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Wie heißt die neue G-Klasse?

Gefragt von: Frau Prof. Dr. Ortrud Bruns  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
sternezahl: 4.7/5 (21 sternebewertungen)

Die neue G-Klasse. Mercedes-Benz präsentiert #strongerthantime.

Wann kommt die neue G-Klasse 2022?

Mercedes schreckt nicht davor zurück, auch den rustikalen Geländewagen-Klassiker mit kraftvollem AMG-Motor auszustatten. Noch im Laufe des Jahres 2021 soll das powervolle Gefährt mit Allradantrieb als 2022er Modell auf den Markt kommen.

Welche G-Klasse Modelle gibt es?

Als Motor war ausschließlich der G 500 verfügbar.
  • G 500 mit Sport-Paket (2012–2015)
  • Heckansicht.
  • G 63 AMG (2012–2018)
  • G 300 CDI Professional. (2012–2013)
  • Heckansicht.
  • G 300 CDI Professional als Pritsche (2012–2013)
  • Heckansicht.
  • G 500 Cabriolet (mit AMG-Paket)

Wie viel kostet ein Mercedes G500?

Mercedes-Benz G500 4MATIC Aut.

€ 196.138,- (Listenpreis inkl. MwSt.)

Welche G ist der beste?

Für viele gilt der 290 GD Turbo mit 120 PS als bester G aller Zeiten. Er ist kernig, kräftig und überaus sparsam. Sieht man von den in allen Jahrgängen üblichen Rostproblemen an vielen Karosserieteilen ab, ist er der perfekte Alltags-Geländewagen.

Mercedes G-Klasse Facelift (2022) | Mercedes frischt die G-Klasse auf | Skizze

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Wie lange gibt es noch die G-Klasse?

Auf der letzten IAA stellte Daimler seine elektrische G-Klasse vor. Das dürfte der Startschuss gewesen sein für den Run auf die letzten G-Modelle mit Benzin- und Dieselmotoren. Das Modell ist bis 2024 ausverkauft - und kann nicht mehr bestellt werden.

Wie viel kostet die neueste G-Klasse?

Preise. Eine G-Klasse kostet ab 90.636 Euro - mit diesem Preis steht der Diesel in der Liste. Teuerste Ausführung neben den Sondereditionen 6x6 oder Landaulet ist das V12-Modell, das mehr als 270.000 Euro kostet.

Wieso ist die G-Klasse so teuer?

Durch mehr Ausstattung erhöht sich der Basispreis – soweit verständlich. Der zweite Grund wirkt deutlich beunruhigender: Von einem „Aufpreis durch inflatorische Preisanpassung“ ist die Rede. Der beträgt bei den einzelnen G-Modellen zwischen 3000 (G 350d) und 7000 Euro (G63) – VOR Steuern.

Wie heißt der Geländewagen von Mercedes?

Die neue Mercedes-Benz G-Klasse (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 13,3-9,6 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 304-252 g/km[1]) präsentiert sich in Bestform: Ob off- oder onroad, unter allen Bedingungen überzeugt der Luxus-Geländewagen mit Leistungsfähigkeit, modernen Assistenzsystemen, herausragenden Fahreigenschaften ...

Wann kommt das neue G Modell?

Facelift für den Offroader. Mercedes verpasst der G-Klasse ein Facelift gegen Ende 2022, einen entsprechenden Prototyp hat unser Erlkönig-Fotograf nun bei Wintertests im hohen Norden erwischt. Seit 2018 ist die Baureihe W 463 am Start, Zeit also für eine umfangreiche Modellpflege zur Mitte des Produktlebens.

Wo wird die neue G-Klasse gebaut?

Ein OEM definiert sich durch die. Größe – der Verantwortung.

G wie Geländewagen und G wie Graz. Denn unser markanter Premium-Offroader wird seit seiner Geburtsstunde im Jahr 1979 in der Steiermark gefertigt.

Wie hoch sitzt man in der G-Klasse?

