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Wie lang ist das längste Studium?

Gefragt von: Herr Helge Bender  |  Letzte Aktualisierung: 29. August 2022
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Betriebswirtschaftslehre und VWL haben meist eine Regelstudienzeit von acht Semestern, im Bereich Geisteswissenschaften liegt sie bei neun Semestern und für Ingenieur- und Naturwissenschaften beträgt sie häufig zehn Semester. Dies kann aber je nach Bundesland variieren.

Wie viele Semester darf man länger studieren?

Festgelegt ist die Regelstudienzeit für das Studium in der jeweiligen Prüfungs- oder Studienordnung der Hochschule. Bei einem Bachelor-Studium liegt diese zwischen 6 und 8 Semestern, beim Master-Studium zwischen 2 und 4 Semestern.

Wie lange dauern die meisten Studiengänge?

Das kommt auf die Art des Abschlusses und den Studiengang an. Ein Bachelorstudium dauert in der Regel sechs bis acht Semester, ein anschließendes Masterstudium zwei bis vier. Wie viele Semester dein Studiengang dauert, kannst du in der Prüfungsordnung nachlesen. Dort ist eine Regelstudienzeit festgelegt.

Wie lang geht das kürzeste Studium?

Er ist vermutlich der kürzeste Bachelor-Studiengang, den man an einer deutschen Hochschule belegen kann. Gerade mal drei Semester brauchen die Studenten des Fachs "Management and Financial Markets for Professionals" bis zu ihrem Abschluss.

Welches Studium hat die meisten Semester?

Bei Magister- und universitären Diplom-Studiengängen beträgt die Regelstudienzeit in Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre 8 Semester, in Geisteswissenschaften meist 9 Semester und in Ingenieur- und Naturwissenschaften meist 10 Semester.

Was wenn du ZU LANGE studierst?

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Kann man ewig studieren?

Der kann dir sagen, wie lange du deine Regelstudienzeit überziehen kannst, ohne dabei Konsequenzen zu fürchten. Die meisten Hochschulen sehen aber eine Verlängerung von 1-4 Semestern unkritisch. Solange du den Semesterbeitrag weiterzahlst, kannst du auch weiterstudieren.

Ist es ok 10 Semester zu studieren?

10 Semester sind echt lang wenn die Regelstudienzeit, 6 Semester ist! Sind nur 8 Semester die Regelstudienzeit ist es wirklich okay. Mal gefühlsmäßig gesagt, 1-2 Semester überziehen okay aber 4 sind schon viel.

Was ist das Schwerste Studium?

Ganz vorne bei den schwierigsten Studiengängen steht das Fach Physik. Die Durchfall- und Abbrecherquote ist in diesem Fach sehr hoch. Und das hat auch gute Gründe: Der Lernstoff des Physikstudiums ist sehr anspruchsvoll. Um hier mitzukommen, ist analytisches und abstraktes Denken gefordert.

Was ist das leichteste Studium?

So finden Sie leichte Studiengänge
  • Betriebswirtschaftslehre kann hier als Erstes genannt werden. Fast jeder, vor allem aus anderen Studienfächern, ist der Meinung, dass das BWL-Studium zu den leichtesten überhaupt gehört. ...
  • Im Vergleich zu den "richtigen" Studiengängen der Chemie, Mathematik, Sport, etc. ...
  • Jura.

Welches Studium bringt viel Geld?

Gehaltscheck: Diese Absolventen verdienen am meisten
  • Der große Gehaltscheck: Diese Absolventen stehen ganz oben auf der Gehaltskala. ...
  • Platz 1: Zahnmedizin. ...
  • Platz 2: Medizin. ...
  • Platz 3: Rechtswissenschaften. ...
  • Platz 4: Betriebswirtschaftslehre. ...
  • Platz 5: Informatik, Lehramtsstudiengänge und Mathematik. ...
  • Platz 6: Maschinenbau.

Was ist der längste Studiengang?

Betriebswirtschaftslehre und VWL haben meist eine Regelstudienzeit von acht Semestern, im Bereich Geisteswissenschaften liegt sie bei neun Semestern und für Ingenieur- und Naturwissenschaften beträgt sie häufig zehn Semester. Dies kann aber je nach Bundesland variieren.

Wie viele Jahre sind 8 Semester?

Ein Semester dauert sechs Monate, also ein halbes Jahr.

