) Synology DiskStation DS420+ Platz 4: Sehr gut (1,2) Synology DiskStation DS1019+

Wie sicher sind NAS Festplatten?

Sicherheitsrisiko bei QNAP

Bestimmte NAS des Herstellers QNAP waren 2022 von einer Sicherheitslücke betroffen. Kriminelle könnten das System kompromittieren neben eigenen Befehlen auch Schadcodes ausführen. Laut Heise wurden die Lücken mit einem hohen Bedrohungsgrad bewertet.

Was kostet OneDrive 100 GB?

Microsoft bietet auch ein Abomodell an, das direkt über den OneDrive-Client abgeschlossen werden kann. Das Modell umfasst bis zu 100 Gigabyte (GB) Speicherplatz für 2 Euro pro Monat. Das Abo ist auch über die OneDrive-Webseite zu erreichen.

Warum ein NAS?

Vorteile: NAS bieten je nach der Anzahl installierten Festplatten ein äusserst grosses Speichervolumen an. Ein NAS wird an das Netzwerk angeschlossen und steht somit für alle PCs im Netzwerk dauerhaft zur Verfügung, es ist also kein manuelles Anschliessen (wie bei externen USB-Festplatten) erforderlich.

Was kostet eine eigene Cloud?

Das Cloud-Hosting hat ganz unbestreitbare Vorzüge: Keine eigene Hardware erforderlich (Investition, Betrieb, Ausfall-Risiko) und die Kosten sind in der Regel gut überschaubar – etwa 24 Euro pro Jahr bei Owncube mit 100 GB Speicherplatz oder sogar kostenlos bis 5 GB. Bei der MagentaCloud sind bis 10 GB kostenlos.

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