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Wie nennt man heute eine Verkäuferin?

Gefragt von: Gunda Becker  |  Letzte Aktualisierung: 10. September 2022
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Verkäuferin und Einzelhandelskauffrau – Ein Vergleich
Grundsätzlich ist es so, dass sich der Tätigkeitsbereich einer Verkäuferin weitestgehend mit dem der Einzelhandelskauffrau deckt. Näheres zu den Aufgaben einer Einzelhandelskauffrau finden Sie in dem Informationstext Berufsbild.

Wie heißt der Beruf verkaufen?

Verkäufer/innen verkaufen Waren aller Art. Sie beraten Kunden, bedienen die Kasse und führen Abrechnungen durch.

Wie nennt man den Job im Einzelhandel?

Kaufleute im Einzelhandel verkaufen Waren aller Art und beraten Kunden. Außerdem wirken sie bei der Sortimentsgestaltung, beim Einkauf, der Lagerhaltung und der Verkaufsförderung mit und übernehmen Verwaltungs- und Organisationsaufgaben.

Wie nennt man die Leute die im Supermarkt arbeiten?

Wer im Supermarkt arbeiten möchte, macht typischerweise eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann. Fast 27 000 junge Menschen beginnen jedes Jahr diese Lehre, erklärt Wilfried Malcher vom Handelsverband Deutschland. Ebenfalls beliebt ist der Beruf des Verkäufers: Dort gibt es jedes Jahr rund 26 000 neue Azubis.

Wie nennt man die Ausbildung zur Verkäuferin?

Ausbildung zum Verkäufer / Kaufmann im Einzelhandel (w/m/d)

Industriekaufmann/-frau.

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Was ist der Unterschied zwischen Verkäufer und Einzelhandelskauffrau?

Es gibt klare Unterschiede bei der Ausbildungsdauer, beim Gehalt und bei den Aufgaben. Die Verkäuferausbildung dauert nur zwei Jahre, die Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann drei. Einzelhandelskaufleute übernehmen nicht nur verkäuferische Aufgaben, sondern sind auch im Büro im Einsatz.

Was ist der Unterschied zwischen Verkäufer und Fachverkäufer?

Unterschied zwischen Verkäufer und Fachverkäufer

Während Verkäufer auf kein bestimmtes Gebiet spezialisiert sind, verfügen Fachverkäufer über Branchenspezifische Kenntnisse und können Kunden bestens in ihrem Fachgebiet beraten.

Wie heißt der Beruf an der Kasse?

Kassierer (Schweizerdeutsch, österreichisches Deutsch, süddeutscher Sprachraum: Kassier/Kassierin) oder Kassiererin ist ein Beruf oder eine Tätigkeit, die mit der Kassenführung verbunden sind.

Wie nennt man Leute die bei Edeka arbeiten?

Kassierer:in und Verkäufer:in bei EDEKA.

Wie viel verdient man als Verkäufer?

Der Verdienst von Verkäufern im Einzelhandel hängt von der Größe des Unternehmens und der Branche ab. Die unterste Grenze ist der Mindestlohn, dieser liegt bei 9.35 € pro Stunde. Laut allgemeinen Gehaltsrechnern liegt der Durchschnittsverdienst von ausgelernten Verkäufern zwischen 1700 € und 2050 € brutto pro Monat.

Welche Berufe gibt es als Verkäufer?

Welche Berufe gibt es?
...
Berufe im Handel
  • Automatenfachmann/-frau.
  • Automobilkaufmann/-frau.
  • Buchhändler/in.
  • Drogist/in.
  • Fachpraktiker/in im Nahrungsmittelverkauf (§66 BBiG/§42r HwO)
  • Fachpraktiker/in im Verkauf (§66 BBiG/§42r HwO)
  • Fachpraktiker/in in der Floristik (§66 BBiG/§42r HwO)
  • Fachverkäufer/in - Lebensmittelhandwerk.

Was ist eine Verkäuferin im Einzelhandel?

Was macht man in diesem Beruf? Verkäufer/innen haben je nach Betrieb oder Abteilung z.B. mit Bekleidung, Nahrungsmitteln oder Unterhaltungselektronik zu tun. Sie nehmen Warenlieferungen an, sortieren Waren, räumen sie in Regale ein und zeichnen Preise aus.

Wie nennt man Leute die bei Rewe arbeiten?

