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Wie läuft eine Tierkommunikation ab?

Gefragt von: Hella Schramm  |  Letzte Aktualisierung: 23. August 2022
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Bei der Tierkommunikation macht es keinen großen Unterschied, ob man mit bekannten Tieren, mit fremden oder sogar mit verstorbenen Tieren spricht. Die Kontaktaufnahme mit fremden Tieren funktioniert über ein Foto und den Namen des Tieres. Ähnlich wie man auch einen Fremden mit der richtigen Telefonnummer anrufen kann.

Wie seriös ist Tierkommunikation?

Tierkommunikation unterliegt – genau wie das Gespräch zwischen zwei Menschen auch – gewissen Grenzen, die durch die Gesprächspartner aufgestellt werden. Das heißt nicht, dass Tierkommunikation nicht funktioniert, sondern lediglich, dass ein Tier ebenso einen eigenen Willen und Charakter hat, wie sein Mensch.

Welche Fragen kann man bei der Tierkommunikation stellen?

– Mit welchen Menschen / Tieren bist du gerne zusammen? – Was können deine Menschen für dich tun? – Welche Botschaft hast du für deinen Menschen? – Was möchtest du deinem Menschen mitteilen?

Wie viel kostet eine Tierkommunikation?

Das erste Gespräch für ein vermisstes Tier kostet grundsätzlich 510,00 Euro und für eine Sterbebegleitung 310,00 Euro (danach 95,00 Euro / 30 Minuten, wenn Du eine weitere Zusammenarbeit wünschst). Dieses beinhaltet das Gespräch mit Deinem Tier sowie das anschließende Telefonat mit Dir.

Wie melden sich verstorbene Tiere Erfahrungen?

Meiner Erfahrung nach spielt es keine Rolle wie lange das Tier bereits verstorben ist, sondern wie tief die Seelen- und Herzensverbindung war. Ja, der Schmerz wird leichter, die Sehnsucht nach ihnen verblasst jedoch nicht. Der Verstand weiß: sie sind nicht mehr auf Erden. Das Herz kann es immer noch nicht fassen.

Lerne Tierkommunikation! Übung, um sich mit einem Tier zu verbinden.

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Kann man mit toten Tieren sprechen?

Gespräche mit verstorbenen Tieren

Alles ist Energie und Energie verschwindet nicht – sie transformiert sich lediglich. Da der Informationsfluss zwischen Mensch und Tier auf der energetischen Ebene stattfindet, ist es also möglich, selbst mit verstorbenen Tieren zu sprechen.

Sind Hunde traurig wenn sie sterben?

Seinen Hund in dieser Sterbephase zu begleiten, ist demnach alles andere als einfach. Viel schlimmer ist jedoch, dass Hunde während dieser letzten Sterbephase oft jaulen und schreien. Sie leiden dabei nicht an Schmerzen, das sieht man ihnen auch an, es ist eher so, als weicht das Leben aus ihnen.

Was ist dran an Tierkommunikation?

Bei der Tierkommunikation macht es keinen großen Unterschied, ob man mit bekannten Tieren, mit fremden oder sogar mit verstorbenen Tieren spricht. Die Kontaktaufnahme mit fremden Tieren funktioniert über ein Foto und den Namen des Tieres. Ähnlich wie man auch einen Fremden mit der richtigen Telefonnummer anrufen kann.

Wie kann ich Tierkommunikation lernen?

Wer sich gezielt für eine Ausbildung interessiert, dem stehen grundsätzlich viele Methoden und Anbieter offen: Tierkommunikation kann beispielsweise in einer mehrmonatigen / mehrtägigen Ausbildung, in aufeinander aufbauenden Kursen, unterschiedlichen Seminaren oder alles in Kombination per Fernstudium erlernt werden.

Wie werde ich tierkommunikatorin?

Der Besuch eines Grundkurses in der telepathischen Tierkommunikation ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Ausbildung. Das Berufsbild der Tierkommunikatorin, des Tierkommunikators ermöglicht selbstständig in eigener Praxis oder in Kombination mit angrenzenden Berufen zu arbeiten.

Können Tiere Fragen stellen?

Was keine Fundamentalkritik an der Position von Reinhard Brandt ist: Tiere können weder Urteile fällen, noch Fragen stellen, noch Konversationen führen.

Kann man von Tierkommunikation leben?

Kann jeder Tierkommunikation lernen? Aus der Sicht vieler Tierkommunikatoren kann es jeder lernen. Es ist ein bisschen wie Meditieren lernen, sagen die Macher. Man sollte frei von Emotionen sein, die Natur und die Tiere lieben und wertschätzen und offen sein.

Ist es möglich mit Tieren zu reden?

