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Wie hieß das Cola in der DDR?

Gefragt von: Änne Jacob  |  Letzte Aktualisierung: 21. September 2022
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Die Geschichte der "VITA COLA" begann im Jahr 1958, nachdem die Regierung der DDR in ihrem zweiten Fünfjahresplan gefordert hatte, die Versorgung der Bevölkerung mit alkoholfreien Getränken zu verbessern.

Welche Cola gab es zu DDR Zeiten?

Und so gab es in der DDR etwa neben Vita auch noch Cola mit den Namen Quick, Club und Stern, Asco, Disco und Inter.

Welche Cola gab es in der DDR nicht?

DDR-weit füllten 200 Betriebe die Limonade mit dem Zitrusaroma ab. Mit der Mauer verschwand auch Vita Cola. Die zunächst übermächtigen Amerikaner Coca und Pepsi verdrängten das Ost-Produkt rasch aus den Regalen.

Woher kommt VITA COLA?

VITA COLA ist eine Marke der Thüringer Waldquell Mineralbrunnen GmbH aus Schmalkalden (Thüringen), einem Unternehmen der HassiaGruppe. Zusätzlich füllen die zwei Hassia-Töchter in Lichtenau (Sachsen) und Bad Doberan (Mecklenburg-Vorpommern) VITA COLA ab.

Welche Limonade gab es in der DDR?

Karena war der Markenname einer Limonade in der DDR. Der Name steht für Kalorienreduziert naturtrüb. Das Getränk war abgefüllt in den üblichen Mehrweg-Pfandflaschen und hatte ein hellblaues Etikett mit orange-gelben Schriftzug.

Quick DDR Cola wie schmeckt das

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Wie hieß die DDR Orangenlimonade?

Karena war der Markenname einer Limonade in der DDR. Der Name ist ein Akronym und steht für Kalorienreduziert naturtrüb. Das Getränk war abgefüllt in den üblichen Mehrweg-Pfandflaschen und hatte ein hellblaues Etikett mit orange-gelbem Schriftzug.

Welche Getränke gab es in der DDR?

Gängig waren unter anderem Kristall Wodka, im Volksmund »Blauer Würger« genannt, Nordhäuser Doppelkorn, Goldbrand und Kirsch Whisky. Der Verbrauch von Schnaps war so hoch, dass der VEB Nordbrand zum größten Hersteller von Schnaps in Europa wurde.

Was für Cola Sorten gibt es?

Welche Produkte von Coca-Cola gibt es in Deutschland?
  • Coca-Cola.
  • Coca-Cola light.
  • Coca-Cola Zero Sugar.
  • Fanta.
  • Mezzo mix.
  • Powerade.
  • Sprite.
  • Apollinaris.

Was gehört zu VITA COLA?

Hans Zinn kreiert den bis heute unveränderten und einzigartigen Geschmack des Getränkes durch die Kombination einer Vielzahl ätherischer Öle, Vanille, Kolanüssen, Koffein und Vitamin C.

Wo gibts Vita VATE?

im Sortiment bei EDEKA.

Wer ist der Hersteller von River Cola?

Zu den Abnehmern der Handelsmarken, die unter anderem Werretaler und River Cola heißen, gehören auch die Discounter Aldi Nord und Aldi Süd. Hansa-Heemann hat seinen Hauptsitz in Rellingen und unterhält deutschlandweit fünf Prouduktionsstandorte. Diese liegen in Trappenkamp, Löhne, Beiseförth, Lehnin und Bruchsal.

Wo wird Osta Cola hergestellt?

Der Steckbrief: Hersteller: Privatbrauerei Metzler GmbH & Co.KG. Bundesland: Thüringen. Produktbezeichnung: Osta Cola.

Wo wird Fritz Kola hergestellt?

Der Hauptabfüllbetrieb liege in Wagenfeld (Niedersachsen), ein weiterer Standort liegt in Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern) und zwei weitere in Süddeutschland, nämlich in Haigerloch (Baden-Württemberg) und Siegsdorf (Bayern).

Wie schmeckt VITA COLA?