Somit besteht ein Studienjahr aus zwei Semestern. Wenn du die Angabe findest, dass das Psychologie Studium sechs Semester dauert, dann sind das umgerechnet drei Jahre, sieben Semester sind 3,5 Jahre, acht Semester vier Jahre und so weiter.

Wie lange muss man als Arzt studieren?

Das Medizinstudium dauert etwas mehr als sechs Jahre und endet mit dem Staatsexamen. Im Anschluss daran kannst du dich zur Fachärztin oder zum Facharzt weiterbilden lassen.

Sind 9 Semester zu viel?

Als Regelstudienzeit wird die Semesteranzahl bezeichnet, die nötig ist, um den jeweiligen Vollzeitstudiengang abzuschließen. Bei Bachelorstudiengängen beträgt sie meist 6 bis 8 Semester. In Masterstudiengängen 2 bis 4 Semester. Für einen konsekutiven Master ist eine Regelstudienzeit von 10 Semestern vorgesehen.

Wie lange studieren ist zu lange?

Dauer Bachelorstudium: Die Regelstudienzeit beträgt für ein Vollzeit-Bachelorstudium 6-8 Semester (3-4 Jahre). Bei einem konsekutiven (aufeinanderfolgenden) Vollzeitstudium beträgt die komplette Regelstudienzeit 10 Semester (5 Jahre).

Wie lange ist es normal zu studieren?

Bachelor- und Masterstudium dauern in Regelstudienzeit zusammen fünf Jahre. Über die Hälfte der Studenten braucht allerdings länger. Das Klischee vom faulen Langzeitstudenten trifft allerdings häufig nicht zu. Oft sind Finanzierungsprobleme, eine Promotion oder die Familienplanung der Grund.

Was sind die einfachsten Studienfächer?

13 Studiengänge (fast ganz) ohne Mathematik:

Lehramt (Ausnahme: Mathe, Informatik und naturwissenschaftliche Fächer wie Chemie) Rechtswissenschaften. Medizin (ein bisschen Mathe in den Naturwissenschaften) Soziale Arbeit.

Was ist der einfachste Bachelor?

Betriebswirtschaftslehre ist nicht nur einer der einfachsten Bachelor-Studiengänge, um einen Job zu bekommen, sondern auch einer der beliebtesten.

Welches Studium lohnt sich nicht?

Laut dem Magazin Business Insider, das über die Gehalt.de Erhebung berichtet, zeigt die Studie: Wer Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften oder Kommunikationsdesign studiert hat, den erwarten keine Reichtümer im ersten Job. Genauso wenig wie die, die Kommunikationsdesign oder Sportwissenschaft belegt haben.

Welches Studium hat die höchste Durchfallquote?

Am höchsten ist die Abbruchquote im Bauingenieurwesen. Bei diesem Studiengang schaffen ca. 51 % der Studenten den Bachelor nicht. Niedrige Abbruchquoten finden sich hingegen in den Rechtswissenschaften und in der Pädagogik.

Welches Studium wird am häufigsten abgebrochen?

Die höchsten Studienabbruch-Quoten gibt es demnach im Mathematik-Studium und in den Naturwissenschaften. 39 (Universitäten) beziehungsweise 42 (Fachhochschulen) Prozent der Studierenden des Studienanfänger-Jahrgangs 2010/2011 beendeten in diesen Fächern ihr Studium vorzeitig.

Welches Studium hat die beste Zukunft?

Seit Jahren unangefochten an der Spitze, wenn es um Studiengänge mit Zukunft und gutem Gehalt geht, sind die MINT-Fächer. Das Akronym steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Fachrichtungen, die Fortschritt und Innovation vorantreiben und deshalb schon immer als zukunftssicher gelten.

Was ist ein Langzeitstudium?

Eine genaue Regel oder Definition für Langzeitstudenten gibt es nicht. Üblicherweise werden Studierende aber dann als Langzeitstudenten bezeichnet, wenn sie mehr als vier Semester nach der Regelstudienzeit noch immer keinen Abschluss gemacht haben.

Kann ich Vollzeit arbeiten und studieren?

Vollzeit arbeiten und studieren: Geht das? Ja, das geht. Allerdings nur wenn du nicht auch Vollzeit studierst. Du darfst als Student in der regulären Studienzeit nicht mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten.

Wie lange dauert es Jura zu studieren?

Die Regelstudienzeit für Jura variiert beim Bachelor und Master je nach Universität. Meist liegt sie aber bei zehn Semestern. Sechs Semester dauert der Bachelor. Der Master nimmt anschließend normalerweise vier Semester in Anspruch.