Zum Inhalt springen

Wie hieß DeWalt früher?

Gefragt von: Herr Prof. Hilmar Herbst B.A.  |  Letzte Aktualisierung: 10. September 2022
sternezahl: 4.1/5 (29 sternebewertungen)

Für den Schreiner und Handwerker scheint es unverständlich: Die Traditionsmarke Elu gibt ihren Namen auf und heißt zukünftig DeWalt. Der Weltmarkt für Elektrowerkzeuge hat sich im Verlauf der letzten Jahre nachhaltig verändert.

Was war DeWalt früher?

1949 wurde DeWalt an die American Machine and Foundry verkauft, die es 1960 wiederum an Black & Decker verkaufte. 1992 begann Black & Decker eine Neuausrichtung seiner im professionellen und hochwertigen Segment positionierten Elektrowerkzeuge auf DeWalt und verstärkte seine Aktivitäten im weltweiten Markt.

Woher kommt die Firma DeWalt?

Die DEWALT Products Company wird gegründet, mit Werk und Büros in Leola, Pennsylvania.

Wie gut ist DeWalt?

DEWALT besteht seit 90 Jahren als Hersteller und Entwickler von Industrie-Elektrowerkzeugen auf dem Markt. Diese Marke setzt auf Leistungsstärke, Robustheit und Zuverlässigkeit. Dadurch besitzen die Akkuschrauber eine hohe Qualität. Auch Profis setzen die Werkzeuge von DEWALT bei der Arbeit ein.

Wer ist der Hersteller von Makita?

Die deutsche Makita Werkzeug GmbH ist eine 100-prozentige Vertriebstochter des weltweit agierenden Konzerns Makita Corporation mit Sitz in Japan. Der Konzern ist einer der weltweit führenden Hersteller von Handwerksmaschinen.

A Brief History of DeWALT Tools (Radial Arm Saws to FlexVolt)

22 verwandte Fragen gefunden

Wo wird Makita hergestellt?

Makita Konzern

Makita ist mit mehr als 40 Tochterunternehmen auf allen Kontinenten tätig und somit weltweit vernetzt. Neben der Produktionsstätte in Japan, werden zudem unter anderem auch in China, Großbritannien und Rumänien Makita Produkte hergestellt.

Was ist aus Elu geworden?

Für den Schreiner und Handwerker scheint es unverständlich: Die Traditionsmarke Elu gibt ihren Namen auf und heißt zukünftig DeWalt. Der Weltmarkt für Elektrowerkzeuge hat sich im Verlauf der letzten Jahre nachhaltig verändert.

Was wurde aus Elu?

1984 wurde Elu an den Black und Decker® Konzern verkauft, der den Markennamen ab etwa 1998 schrittweise durch die ebenfalls zum Konzern gehörende Marke DeWalt ersetzte.

Ist Metabo Made in Germany?

Die neue 18-Volt-Akku-Winkelschleifer-Generation hat Hersteller Metabo am Stammsitz in Nürtingen entwickelt. Dort wird auch produziert. „40 Prozent mehr Leistung.

Was ist Germania für eine Marke?

Die Germania-Briefmarkenserien sind Freimarkenausgaben des Deutschen Reiches mit dem Bildnis Germanias, die in den Jahren 1900 bis 1922 verwendet wurden. Diese Briefmarkenserien zählen zu den bekanntesten und langlebigsten Deutschlands und sind ein beliebtes Sammelgebiet unter Philatelisten.

Wer verbirgt sich hinter Skil?

Skil war von 1996 bis 2016 eine Marke von Elektrowerkzeugen der Robert Bosch GmbH, die vorwiegend in Europa und Lateinamerika präsent ist.

Wem gehört Elu?

1984 wurden die Sparten Elu-Elektrowerkzeuge und Elu-Holzbearbeitungsmaschinen an Stanley Black & Decker verkauft. Die Firmenmarke wurde von „Elu“ in „elumatec“ geändert. 1992 entwickelte elumatec das erste Stabbearbeitungszentrum.

Was ist besser Makita oder Bosch?