Deine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel bei REWE ist alles, nur nicht langweilig! Denn du lernst unser ganzes Sortiment kennen, entdeckst, wie man Waren richtig präsentiert, und findest heraus, wie man Kunden am besten berät.

Welches Berufsfeld ist Verkauf?

Typische Branchen

Helfer/innen im Bereich Verkauf finden Beschäftigung in Einzelhandelsunternehmen, z.B. in Fachgeschäften und Fachmärkten, Kauf- und Warenhäusern, Supermärkten, Tankstellen oder im Versandhandel.

Ist Kasse schwer zu lernen?

Kassieren lernen ist nicht allzu schwierig und grundsätzlich ist auch keine bereits vorhandene Ausbildung notwendig. Trotzdem kann es sein, dass der Arbeitgeber eine Schulung vorschreibt, um den Umgang mit der Kasse zu erlernen. Diese würde aber höchstens zwei Tage andauern.

Wie viel zahlt EDEKA die Stunde?

Der durchschnittliche Stundenlohn bei EDEKA liegt zwischen ca. 10,00 € pro Stunde für eine/n Imbissverkäufer (m/w/d) bis hin zu ca. 17,50 € pro Stunde für eine/n Filialleiter (m/w/d).

Wie viel verdient man als Kassiererin bei EDEKA?

Wie viel verdient ein Kassierer (m/w/d) bei EDEKA in Deutschland? Durchschnittliches Einkommen pro Monat bei EDEKA als Kassierer (m/w/d) in Deutschland ist etwa 2.070 €, was 16 % über dem Landesdurchschnitt liegt.

Ist Kassierer kaufmännisch?

Kassierer - Ausbildung

Die Stellenangebote für Kassierer/in setzen keinen spezifischen Schulabschluss voraus. Eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung wird gerne gesehen.

Was heißt Kassier?

Kassierer m. 'Angestellter, der Geld einnimmt und auszahlt, die Kasse verwaltet' (17. Jh.), zu kassieren1 gebildet.

Ist Kassiererin ein Ausbildungsberuf?

Ja, beim Kassierer handelt es sich um einen Beruf. Es ist jedoch kein klassischer Ausbildungsberuf, sondern eine berufliche Einsatzmöglichkeit. Eine formale Ausbildung ist somit nicht erforderlich, das Anlernen erfolgt hingegen oft am Arbeitsplatz selbst.

Wie viel verdient man als Verkäufer netto?

Wie viel verdient ein Verkäufer (m/w/d) bei Netto Marken-Discount in Deutschland? Durchschnittliches Einkommen pro Stunde bei Netto Marken-Discount als Verkäufer (m/w/d) in Deutschland ist etwa 15,31 €, was 30 % über dem Landesdurchschnitt liegt.

Was bedeutet fachverkäuferin?

Die Tätigkeit im Überblick. Fachverkäufer/innen im Lebensmittelhandwerk mit dem Schwerpunkt Bäckerei verkaufen Brot und Backwaren, zum Teil auch kleine Imbisse. Sie bedienen und beraten Kunden, präsentieren ihre Waren und halten den Verkaufsraum sauber.

Ist Verkäufer ein guter Beruf?

Gute Jobchancen:

Weil die meisten Einzelhandelskaufleute vielseitig einsetzbar sind, stehen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt für Berufsanwärter gut, nach der Ausbildung entweder direkt übernommen zu werden oder zeitnah einen neuen Job zu bekommen.

Ist Verkäufer ein kaufmännischer Beruf?

Kaufmännische Berufe zählen zu den gefragtesten Ausbildungsberufen in Deutschland. So beginnen jedes Jahr besonders viele Ausbildungsanfänger eine kaufmännische Ausbildung, wie Kaufmann für Büromanagement, Kaufmann im Einzelhandel, Verkäufer, Industriekaufmann, Kaufmann im Groß- und Außenhandel oder Bankkaufmann.

Ist ein Kaufmann ein Verkäufer?

Der Unterschied zum Kaufmann im Einzelhandel liegt schon in der Dauer der Ausbildung. Sie beträgt drei Jahre und kann nicht verkürzt werden. Die Zugangsvoraussetzung in diesem Beruf ist meist die mittlere Reife. Nur wenige Betriebe stellen Bewerber mit einem qualifizierenden Hauptschulabschluss ein.