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Wie nennt man die Ausbildung zur Verkäuferin?

Gefragt von: Uschi Popp  |  Letzte Aktualisierung: 11. September 2022
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Verkäufer/in ist ein 2-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf im Handel.

Ist Verkäuferin eine Berufsausbildung?

Verkäufer ist ein anerkannter Ausbildungsberuf im Handel. Die Ausbildung erfolgt im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule (duale Ausbildung).

Wie nennt man die Ausbildung im Einzelhandel?

Kaufmann im Einzelhandel bzw. Einzelhandelskaufmann ist ein Ausbildungsberuf, dessen Tätigkeitsbereich dem Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung, Schwerpunkt Absatzwirtschaft und Kundenberatung, zugeordnet ist. Kaufleute im Einzelhandel sind vorwiegend für den Verkauf unterschiedlicher Konsumgüter angestellt.

Wie nennt man heute eine Verkäuferin?

Ausbildung oder Weiterbildung zur Einzelhandelskauffrau und zum Einzelhandelskaufmann. Sollten Sie die Ausbildung zur Verkäuferin oder zum Verkäufer absolviert haben, können Sie sich zur Einzelhandelskauffrau bzw. zum Einzelhandelskaufmann weiterbilden.

Was ist Verkäuferin für ein Beruf?

Verkäufer/innen haben je nach Betrieb oder Abteilung z.B. mit Bekleidung, Nahrungsmitteln oder Unterhaltungselektronik zu tun. Sie nehmen Warenlieferungen an, sortieren Waren, räumen sie in Regale ein und zeichnen Preise aus.

Verkäufer/-in | Ausbildung | Beruf

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Ist der Verkäufer eine kaufmännische Ausbildung?

Kaufmännische Berufe zählen zu den gefragtesten Ausbildungsberufen in Deutschland. So beginnen jedes Jahr besonders viele Ausbildungsanfänger eine kaufmännische Ausbildung, wie Kaufmann für Büromanagement, Kaufmann im Einzelhandel, Verkäufer, Industriekaufmann, Kaufmann im Groß- und Außenhandel oder Bankkaufmann.

Wie läuft die Ausbildung zum Verkäufer ab?

Die Ausbildung dauert 24 Monate. Bei einer dualen Ausbildung wechseln sich Phasen in der Berufsschule und im Betrieb ab. Bei einer schulischen Ausbildung lernst du Theorie und Praxis in der Berufsschule bzw. in der Fachakademie.

Was ist eine kaufmännische Ausbildung?

Kaufmännische Berufe: Ausbildung Büro und Verwaltung. Sie sind die Organisationstalente in jedem Unternehmen und praktisch unersetzbar: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit kaufmännischen Kenntnissen. Als echte Allrounder arbeiten sie vor allem im Büro und in der Verwaltung.

Was ist der Unterschied zwischen Verkäufer und Einzelhandelskauffrau?

Es gibt klare Unterschiede bei der Ausbildungsdauer, beim Gehalt und bei den Aufgaben. Die Verkäuferausbildung dauert nur zwei Jahre, die Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann drei. Einzelhandelskaufleute übernehmen nicht nur verkäuferische Aufgaben, sondern sind auch im Büro im Einsatz.

Was ist der Unterschied zwischen Verkäufer und Fachverkäufer?

Unterschied zwischen Verkäufer und Fachverkäufer

Während Verkäufer auf kein bestimmtes Gebiet spezialisiert sind, verfügen Fachverkäufer über Branchenspezifische Kenntnisse und können Kunden bestens in ihrem Fachgebiet beraten.

Ist Einzelhandelskauffrau ein Ausbildungsberuf?

Kaufmann/-frau im Einzelhandel ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf im Handel. Die Ausbildung findet auch im Handwerk statt.

Ist Verkäufer ein guter Beruf?

Gute Jobchancen:

Weil die meisten Einzelhandelskaufleute vielseitig einsetzbar sind, stehen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt für Berufsanwärter gut, nach der Ausbildung entweder direkt übernommen zu werden oder zeitnah einen neuen Job zu bekommen.

Was ist eine Verkäuferin im Einzelhandel?

