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Wie hoch ist eine normale Matratze?

Gefragt von: Stanislaw Ott  |  Letzte Aktualisierung: 27. August 2022
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Meist sind Matratzen etwa zwischen 18 cm und 20 cm hoch. Ab 20 cm Höhe spricht man häufig von einer Komforthöhe. Noch höher sind Boxspring-Matratzen, die oftmals um die 30 cm hoch sind.

Wie hoch sollte eine gute Matratze sein?

Je schwerer und breiter die schlafende Person ist, desto höher sollte auch die Matratze sein. Häufig wird zu einer Matratzenhöhe zwischen 19 und 24 Zentimetern geraten. Matratzen, die sich im Bereich von 19 bis 20 cm bewegen, kann man als Basishöhe ansehen. Ab 25 cm Matratzenhöhe spricht man dann von der Komforthöhe.

Wie wichtig ist die Matratzenhöhe?

Als absolutes Minimum setzen Experten dabei 10 cm für Kinder und 11 cm für leichtgewichtige und zierlich gebaute Erwachsene an. Ab einem Gewicht von mehr als 80 Kilo sollte die Matratzenhöhe mindestens 20 cm oder mehr betragen.

Wie hoch ist die Emma Matratze?

Die Emma Original und die Emma Diamond Matratze sind 25 cm hoch. Die Emma One ist mit 18 cm etwas niedriger.

Warum gibt es die Emma Original nicht mehr?

Die Emma Original ist nicht von der Stiftung Warentest getestet worden. Aber das macht sowieso keinen Unterschied mehr, denn es gibt sie für den Deutschen Markt nicht mehr. Dafür ist aber die Emma Federkern kürzlich (Ausgabe: September 2021) geprüft worden.

Die passende Matratze finden – Preiswert, nützlich, gut?

43 verwandte Fragen gefunden

Was ist besser Schaummatratze oder Federkernmatratze?

Der Unterschied im Liegegefühl

Taschenfederkern- und Kaltschaummatratzen unterscheiden sich in ihrem Liegegefühl. Während man bei der Taschenfederkernmatratze ein eher festes Liegegefühl spürt, ist die Kaltschaummatratze besonders für Menschen geeignet, die ein weiches Liegegefühl bevorzugen.

Wie hoch sollte eine Federkernmatratze sein?

Die Höhe ist ein wichtiger Indikator für die Qualität einer Taschenfederkernmatratze: Bei einer Höhe von 24 cm spricht man von einer Premiumhöhe. Die meisten Matratzen sind jedoch für gewöhnlich nur 16-20 cm hoch.

Wie teuer ist eine gute Matratze?

Die Preisspanne bei Matratzen reicht von 25 bis 1400 €. Das gesunde Mittelmaß ist vollkommen ausreichend: Mit Matratzen zwischen 200 und 500 € bist du gut beraten. Von verlockenden Schnäppchen unter 200 € ist aus oben genannten Gründen dringend abzuraten.

Wie hoch muss eine Boxspringmatratze sein?

Die „normalen“ Matratzenhöhen bewegen sich häufig zwischen 18 cm und 24 cm. Spezielle Matratzen für Boxspringbetten hingegen sind oft über 30 cm hoch. Die Höhe hängt mit einer Besonderheit der Boxspring-Matratze zusammen: dem doppelten Taschenfederkern.

Wie hoch ist die Bett 1 Matratze?

Aufgrund der optimalen Höhe von 18 cm (mit Bezug ca. 18,5 cm) und ihrer Flexibilität eignet sich die Matratze auch für verstellbare Lattenroste. Das leichte Raumgewicht geht mit einer herausragenden Haltbarkeit einher.

Wann ist eine Matratze gut?

Hochwertige Matratzen haben eine längere Lebensdauer und können bei guter Pflege bis zu vierzehn Jahre halten. Länger sollten Matratzen aber aus hygienischen Gründen nicht verwendet werden. Hat eine Matratze keinen abnehmbaren Bezug, ist ein Austausch nach fünf Jahren ratsam.

Was sind die besten Matratzen Stiftung Warentest?

