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Wie kann man beim Putzen Spaß haben?

Gefragt von: Frau Prof. Gerlinde Haupt MBA.  |  Letzte Aktualisierung: 4. September 2022
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7 Tipps, um beim Putzen Spaß zu haben
  1. Machen Sie daraus einen Wettlauf. ...
  2. Involvieren Sie die gesamte Familie. ...
  3. Werfen Sie Körbe. ...
  4. Gehen Sie nach draußen. ...
  5. Schnallen Sie Schwämme an. ...
  6. Seien Sie unterhaltsam. ...
  7. Machen sie sich fit.

Wie bekomme ich Spaß am Putzen?

Tipp 1: Musik oder Hörbuch hören

Schnapp dir beim Putzen dein Handy und dreh die Musik auf, ruhig richtig schön laut. Wenn du Familie oder Nachbarn nicht nerven willst, dann von mir aus mit Kopfhörern. Aber Musik kann einen beim Putzen so richtig gut in Schwung bringen.

Wie finde ich Motivation zum Putzen?

Nehme dir nicht zu viel auf einmal vor. Fange erstmal nur mit einem Zimmer an und teile die Aufgaben in kleine Schritte ein. Erledige ein bis zwei kleinere Tätigkeiten zuerst, um dich durch kleine Erfolgserlebnisse zu motivieren.

Wie kann ich mir das Putzen erleichtern?

8 clevere Hacks, die das Putzen erleichtern
  1. Abstauben mit alten Socken. ...
  2. Essigwasser in der Mikrowelle erhitzen. ...
  3. Unangenehme Gerüche mit Kaffeesatz bekämpfen. ...
  4. Putz-Hack für den Backofen: mit Salz reinigen. ...
  5. Duschkopf in Zitronensäure-Lösung baden. ...
  6. Chaos mit der „Korb-Methode“ loswerden.

Wie macht Hausarbeit Spaß?

Dabei gibt es kleine Tricks, wie die ungeliebte Putzarbeit sogar Spaß machen kann.
...
Diese könnte so aussehen:
  1. Wohnzimmer aufräumen.
  2. Staub wischen.
  3. Schränke mit Möbelpolitur bearbeiten.
  4. Staub saugen.
  5. Geschirr spülen.
  6. Küchenboden kehren.
  7. Flurgarderobe putzen.
  8. Spiegel putzen.

7 Tipps für mehr MOTIVATION beim PUTZEN | SO macht PUTZEN Spaß | Großputz leicht gemacht!??

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Kann Putzen glücklich machen?

Schnelles Erfolgserlebnis: Putzen hat einen Wohlfühleffekt

„Mit dem Wegräumen von Schmutz macht man auch die Seele frei und ist dann frei für neue Aufgaben“, sagt Bernd Glassl vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel. Zudem stelle sich schnell ein Wohlfühleffekt ein.

Wie oft putzt ihr als Single?

Singles wünschen sich meist zunächst selbst einen guten Morgen. Deshalb: Spiegel einmal pro Woche mit einem feuchten Tuch und bei Bedarf etwas Spülmittel reinigen und mit einem Mikrofasertuch streifenfrei trocken wischen.

Wie putze ich am schnellsten?

Arbeiten Sie immer von oben nach unten! Erst werden Leuchten, Regale, Fensterbänke, Tische und Kleinmöbel von Staub und Dreck befreit. Am besten verwenden Sie dafür ein feuchtes Tuch. Wischen Sie immer nur in eine Richtung, beim Hin- und Herwischen verteilt man den Dreck nur und entfernt ihn nicht.

Wie lange dauert es eine Wohnung zu putzen?

Doch für welchen Besuch putzen die Deutschen am gründlichsten, und wie lange dauert der Hausputz? Drei Stunden und 17 Minuten pro Woche wenden die Deutschen durchschnittlich für das Putzen ihrer Wohnung auf. Das hat eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Research Now ergeben.

Was zuerst putzen?

Wischen, saugen und fegen

Sind die Räume von Staub und Schmutz befreit, kommen nun die Böden an die Reihe. Von Wohnzimmer aus arbeiten Sie sich am besten in die Küche und dann in alle übrigen Räume vor. Ganz zum Schluss kommt das Badezimmer dran. Und schon ist der Hausputz erledigt!

Wie putze ich mehr?

Richtig putzen: Reihenfolge lautet von oben nach unten

Wichtig: Oberflächen immer trocken nachwischen, denn auf feuchten Flächen vermehren sich Bakterien, Viren und Pilze schneller. Vier Reiniger reichen zum Putzen im Prinzip aus: ein Essigreiniger, ein Allzweckreiniger, eine Scheuermilch und ein WC-Reiniger.

Wie raffe ich mich wieder auf?

Es wird einige Arbeit erfordern, aber ich bin mir sicher, dass alles, was bei mir funktioniert hat, auch bei dir klappen kann.
  1. Fange irgendwo an, egal wo. ...
  2. Verwirkliche dich selbst. ...
  3. Überwinde dich zum Sport. ...
  4. Geheimtipp: Hausputz. ...
  5. Pflege deine Lesegewohnheiten. ...
  6. Trinke viel Wasser. ...
  7. Schlafe nicht zu viel.

Wie mache ich richtig sauber?

