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Wie realistisch ist The Walking Dead?

Gefragt von: Ernst Franke  |  Letzte Aktualisierung: 27. August 2022
sternezahl: 4.8/5 (72 sternebewertungen)

„The Walking Dead“ ist realistischer, als viele glauben
Gut, dass die Zombies derart langsam verfaulen, ist unrealistisch. Ansonsten kommt „The Walking Dead“ mit seinem verheerenden Verlauf einem glaubhaften Szenario aber weitaus näher, als uns lieb sein kann.

Wie viel Zeit ist bei The Walking Dead vergangen?

Denn in der 2. Staffel des Spin-offs Fear the Walking Dead erfuhren wir bereits, dass das sogenannte Wildfire-Virus im Jahr 2010 ausgebrochen ist - das Jahr, in dem die Mutterserie startete. Somit ist die aktuelle Handlung der Serie im Jahr 2022 zu verorten.

Woher kam der Virus bei The Walking Dead?

Nach über elf Jahren hat die Hauptserie „The Walking Dead“ noch immer keine eindeutigen Hinweise auf den Ursprung der Zombieinfektion geliefert, doch die neuen Erkenntnisse aus dem Spin-off sind ziemlich überraschend. Wie es aussieht, stammt das Virus aus einer Anlage in Europa und wurde von Menschen gezüchtet.

Kann es sowas wie Zombies geben?

Natürlich – Filme haben uns schon vorgewarnt aber dennoch. Das menschliche Gehirn ist hochkomplex und bis heute nicht ganz erforscht. Dementsprechend sind die Möglichkeiten einen Menschen zu einem Zombie zu verwandeln, sei es durch ein Virus oder durch laboratorische Versuche relativ hoch.

Wie viele Überlebende gibt es bei The Walking Dead?

Die überraschende und zugleich deprimierende Antwort: Weltweit gibt es noch 1,6 Millionen Überlebende. Das entspricht ungefähr der Einwohnerzahl von Hamburg, wo 1,8 Millionen Menschen leben. „Dort draußen sind riesige Todesszonen“, erklärt Kirkman seine grausame Welt.

Kann The Walking Dead wirklich passieren?

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Ist in The Walking Dead die ganze Welt betroffen?

Nach der Aussage von Edwin Jenner ist die ganze Welt betroffen. Wie recht er damit hatte, zeigt sich im Laufe der Zeit. Menschen, die sterben, aber definitiv vorher nicht gebissen wurden, kehren als Zombies zurück.

Wie viele Zombies hat Rick getötet?

Die Grafik bietet auch eine Übersicht darüber, wer der beste Zombie-Killer ist. Da hat, wer hätte das Gedacht, Rick (Andrew Lincoln) mit satten 86 Zombies die Nase vorn. Einen Achtungserfolg erzielt Michonne (Danai Gurira), die erst seit Staffel 3 dabei ist, und trotzdem schon 15 Zombies zur Strecke brachte.

Wie lange lebt ein Zombie?

Für ihre Studie sind die Forscher von einer Gesamtpopulation von 7,5 Milliarden Menschen ausgegangen und einer Überlebensdauer der Zombies von 20 Tagen, „wenn diese keine Gehirne fressen“. Außerdem besteht eine 90-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass jeder Untote täglich einen neuen Menschen infiziert.

In welchem Land gibt es Zombies?

1. Island, Atlantik. Island liegt mitten im Atlantik, was bedeutet, dass neue Zombies ganz schön weit schwimmen müssten, und hat selbst eine der niedrigsten Bevölkerungsdichten der Welt mit bloß knapp über 3 Bewohnern, die auf jeden Quadratkilometer kommen.

Wie real ist eine Zombie-Apokalypse?

Und was ist realistischer? Die langsamen Zombies sind aus wissenschaftlicher Sicht realistischer. Es ist schwer vorstellbar, dass eine Infektion oder ein Virus die Menschen schneller werden lässt. Es ist ja auch im Alltag so: Wenn man krank ist, verlangsamen sich die Bewegungen.

Was hat er Rick ins Ohr geflüstert?

In der Episode flüstert der Arzt Edwin Jenner (Noah Emmerich) der Hauptfigur Rick Grimes (Andrew Lincoln) eine grauenhafte Wahrheit ins Ohr: Jeder noch lebende Mensch trägt den Zombie-Virus längst in sich. Wer also stirbt, egal welchen Todes, wird danach als lebende Leiche wiederauferstehen.