Der Traum vieler Kinder ist das Sprechen mit Tieren. Leider wird ihnen dieser Wunsch meist schnell ausgeredet. Doch so absurd ist der Kinderwunsch nicht, denn mit Tieren kann man genauso kommunizieren, wie mit allem anderen und zwar mittels Tierkommunikation.

Ist Tierkommunikation Humbug?

«Humbug». «Totaler Betrug». Das liest man im Internet zum Thema «Tierkommunikation». Auf verschiedenen Foren warnen Tierliebhaber vor Betrügern.

Wie kann ich mit dem Tier kommunizieren?

Neben Lauten, Mimik und Gestik steht den Tieren ein großes Repertoire an weiteren Kommunikationsmitteln zur Verfügung. Eine raffinierte Möglichkeit sich zu verständigen, sind chemische Signale.

Kann man Tiersprache lernen?

Die elementaren Bestandteile ihres Kommunikationsverhaltens sind allen Tierarten angeboren und vermutlich in vielen Tiergruppen unabhängig voneinander entstanden, können jedoch häufig durch Lernen modifiziert und erweitert werden.

Wie arbeiten Tierkommunikatoren?

Als Tierkommunikatorin nehme ich telepathisch Kontakt mit Tieren auf. Das heißt, ich stelle den Tieren Fragen, die der Tierhalter an sein Tier hat und bekomme dann Mitteilungen von den Tieren. Das müssen nicht immer gesprochene Worte sein. Die meisten Antworten erhalte ich über Gefühle und das sogenannte „Hellwissen“.

Sind Hunde telepathisch?

Hunde denken sowieso immer nur an das Eine. Der Neurophysiologe Wladimir Bechterew (1857 – 1927) untersuchte als erster die telepathische Kommunikation zwischen Mensch und Hund und kam zu der Schlussfolgerung, dass Hunde durch gedankliche Suggestion beeinflusst werden können.

Wie verabschiedet sich ein Hund?

Sterbephase: Hund krampft und kotet

Ist die letzte Sterbephase erreicht, liegen die meisten Hunde regungslos da. Meist erbrechen, koten oder krampfen sie. Es kommt auch vor, dass die Hunde laut jaulen und bellen. Daran sind aber keine Schmerzen schuld: Es ist das eindeutige Zeichen dafür, dass das Ende gekommen ist.

Wie erleben Hunde den Tod?

Folgende Verhaltensweisen können auftreten und – in Kombination mit dem Tod oder Weggang eines Artgenossen oder geliebten Menschen – auf Trauern hindeuten:
  • Der Hund frisst zögerlich oder gar nicht mehr.
  • Das Tier wirkt ruhelos, wandert umher. ...
  • Spieltrieb und allgemeine Freudebekundungen wie Schwanzwedeln nehmen ab.

Wann will ein Hund sterben?

Durchschnittlich werden Hunde 8 - 15 Jahre alt. Man sagt kleine Hunderassen leben länger als große Hunderassen. Kleine Hunde können sogar bis zu 20 Jahre alt werden, wohingegen große Hunderassen durchschnittlich nur bis zu 10 Jahre alt werden.

Was passiert mit den Seelen der Tiere?

Hat mein Tier eine Seele, die auch nach dem Tod weiterbesteht? Den meisten wird diese Frage durch einen Blick in die Augen des Tieres beantwortet. Aber eine gesicherte wissenschaftliche Antwort ist nicht möglich. Die „Seele“ ist nicht beweisbar, ihre Existenz gehört in den Bereich des Glaubens.

Haben Tiere Schmerzen beim Sterben?

Die erste Sterbephase

Der Stoffwechsel verlangsamt sich, so dass ein leichter Acetongeruch wahrnehmbar werden kann. Schmerzäußerungen können vorkommen, die dem Tier Erleichterung verschaffen. Diese Anzeichen können mehrere Wochen bis Monate andauern. Am Ende dieser Phase des Sterbens stellt das Tier das Fressen ein.

Was passiert mit der Seele vom Hund?

Auch dein Hund hat eine Seele, oder vielmehr ist er eine Seele, die nach dem Tod den Körper wieder verlässt. Besonders feinfühlige Menschen, die den Tod ihres Tieres erlebt haben, können dies bestätigen. Damit ist diese Frage beantwortet: Ja, auch dein Hund hat ein Leben nach dem Tod. Denn die Seele ist unsterblich!

Können Tiere Gedanken lesen?

Doch konnten Wissenschaftler um Michael Tomasello in der Abteilung für vergleichende und Entwicklungspsychologie am Leipziger Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie beobachten, dass auch Schimpansen einige Schlüsselaspekte dieser Fähigkeit, Perspektiven und Absichten anderer wahrzunehmen, vorweisen.

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