Die besten von Stiftung Warentest geprüften Matratzen laut Tests und Meinungen:
  • Platz 1: Gut (1,7) Ikea Himlavalv 3-D-Matratze Babybett.
  • Platz 2: Gut (1,7) Dunlopillo Elements.
  • Platz 3: Gut (1,9) Emma Dynamic Federkernmatratze.
  • Platz 4: Gut (2,0) MFO (Matratzen Factory Outlet) VitaSan Komfort.

Auf was muss ich achten beim matratzenkauf?

Beim Kauf sollten Verbraucher auf das Raumgewicht (RG) achten. Es sagt aus, wie viel Kilogramm Rohstoff in einem Kubikmeter Schaumstoff verarbeitet wurden, und das ist entscheidend für die Stützkraft und Haltbarkeit. „Gute Matratzen haben ein RG von mindestens 40, besser sind 45 und mehr.

Wie hoch ist ein Lattenrost?

Diese kann je nach Bauart des Lattenrostes sehr unterschiedlich sein. Roste mit seitlich zwischen dem Außenrahmen eingelassenen Leisten beginnen schon bei ca. 4 cm Höhe. Die höchsten konventionellen Rahmen gehen bis zu 12 cm und mehr.

Für wen sind taschenfederkernmatratzen gut?

Taschenfederkernmatratzen sind grundsätzlich für alle Schläfer geeignet. Sie unterstützen alle Schlafpositionen optimal und passen sich an jedes Körpergewicht an. Beim Kauf sollte man auf die Anzahl der Federn achten. Je höher die Anzahl der Federn ist, desto hochwertiger ist die Matratze.

Was ist der Unterschied zwischen einer Federkernmatratze und einer Taschenfederkernmatratze?

Taschenfederkernmatratzen sind offiziell eine Untergruppe der Federkernmatratzen. Für gewöhnlich werden die beiden Bezeichnungen aber synonym verwendet, sodass es keinen wirklichen Unterschied zwischen den Matratzen gibt. Federkernmatratzen sind demnach lediglich der Oberbegriff für Taschenfederkernmatratzen.

Wie gut ist eine 7 Zonen Kaltschaummatratze?

7-Zonen-Kaltschaummatratze: Das sind die Vorteile

Sie passt sich ergonomisch an den Körper an und unterstützt eine orthopädisch gesunde Körperhaltung. So sorgt die Matratze für erholsamen und bequemen Schlaf. Zusätzlich ist sie dadurch auch für Menschen, die zu Rückenschmerzen neigen, bestens geeignet.

Welche Matratzenart ist am gesündesten?

Vorteile: Viele Orthopäden raten zu einer Latex-Matratze, weil sie für eine ausgewogene Position der Wirbelsäule wie im Stand sorgt. Dazu darf der Körper nicht zu stark einsinken, da dies die Bewegung im Schlaf einschränken würde.

Warum kein Federkern?

Metalle im Bett vermeiden und endlich störungsfrei schlafen

Messungen haben ergeben, dass z.B. Federkern-Matratzen das natürliche Erdmagnetfeld über Ihrem Schlafplatz in seiner Intensität verzerren und stören können.

Welche Matratzen sind die besten für den Rücken?

Wer unter Rückenschmerzen leidet und eine Federkernmatratze bevorzugt, dem empfehlen wir eine Taschenfederkernmatratze. Durch die Verarbeitung der Federkerne in kleinen Täschchen können die Federn nicht verrutschen, wodurch die Punktelastizität erhöht wird. Gerade für Rücken- und Bauchschläfer ist das ein Vorteil.

Welche Matratzenhärte bei Rückenschmerzen?

Bei zu weichen Matratzen ist die Stützfunktion nach kurzer Nutzung bereits erschöpft und Rückenschmerzen können die Folge sein. Rückenexperten raten eher zu etwas härteren Matratzen. Häufig sind Matratzen mit den Härtegraden 2 und 3 die richtige Wahl.

Wie oft soll man neue Matratze kaufen?

Auch wenn unsere Matratzen jede Nacht mehr oder weniger Schwerstarbeit leisten müssen - der Hauptgrund für den Austausch ist nicht etwa mechanischer Verschleiß: "Aus hygienischen Gründen sollten Sie die Matratze etwa alle 8 bis 10 Jahre austauschen", empfiehlt die Stiftung Warentest, wie auch viele Matratzenhersteller.

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