Was ist die Zombie Krankheit?

Chronic Wasting Disease (CWD), übersetzt etwa „Chronische Auszehrungskrankheit“, ist eine ansteckende Erkrankung des zentralen Nervensystems. Wie die Nervenkrankheit entstanden ist, ist unbekannt. Als Auslöser gilt ein abnormes Protein, ein so genanntes Prion.

Wie infiziert man sich in The Walking Dead?

Jeder Überlebende trägt den Virus bereits in sich, wie uns am Ende von Staffel 1 bereits erklärt wurde. Sobald ein Mensch stirbt, wird der Virus aktiv und verwandelt diesen in einen Beißer. Das bedeutet aber wiederum, dass der Zombie-Biss nicht tödlich ist, weil dadurch das Virus übertragen wird.

Welches Jahr ist es in The Walking Dead?

Die Serie startete am 31. Oktober 2010 in den Vereinigten Staaten bei AMC mit einer etwa 68-minütigen Pilotepisode im Rahmen des sogenannten „Fearfest“ des Senders. Am 9. September 2020 gab AMC bekannt, dass die Serie mit der Ausstrahlung der 11. Staffel im Jahr 2022 enden soll.

In welcher Folge stirbt Negan?

Am Ende von Episode 9 verabschiedet sich Negan überraschend.

Ist Rick von Walking Dead tot?

Fans werden sich daran erinnern, dass Rick in Staffel 9 von „The Walking Dead“ in einem Helikopter des Civic Republic Military (CRM) weggebracht und von seinen Gefährt*innen für Tod gehalten wurde.

Kann ein Zombie sterben?

Sie hören laute Geräusche und bewegen sich darauf zu. Zombies übertragen ein Virus, das hohes Fieber verursacht und tödlich ist. Solange der Hirnstamm intakt ist, können die Zombies nicht sterben. Sie unterscheiden Lebende von Toten anhand ihres Geruches.

Was mögen Zombies nicht?

Gesellige Wesen: Zombies mögen keine Einsamkeit, weshalb sie meist in Gruppen auftreten und gemeinsam Mahl halten (Szene aus dem Film „Dawn of the Dead“, 2004).

Sind Zombies tot?

Als Zombie wird ein Mensch bezeichnet, der scheinbar verstorben und wieder zum Leben erweckt worden ist und ähnlich einem Untoten oder Wiedergänger als ein seiner Seele beraubtes, willenloses Wesen umherwandert.

Wann wird es Zombies geben?

Das Jahr 2020 erschütterte die Welt in ihren Grundfesten mit der Corona-Pandemie. Damit nicht genug, warnen Hobby-Propheten: Der berühmte Wahrsager Nostradamus soll in seinen Schriften Andeutungen hinterlassen haben, dass es im Jahr 2021 zur Zombie-Apokalypse kommt.

Würde ich in einer Zombie Apokalypse überleben?

Ein Zombie kann bis zu 20 Tage ohne frisches Fleisch überleben. Ein Zombie hat eine 90-prozentige Erfolgschance, jeden Tag mindestens einen Menschen zu beißen. Die Rate wäre etwa doppelt so hoch wie während der Pest im Mittelalter.

Hat ein Zombie ein Gehirn?

Zombies planen einfach nicht

Im vorderen Teil des Gehirns, dem präfrontalen Cortex, sitzt eigentlich die Verhaltensplanung und die Impulskontrolle.

Wie viele Menschen hat Daryl getötet?

Daryl Dixon – 54 Morde

Namentlich tötete er Dale Horvath (Jeffrey DeMunn) aus Gnade in der zweiten Staffel, nachdem dieser von einem Zombie gebissen wurde und Dawn (Christine Woods) aus Rache an dem Mord an Beth.

Wer hat die meisten Beißer getötet?

Egal ob Baseballschläger, Pistole oder Katana: Sicher ist auf alle Fälle, dass Rick (Andrew Lincoln) eindeutig der Badass der Serie ist. Mit ganzen 86 Tötungen hat er doppelt so viele Abschüsse wie Daryl (Norman Reedus) vorzuweisen, der sich mit einer überschaubaren Menge von 41 erledigten Beißern zufriedengeben muss.

Was hat Daryl beruflich gemacht?

Daryl ist Experte für Jagd, Fährtenleser, Navigation und Spähen.