Eigentlich sollte er ausdrücken, dass es sich um die VITA COLA Variante ohne den Spritzer Zitrone handelt. Die Verbraucher erwarteten aber beispielsweise einen eher bitteren Geschmack oder gar eine Lakritze-Note.

Ist in VITA COLA Zitrone?

Erfrischungsgetränk. Sauer macht lustig: Mit dem Extra Kick Zitronensaft ist die neue Vita Limo Zitrone genauso wild erfrischend wie die Vita Cola – dabei aber einmalig zitronig. Die Limonaden von Vita Cola haben einen extra hohen Fruchtgehalt und verzichten auf künstiche Aroma- oder Farbstoffe.

Was gab es in der DDR für Parteien?

Neben der SED gab es vier weitere Parteien, die Christlich-Demokratische Union (CDU), die Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (LDPD), die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NDPD) und die Demokratische Bauernpartei Deutschlands (DBD).

Woher kommt Vita?

Vita ist entweder eine Kurzform des Vornamens Viktoria oder stammt aus dem Lateinischen mit der Bedeutung „Leben“. Der Name Viktoria bedeutet „die Siegerin“.

Ist in VITA COLA Alkohol drin?

Eine Sprecherin von Coca-Cola Deutschland teilte mit: „Coca-Cola bietet ausschließlich nicht-alkoholische Getränke an. Alkohol ist keine Zutat unserer Rezeptur und entsteht auch nicht bei der Herstellung.

Wo ist Coca-Cola nicht Marktführer?

Coca-Cola gibt es in Deutschland seit dem 8. April 1929. Thüringen ist mit Vita Cola eine von wenigen Regionen weltweit, wo Coca-Cola nicht Marktführer bei Cola-Getränken ist.

Was ist die beliebteste Cola?

An der Spitze des Rankings steht Coca-Cola mit einem Score von 73,2 von maximal 100. 97,6 Prozent der deutschen Bevölkerung kennen die Marke, 74,9 Prozent schreiben ihr ein positives Image zu. Auf den Positionen zwei und drei finden sich Pepsi mit einem Score von 63,3 und Fritz-Kola mit 49,1 Punkten.

In welchem Land trinkt man am meisten Cola?

Sie produziert rund eine Milliarde Flaschen täglich. Und wer trinkt sie? Cola mag man auf der ganzen Welt: Aber in Mexiko besonders. Ein Mexikaner trinkt im Schnitt 745 Cola-Einheiten pro Jahr.

Was ist die beste Cola?

Coca-Cola Zero wird auch mit „gut“ (2,4) bewertet und ist den Discounterprodukten vor allem in der sensorischen Beurteilung leicht voraus. Dafür ist sie allerdings mit 66 Cent pro Liter auch mehr als doppelt so teuer. Rang 1: Testsieger ist Coca-Cola Light.

Was tranken die Ossis?

„Kristall Wodka“ genannt „Blauer Würger“ („Schöntrinkt die DDR sich jeder Bürger mit 'ner Flasche Blauer Würger“), „Goldbrand“ genannt „1450“ (der Einzelhandelsverkaufspreis), „Egri Bikarer“ („Erlauer Stierblut“), ein ungarischer Rotwein, der den Ossis zu trocken war und deswegen in die Ochsenschwanzsuppe gekippt wurde ...

Was hat ein Broiler in der DDR gekostet?

Steckbrief: Broilerbar

1974 kostete ein halber Broiler mit Pommes 7,35 Mark der DDR, 1986 waren es 8,40 Mark. Ein halber Liter Bier war für 1,49 DDR-Mark zu haben. In der Grillstube Broiler, so die offizielle Bezeichnung heute, wurden Mitte der 1980er-Jahre die Stühle gegen Bänke ersetzt.

Was kostete ein Brötchen in der DDR?

Ein Mischbrot kostete 78 bzw. 93 Pfennig, das Brötchen fünf Pfennig, 250 Gramm "gute" Markenbutter 2,50 Mark, ein Würfel Bratmargarine 50 Pfennig, 100 Gramm Jagdwurst 68 Pfennig, 250 Gramm Marmelade 54 Pfennig.