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Wie hieß HIT früher?

Gefragt von: Herr Prof. Klaus Thomas B.Eng.  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
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Die Dohle-Gruppe wuchs vor allem durch Übernahmen: Während 1986 nur 17 Filialen betrieben werden, waren es im Jahre 1998 nach der Übernahme von 8 TOP-Verbrauchermärkten schon 56 Filialen. Im Jahre 2000 wurden von Tengelmann 19 Grosso-Filialen und 2002 noch vier Grenzland-Filialen übernommen (= 79 Märkte).

Wie hieß HIT Markt früher?

Das Unternehmen basiert auf dem im Jahr 1960 vollzogenen Zusammenschluss der Kolonialwaren Großhandlungen von Gerhard Schröder aus Bergheim, gegründet 1901, und Jean Dohle aus Quirrenbach, gegründet 1927. Als Dohle Handelsgruppe gelang bald die erfolgreiche Etablierung am Markt .

Ist HIT gleich Rewe?

Die Rewe-Logistik wird die Dohle-Märkte, darunter mehr als 80 HIT-Verbrauchermärkte, sowie die Märkte der Dohle-Kooperationspartner aus den Zentrallägern der Rewe beliefern.

Wer hat HIT gegründet?

Jean Dohle, Quirrenbach/Siebengebirge, gründet ein Lebensmittel-Einzelhandelsgeschäft. Aufbau einer Lebensmittel-Großhandlung mit Weinkellerei durch Gründer Jean Dohle. Einstieg der nächsten Generation mit Maria Dohle geb. Schröder und Kurt Dohle.

Wer verkauft HIT Produkte?

Filialen finden sich in NRW, in Rheinland-Pfalz, Hessen sowie im Großraum München und Berlin. Seit 2006 arbeitet die Hit Handelsgruppe mit der Rewe Group zusammen, sodass sich auch Rewe-Eigenmarken im Sortiment finden.

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Was macht HIT besonders?

Die Erwartungen unserer Kunden immer besser zu erfüllen ist die Zielsetzung. Wir betrachten Kundenwünsche nicht als Belastung und Reklamationen nicht als Ärgernis, sondern als Chance, optimale Lösungen zu schaffen. Wir finden kaum etwas so gut, dass wir es nicht ein bisschen besser machen könnten.

Was hat HIT mit Rewe zu tun?

Seit 2006 gibt es eine Zusammenarbeit bei Einkauf, Finanzierung und Logistik mit der Rewe Group, die auch zur Aufnahme von Rewe-Handelsmarken in das Sortiment führte.

Was verdient ein Marktleiter bei HIT?

Das Gehalt kann abhängig von verschiedenen Faktoren zwischen 32.300 € und 75.000 € liegen, die meisten Gehaltsangaben bewegen sich zwischen 40.840 € und 49.380 € .

Wo gehört HIT dazu?

Die HIT Handelsgruppe GmbH & Co. KG ist ein Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels und einem zusätzlichen Sortiment an Haushaltswaren, Elektrogeräten, Büchern und andere Medien. HIT gehört zur Dohle-Handelsgruppe, die sich in Familienbesitz befindet.

Was gehört zur Dohle Gruppe?

Die DOHLE Handelsgruppe betreut 102 HIT-Verbrauchermärkte mit Verkaufsflächen von 900 bis 5.000 qm mit 6.100 Mitarbeitern.

Wem gehört Penny und Netto?

Rewe-Gruppe

Zur Unternehmensgruppe gehören unter anderem der Discounter Penny sowie Nahkauf und Perfetto.

Was gehört alles zu Lidl?

KG sind vor allem die Lidl Dienstleistung GmbH & Co. KG, die Lidl Digital GmbH & Co. KG (Onlineshop) sowie die Schwarz Dienstleistung KG mit Sitz in Neckarsulm von besonderem Gruppeninteresse. Die Schwarz IT KG mit Sitz in Neckarsulm ist ebenfalls Teil der Schwarz Gruppe.

Wem gehört der Penny Markt?

