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Wie macht Putzen mehr Spaß?

Gefragt von: Herr Eckart Unger  |  Letzte Aktualisierung: 18. Juli 2023
sternezahl: 4.3/5 (23 sternebewertungen)

5 Tipps für Putzmuffel – so macht Putzen (doch) Spaß
  1. Ihr persönliches Fitnessprogramm. Sehen Sie Hausarbeit nicht als Last, sondern als ihr ganz persönliches Fitnessprogramm. ...
  2. Spannen Sie die gesamte Familie ein. ...
  3. Musik ist die halbe Miete. ...
  4. Ziehen Sie es durch. ...
  5. Belohnen Sie sich.

Wie bekomme ich Spaß am Putzen?

7 Tipps, um beim Putzen Spaß zu haben
  1. Machen Sie daraus einen Wettlauf. ...
  2. Involvieren Sie die gesamte Familie. ...
  3. Werfen Sie Körbe. ...
  4. Gehen Sie nach draußen. ...
  5. Schnallen Sie Schwämme an. ...
  6. Seien Sie unterhaltsam. ...
  7. Machen sie sich fit.

Wie motiviere ich mich zum Aufräumen und Putzen?

Aufräumen mit Psycho-Tricks!
  1. Simulieren Sie einen Umzug.
  2. Machen Sie einen Einkaufsbummel bei sich daheim.
  3. Koppeln Sie Zimmer und Zweck.
  4. Leichter geht's im Team.
  5. Tun Sie ein gutes Werk.

Was sollte jeden Tag geputzt werden?

Saugen, Waschbecken putzen, Armaturen polieren, Toilette putzen, dann in der Küche Wasser abwischen, Anrichte säubern, Tisch abputzen. Alles einmal durchsaugen und die grobe tägliche Grundreinigung ist zumindest fertig.

Wie oft muss man das Klo putzen?

Wie oft sollte man das Klo putzen? Das WC wird täglich (mehrmals) benutzt, deshalb sollte es 2-3 Mal pro Woche sauber gemacht werden. Gerade um lästige Ablagerungen oder Verstopfungen vorzubeugen und vor allem auch, um Krankheitserregern keine Chance zu geben.

SO MOTIVIERST DU DICH ZUM AUFRÄUMEN! 10 TIPPS - TheBeauty2go

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Ist putzen gut für die Psyche?

Sauberkeit verbessert den Schlaf

Schon beginnen Sie sich zu entspannen. Die körperliche Aktivität beim Reinigen hilft ebenfalls. Sie beruhigen sich, wenn Ihre Wohnung (zumindest ein Teil davon) sauber ist. Wenn Sie mit der Reinigung fertig sind, hilft Ihnen ein entspannter Geist und Körper, besser zu schlafen.

Warum fällt mir putzen so schwer?

Aufraeumen. EMOTION: Warum fällt es manchmal so schwer, Ordnung zu halten? Anett Klose: Das können zwei Dinge sein, entweder Sie sind äußerst kreativ oder Sie sind schlichtweg überfordert. Kreative sind oft in so vielen Welten unterwegs, dass das Tagesgeschäft liegen bleibt, Wäsche waschen kommt da einfach nicht vor.

Warum putzen glücklich macht?

Putzen und Aufräumen wird von vielen als eher lästige Arbeit wahrgenommen. Dabei kann Hausarbeit dabei helfen, Stress zu reduzieren und Sorgen loszulassen. Zudem ist das Saugen, Schrubben und Wischen wie eine kleine Sporteinheit. Wer gestresst ist, kann selbst in der Freizeit oft nicht mehr richtig abschalten.

Wie oft muss man den Boden wischen?

Experten empfehlen, dass Familien mindestens einmal pro Woche den Boden wischen sollten. Für Single- und Partnerhaushalte reicht es in der Regel aus, ein- bis zweimal im Monat zu durchzuwischen. Lass uns diese Regel als Grundlage für Deinen persönlichen Turnus nehmen.

Was gehört zum wöchentlichen putzen?

Tägliche Aufgaben zusätzlich zum Putzplan
  • Spülmaschine ausräumen (das Erste was ich morgens mache)
  • Küche aufklaren: Herd & Spüle putzen, Tisch & Arbeitsflächen abwischen.
  • Saugen und/oder Wischen wo es nötig ist.
  • Aufräumen.
  • Spülmaschine einräumen & anschalten (das Letzte was ich abends mache)

In welcher Reihenfolge putzen?

Putzplan Schritt Eins: Die Vorbereitung
  1. Aufräumen.
  2. Einweichen und entkalken.
  3. Mülleimer und Abflüsse.
  4. Staub- und Feuchtwischen.
  5. Bettwäsche und Teppiche.
  6. Küche putzen.
  7. Bad putzen.
  8. Spiegel putzen.

Wie lange braucht man um ein Bad zu putzen?

Mit etwas Disziplin und Routine dauert das Badputzen gerade mal eine halbe Stunde. Auf geht's! Schimmel, Haare, Kalkstein, Seifenreste: Wir geben zu, es gibt schönere Dinge als das Bad zu putzen.