Die bekannte Marke Makita muss sich im Test geschlagen geben. Testsieger ist stattdessen der Bosch GSR 18V-55 Professional. Das Modell aus der blauen Profi-Linie des Herstellers überzeugt mit kräftigem Drehmoment in beiden Gängen. Auch unter Last bleiben die Drehzahlen hoch und der Akkuschrauber läuft souverän.

Ist Makita eine japanische Firma?

Makita (japanisch 株式会社マキタ, Kabushiki-gaisha Makita) ist ein japanisches Unternehmen, das Elektrowerkzeuge herstellt. Es besitzt zehn Produktionsstätten in Japan, Kanada (seit 1980), Brasilien (1981), den USA (1985), Deutschland (1991), Großbritannien (1981), China (1995), Rumänien (2007) und Thailand (2011).

Warum ist Makita so beliebt?

Akkuschrauber Makita: Hochwertig und langlebig

Makita-Maschinen sind speziell auf die Anforderungen ausgerichtet, die professionelle Anwender an Akkuschrauber stellen. Aus diesem Grund gehören Makita-Schrauber zu den widerstandsfähigsten Geräten im Markt. Ihre Langlebigkeit ist schon fast legendär.

Wo wird Metabo hergestellt?

Maschinen, Zubehör und Service – aus Nürtingen, Deutschland

Seit 1924 entwickeln wir in unserem Werk in Nürtingen innovative Ideen und setzen sie direkt vor Ort in zukunftsweisende Maschinen sowie perfektes Zubehör für professionelle Anwender um.

Wo kommt der Name Makita her?

Falls Ihre Frage dem Ursprung des Wortes gilt, dann geht der auf den Namen des Firmengründers zurück, 1915 in Anjo, Japan, Elektromotoren. Die Makita Werkzeuge werden heute produziert in Japan, China, Amerika, Rumänien, Grossbritannien... Seit 1977 besteht die deutsche Niedeerlassung, die unter makita.de Auskunf…

Wie ist die Qualität von Makita?

Der teuerste Werkzeugakku ist der schlechteste

Ausgerechnet der teuerste Werkzeugakku im Test konnte die Tester gar nicht überzeugen. Der BL 1820B von Makita erreicht nur das Urteil "mangelhaft" (4,8). Das liegt vor allem daran, dass er beim Haltbarkeitstest versagt.

Ist Parkside von Bosch?

Parkside ist eine Eigenmarke von LIDL. Es existieren sowohl Elektrowerkzeuge als auch Akkus von Parkside. Einige der Werkzeuge werden vom Werkzeughersteller Einhell produziert und an LIDL weitervertreiben.

Wer verkauft Skil?

Der Powertool-Hersteller Bosch plant die Veräußerung der der Marke Skil mit sämtlichen Geschäftsaktivitäten in Amerika und Europa an den chinesischen Werkzeughersteller Chervon, so das offizielle Statement aus dem Hause Bosch. Bereits am 23. August seien die Verträge zur Übernahme unterzeichnet worden.

Woher kommt die Marke Skil?

Der 1924 in den USA gegründete Hersteller von Elektrowerkzeugen Skil gehörte seit 1996 zu Bosch. Bekannt wurde das Unternehmen vor allem für seine Kreissägen, deren Markenbezeichnung „Skilsaw“ im amerikanischen Sprachraum sich zu einem Synonym für die ganze Werkzeuggattung entwickelte.

Woher kommt die Firma Stanley?

Die Geschichte von STANLEY

1843 begann Frederick Stanley mit einer kleinen Werkstatt in New Britain, USA, wo er Bolzen, Scharniere und andere schmiedeeiserne Eisenwaren herstellte.

Wo produziert Stanley?

95 % MADE IN BANGLADESH, 100 % TRANSPARENT. Stanley/Stella ist überzeugt, dass die Herstellung in Asien etwas Gutes ist, wenn sie gut gemacht wird. Und es gut machen heißt, die Rechte der Männer und Frauen, die wir beschäftigen, zu respektieren.

Vorheriger Artikel
Hat ein Igel Ohren?