Keimzelle des Unternehmens ist die 1973 gegründete Vertriebslinie der Leibbrand-Gruppe, Sitz der Penny-Markt GmbH ist Köln. Seit 1989 gehört Penny vollständig zur Rewe Group.

Was verdient eine Kassiererin bei Hit?

Kassierer:inGehalt bei HIT Handelsgruppe GmbH & Co.

Du kannst zwischen 19.700 € und 30.000 € verdienen, wobei der Durchschnitt bei 23.700 € liegt. In der Branche bewegen sich die realistischen Gehälter zwischen 19.700 € und 35.700 €.

Was verdient eine Verkäuferin bei Hit?

Durchschnittliches Einkommen pro Monat bei Hit Handelsgruppe GmbH & Co. KG als Verkäufer (m/w/d) in Deutschland ist etwa 2.214 €, was 17 % unter dem Landesdurchschnitt liegt.

Wie viel verdient man als Filialleiter bei Penny?

Das typische Gehalt als Marktleiter bei PENNY liegt bei 4.000 € pro Monat. Monatsgehälter als Marktleiter bei PENNY können zwischen 2.757 € und 5.493 € liegen.

Wer gehört alles zu Kaufland?

Kaufland ist eine Lebensmittel-Einzelhandelskette der Schwarz Beteiligungs GmbH mit Sitz in Neckarsulm und Bestandteil der Schwarz-Gruppe, zu der auch der Lebensmittel-Discounter Lidl gehört. Weitere Zentralstandorte sind in Heilbronn sowie Weinsberg.

Wer gehört alles zu Edeka?

Die Mitglieder der Edeka-Gruppe im Überblick:
  • Edeka-Märkte.
  • Marktkauf.
  • Netto Marken-Discount.
  • Nah & Gut.
  • WEZ.

Wer ist alles in der REWE Group?

Mit den Supermärkten REWE und nahkauf, dem Discounter PENNY und dem Convenience-Markt REWE To Go sind wir in Deutschland präsent. Online ist der Lebensmitteleinkauf seit Jahren über rewe.de möglich. Zusammen mit dem Liefer- und Abholservice bauen wir systematisch den Onlinehandel mit Lebensmitteln aus.

Welches Brot darf ich essen bei einer Histaminintoleranz?

Brot vom Vortag, getoastetes Brot sowie Zwieback, Toastbrot und Knäckebrot sind am besten verträglich. Grobe Brote wie Schrotbrote oder Pumpernickel sind grundsätzlich schwerer verdaulich und können auch bei Gesunden zu Bauchbeschwerden führen.

Welche Süßigkeiten kann man bei Histaminintoleranz essen?

Erlaubte Süßigkeiten bei Histaminintoleranz
  • myMüsli: Cranberry Pistazie Riegel oder Blaubeere Vanille Müsliriegel.
  • myMüsli: Mandel Nut butter Balls und Haselnuss Butter Ball.
  • Apfelchips (ohne Zusatzstoffe)
  • Amaranthriegel (z.B. mit Honig ohne Schokolade)
  • Kokospralinen, süße Kokoschips, Kokoschips oder Kokosmakronen. ...
  • Popcorn.

Welches Obst kann man bei Histaminintoleranz essen?

Histaminarmes Obst:
  • Apfel.
  • Beeren: Heidelbeere, Johannisbeere (rot und schwarz), Jostabeere, Brombeere, Stachelbeere, Preiselbeere, Cranberry und Weintraube.
  • Granatapfel.
  • Kaki.
  • Litschi.
  • Melone (alle Sorten)

Welche Lebensmittel werden knapp 2022?

Lebensmitteln sind teurer geworden oder waren zwischenzeitlich knapp, wie etwa Mayonnaise oder Sonnenblumenöl. Auch Salat könnte 2022 noch zum Luxusgut werden – der Grund ist diesmal allerdings der trockene Sommer.

In welchem Land ist das Essen am billigsten?

Am wenigsten zahlen die Rumänen für ihre Lebensmittel. Dort liegt das Preisniveau bei 69 Prozent. Vergleichsweise niedrige Preisniveaus haben auch Polen (73 %) und Bulgarien (79 %).