Jede Woche: Bad gründlich reinigen, Staub wischen und saugen, Boden wischen. Mindestens einmal im Monat: Wandfliesen abwischen, Kühlschrank und Backofen putzen, Spiegel putzen. Alle sechs Monate: Fenster putzen und Heizungen reinigen. Einmal im Jahr: Teppiche und Vorhänge reinigen.

Warum kann ich nicht aufräumen?

Einigen Menschen fällt es extrem schwer, Dinge auszusortieren und wegzuwerfen. Sie leiden unter dem sogenannten Messie-Syndrom. Klar ist: Nicht jeder, der unordentlich ist, ist ein Messie. Das Wort leitet sich übrigens vom englischen Wort „mess“ ab, was Chaos oder Durcheinander bedeutet.

Was passiert wenn man die Wohnung nicht mehr putzt?

Schlimmer sind Schimmelpilze. In der feucht-warmen Luft fühlen sich Pilzsporen so richtig wohl, und wenn sie erst mal ein gemütliches Plätzchen gefunden haben – beispielsweise in der Dusche – vermehren sie sich rasant. Und ein Schimmelbefall sieht nicht nur übel aus, er kann auch unsere Atemwege angreifen.

Was sagt Ordnung über einen Menschen aus?

Und auch auf unser ganz konkretes Verhalten wirke sich die (Un)Ordnung in unserer Umgebung aus, sagt Wolf: "Ordnung macht uns offenbar altruistischer, großzügiger. Experimente haben gezeigt, dass Leute in aufgeräumter Umgebung mehr gespendet haben, wenn sie dazu aufgefordert worden sind.

Was sollte man täglich putzen?

Unter die täglichen Aufgaben im sauberen Haushalt fallen Dinge, die vor allem schnell und mit wenigen Handgriffen erledigt sind:
  • Bett machen. ...
  • Geschirr spülen. ...
  • Küchenflächen. ...
  • Toilette putzen. ...
  • Staubsaugen. ...
  • Müll rausbringen. ...
  • Wäsche waschen und aufhängen. ...
  • Türklinken putzen.

Wie lange braucht man für eine 80 qm Wohnung zu reinigen?

Grob überschlagen kann man davon ausgehen, dass geübte Reinigungskräfte für die Pflege eines durchschnittlich großen Raumes (10 bis 20 Quadratmeter) mit Staubsaugen, Wischen, Staubwischen etc. etwa eine halbe Stunde brauchen.

Wie oft putzen ist normal?

Einmal im Monat sollte die komplette Wohnung gesaugt und gewischt werden. Klar, wenn auf dem Boden Flusen, Tierhaare oder Krümel liegen, muss man häufiger ran. Türen, Wandfliesen, Heizungskörper, Lichtschalter und Lampen einmal gründlich mit dem feuchten Lappen abwischen. Wasser und Spülmittel reichen hier meist.

Wie schaffe ich es meine Wohnung sauber zu halten?

Wohnung sauber halten: 10 goldene Regeln für Faule
  1. Ordnung in der Wohnung durch weniger Besitz. ...
  2. Leere Arbeitsflächen sind gute Arbeitsflächen. ...
  3. Wohnung sauber halten: Wartezeit ist wertvolle Zeit. ...
  4. Saubere Wohnung mit der 5-Minuten-Regel. ...
  5. Leere Hände sind nutzlose Hände. ...
  6. Die Tagesdecke ist der beste Freund der Faulen.

Wie putzt man richtig als Putzfrau?

Wichtig aber: Entweder Einweghandschuhe verwenden oder die Handschuhe nach der Reinigung bei mindestens 60 Grad waschen.
  1. Die wichtigsten Putzutensilien. Welche Putzgeräte bzw. ...
  2. Waschlappen regelmässig reinigen und Farbsystem verwenden. ...
  3. Fenster putzen – nie bei direkter Sonneneinstrahlung.

Wie oft sollte man sein Schlafzimmer putzen?

Wöchentliche Arbeiten. Einmal die Woche sollten Sie gründlich Staub wischen. Geben Sie dazu einen Schuss Spülmittel in etwas Wasser und wischen Sie damit Ihre Möbel, wenn diese das abkönnen, und das Fensterbrett ab. Empfindliche Möbel können Sie auch mit einem normalen Staubtuch reinigen.

Wie oft sollte man nass wischen?

Eine gute Faustregel ist es, Böden etwa einmal wöchentlich feucht zu wischen, in Räumen wie Küche und Bad je nach Verschmutzung auch öfter. Wenn viele Personen in einem Haushalt leben, vielleicht sogar Tiere, kann sich diese Regel etwas verschieben.

Wie oft sollte man die Dusche reinigen?

Grundsätzlich gilt: Die Duschkabine einmal im Monat - bei intensiver Nutzung häufiger - gründlich reinigen. Wer große Putzaktionen vermeiden will, sollte seine Dusche nach jedem Duschgang mit klarem Wasser von Seifenresten befreien und trockenreiben, um Kalk und Schimmel vorzubeugen.

Wie sauber muss es zu Hause sein?

Es gilt die Regel: Von oben nach unten reinigen. Dank der Schwerkraft sinkt auch Staub zu Boden. Wenn Sie erst staubsaugen, laufen Sie Gefahr, die Putzarbeit doppelt zu erledigen. Der Boden unter dem Sofa oder den Betten ist anfällig für Staub.

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