Was passiert wenn man nie den Boden wischt?

Dabei ist genau das in regelmäßigen Abständen aus gesundheitlicher Sicht sehr wichtig. An den unbeliebten oder häufig auch vergessenen Putzstellen können sich auf Dauer nicht nur Staub und Schmutz ansammeln, sondern sich vor allem auch Keime ablagern oder sich sogar Schimmel bilden.

Wie oft putzt ihr als Single?

Singles wünschen sich meist zunächst selbst einen guten Morgen. Deshalb: Spiegel einmal pro Woche mit einem feuchten Tuch und bei Bedarf etwas Spülmittel reinigen und mit einem Mikrofasertuch streifenfrei trocken wischen.

Sollte man jeden Tag saugen?

Experten zufolge wird empfohlen, alle Räume im Haus mindestens einmal pro Woche zu saugen. In manchen Räumen, wie dem Wohnzimmer oder der Küche, ist es besser, zweimal pro Woche zu putzen. Aber es ist nicht nur der Staubsauger, den Sie benutzen sollten!

Wer putzt mehr?

Frauen leiden häufiger unter Blähungen

Sie erklärt auch, dass es sieben von zehn Menschen in Deutschland mit der Luft in ihrem Bauch zumindest zeitweise nicht gut geht – sie leiden unter Blähungen. Frauen pupsen übrigens öfter als Männer.

Ist putzen Bewegung?

Im Haushalt bieten sich zahlreiche Möglichkeiten für ein Ganzkörpertraining. 30 Minuten Fenster putzen verbrennen rund 90 Kalorien und trainieren den Bizeps. Für ein ausgeglichenes Workout sollten Sie langsame und gleichmäßige Kreisbewegungen ausführen.

Warum ist Sauberkeit so wichtig?

Sauberkeit ist wichtig für das Wohlbefinden und die Gesundheit. Daher sollte ein Haushalt nicht nur eine angemessene Hygiene vorweisen können, sondern auch durch regelmäßiges putzen sauber und rein gehalten werden. Die Sauberkeit unterstützt das Wohlbefinden, denn niemand wohnt gerne in Dreck und Chaos.

Wie werde ich ordentlicher im Haushalt?

8 Tipps, wie dein Zuhause ordentlicher wird – und auch so bleibt!
  1. Aller Anfang ist… leicht. ...
  2. Schreibe eine Checkliste. Speichern. ...
  3. Befreit euch von unnötigen Dingen. Speichern. ...
  4. Belohne dich! Speichern. ...
  5. Eine Box für Sachen mit emotionalem Wert. ...
  6. Alles an seinen Platz. ...
  7. Aufbewahrungssysteme nutzen. ...
  8. Ordnung in den Papierkram bringen.

Was passiert wenn man nicht putzt?

Eine gründliche Reinigung braucht eine Strategie

Weit schwerwiegender und bedeutender dürften jedoch die gesundheitlichen Folgen einer vernachlässigten Reinigung deines Zuhauses sein. Bakterien und Keime sammeln sich nämlich gerne in entlegenen Ecken an und vermehren sich dort ungestört.

Wie lernt man dauerhaft Ordnung zu halten?

5 Regeln für dauerhafte Ordnung
  1. Jeden Tag ein bisschen. Stell dir einen Wecker auf 3 Minuten. ...
  2. Das Aufräumen planen. Plane dir das Ordnung schaffen fest in deinen Alltag ein. ...
  3. Regelmäßig entrümpeln. ...
  4. Feste Plätze vergeben. ...
  5. Häufchen auflösen.

Sollten depressive alleine wohnen?

Studie Einsamkeit Wer allein lebt, hat häufiger Depressionen und Ängste. Alleinleben erhöht das Risiko für psychische Erkrankungen. Das legt eine neue Studie nahe. Besonders betroffen sind Menschen, die sich zusätzlich einsam fühlen.

Warum Depressive nicht aufräumen?

Wenn es Unordnung in mehreren Räumen gibt, wird das Aufräumen als eine Aufgabe Ihren Stress erhöhen und dazu führen, dass Ihre Bemühungen umsonst sind. Das wollen wir vermeiden, da die Depression sich vertieft. Anstatt hier und da ein wenig aufzuräumen, konzentrieren Sie sich also auf einen Raum nach dem anderen.

Warum ist Aufräumen so anstrengend?

Aufräumen bedeutet, viele Entscheidungen in kurzer Zeit zu treffen und konsequenterweise auch Dinge loszulassen. Und das ist anstrengend, weil genau die Entscheidungen getroffen werden müssen, die vorher bewusst oder unbewusst vermieden wurden.

Wie viel Zeit am Tag für Haushalt?

Demnach verbringen Frauen durchschnittlich 164 Minuten am Tag mit Putzen, Kochen oder Bügeln, Männer gerade einmal 90 Minuten. Zusammen macht das über vier Stunden täglich für die Hausarbeit.