Jener sitzt, wie bei Mercedes-Benz üblich, direkt hinter dem Lenkrad. Dadurch ergibt sich eine der vielen neuen Ablagen in der G-Klasse. Zudem können sich die Fond-Passagiere über 15 Zentimeter mehr Beinfreiheit freuen.

Ist die G-Klasse wieder bestellbar?

Mercedes bringt ein neues Sondermodell der G-Klasse. Als "Edition 55" soll der G 63 den 55. Geburtstag der Werkstuningschmiede aus Affalterbach feiern und wird optisch entsprechend angepasst. Das Sondermodell ist ab sofort bis Oktober 2022 für einen Aufpreis von 17.850 Euro bestellbar.

Wie viel kostet eine Brabus G-Klasse?

Neuer Brabus G 900 Rocket (2021): Testfahrt So rockt Brabus die G-Klasse. Ein Exemplar der auf 25 Stück limitierten Kleinserie ist zu einem Preis von 571.270 Euro (Stand: Juni 2021) zu haben.

Wie viel kostet ein G 63 AMG?

Mit einem Basispreis von über 152.000 Euro ist der Krawall-G kein Schnäppchen. Am Ende kommt der Kassensturz und die Frage: Was kostet der Mercedes im Alltag? Der G 63 kommt am Ende auf monatliche Kosten von 597 Euro (7169 Euro pro Jahr). Nicht wenig, aber natürlich hängt dieser Wert stark vom Fahrstil ab.

Was macht die G-Klasse so besonders?

Einen großen Teil der Souveränität steuern die beiden V8-Benziner sowie der neue Antriebsstrang bei. Mercedes hat den G 500 mit 422 PS und den AMG G 63 mit 585 PS, maximal 850 Newtonmeter und vier Liter Hubraum samt Turboaufladung im Angebot. Klingt nicht nur sehr üppig, es ist auch so.

Wer fährt eine G-Klasse?

Kim Kardashian, milliardenschwere Unternehmerin und Ehefrau des US-Rappers Kanye West, fährt ebenfalls das G-Modell.

Warum werden G Klassen nicht mehr produziert?

Mercedes-Hersteller Ausverkauft bis 2024: Daimler verhängt Bestellstopp für G-Klasse. Der Autobauer nimmt für seinen Geländewagen keine Orders mehr an. Das Fabrikat ist so begehrt, dass die Produktion auf Jahre hinaus ausgelastet ist. Das Modell ist zum Statussymbol von Großstadtbewohnern geworden.

Wie viel PS hat ein G 63 AMG?

Er leistet 585 PS (14 PS mehr als bisher) und kommt auf ein Drehmoment von 850 Newtonmeter (plus 110 Nm). Das genügt, um den Kraft-Kasten in atemberaubenden 4,5 Sekunden auf Tempo 100 abzufeuern, die Höchstgeschwindigkeit wird auf 220 km/h begrenzt, mit dem optionalen Drivers Package gibt es eine 240-km/h-Freigabe.

Was ist die günstigste G Klasse?

Der G 500 4x4 hoch zwei ist quasi der "zivile" G 63 AMG 6x6. Dieser ist mit 78.000 Euro Wertverlust das günstigste Exemplar im AUTO BILD-Gebrauchtwagenmarkt!

Wo werden die meisten G Klassen verkauft?

Mehr als ein Drittel davon ging nach China. Daimlers Ultra-Luxus-Division Maybach konnte seine Auslieferungen um 50,7 Prozent steigern und verkaufte 15.730 Autos. Danken kann der Konzern dafür hauptsächlich den Menschen in China, denn dort wurden allein gut 11.000 Autos abgesetzt.

Ist die G-Klasse ausverkauft?

Die G-Klasse ist ausverkauft. Sie möchten eine Mercedes G-Klasse bestellen? Das dürfen Sie gerne ab dem Jahr 2024 wieder versuchen, denn der Geländewagen ist ausverkauft. Aluminium, Magnesium und Halbleiter haben eines gemeinsam: Sie fehlen – vor allem den Automobilherstellern.