Sie beraten die Kunden und verkaufen Produkte. Zu den Tätigkeiten eines Kaufmann im Einzelhandel gehören aber außerdem Büroarbeiten etwa im Bereich der Buchhaltung. Die Ausbildung zum Verkäufer im Einzelhandel ist nach zwei Jahren abgeschlossen und du kannst danach normal als Verkäufer arbeiten.

Wie heißt der Beruf verkaufen?

Verkäufer/innen verkaufen Waren aller Art. Sie beraten Kunden, bedienen die Kasse und führen Abrechnungen durch.

Ist Kassiererin ein Ausbildungsberuf?

Ja, beim Kassierer handelt es sich um einen Beruf. Es ist jedoch kein klassischer Ausbildungsberuf, sondern eine berufliche Einsatzmöglichkeit. Eine formale Ausbildung ist somit nicht erforderlich, das Anlernen erfolgt hingegen oft am Arbeitsplatz selbst.

Welche Noten braucht man um Verkäufer zu werden?

Um die Abschlussprüfung zum Verkäufer zu bestehen, müssen Sie:
  • im fallbezogenen Fachgespräch mindestens die Note 4 erreichen (50 %)
  • in mindestens zwei der schriftlichen Prüfungen dürfen Sie nicht schlechter als die Note 4 (50 %) sein.
  • die Gesamtnote darf nicht schlechter als die Note 4 (50 %) sein.

Wie viel verdient man als Verkäufer netto?

Wie viel verdient ein Verkäufer (m/w/d) bei Netto Marken-Discount in Deutschland? Durchschnittliches Einkommen pro Stunde bei Netto Marken-Discount als Verkäufer (m/w/d) in Deutschland ist etwa 15,31 €, was 30 % über dem Landesdurchschnitt liegt.

Warum Ausbildung im Einzelhandel?

Der Alltag in einer Ausbildung im Einzelhandel ist spannend. Sie sind immer in Bewegung und genießen stets Abwechslung. Sie führen Produkte vor, beraten ausführlich, verkaufen, bestellen neue Ware und präsentieren diese gekonnt.

Wie viel verdient man als fachverkäuferin?

Als ausgelernter Fachverkäufer mit ein bis zwei Jahren Erfahrung verdienst du zwischen 1700 und 1900 Euro brutto im Monat.

Was gibt es für kaufmännische Berufe?

Kaufmännische Berufe: Ausbildung Büro und Verwaltung
  • Kaufmann / Kauffrau im Einzelhandel. ...
  • Verkäufer / Verkäuferin. ...
  • Handelsfachwirt / Handelsfachwirtin. ...
  • Fachverkäufer / Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk. ...
  • Fachkraft für Lagerlogistik. ...
  • Industriekaufmann / Industriekauffrau. ...
  • Drogist / Drogistin.

Was ist die beste kaufmännische Ausbildung?

Neben den ausgezeichneten Zukunftsaussichten werden kaufmännische Ausbildungen auch überdurchschnittlich gut bezahlt! Zu den bestbezahlten kaufmännischen Berufen gehören der Bankkaufmann und der Sozialversicherungsfachangestellte .

Wie heißt der kaufmännische Abschluss?

Die Berufsbezeichnung „Kaufmann“ ersetzt jedoch seit 1. September 2000 die frühere Bezeichnung „Kaufmannsgehilfe“ und wird von den Industrie- und Handelskammern für die Absolventen einer kaufmännischen Ausbildung vergeben.

Was verdient ein Verkäufer in der Ausbildung?

Im ersten Jahr der Ausbildung zum Verkäufer bzw. zur Verkäuferin kannst du mit einem Lohn zwischen 785 und 930 Euro brutto im Monat rechnen. Im zweiten Ausbildungsjahr verdienst du dann zwischen 835 und 1035 Euro. Seit dem ersten Januar 2020 gilt auch der Mindestlohn für alle Verkäuferinnen während der Ausbildung.

Welchen Abschluss braucht man für Kassiererin?

Die Stellenangebote für Kassierer/in setzen keinen spezifischen Schulabschluss voraus. Eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung wird gerne gesehen.

Was braucht man zum Verkäufer?

Wie werde ich Verkäufer / Verkäuferin?
  • Gute Noten in Mathematik und Deutsch.
  • Sprachgewandtheit und Ausdrucksfähigkeit.
  • Gute Umgangsformen.
  • Sicheres Auftreten.
  • Einfühlungsvermögen.