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Wie heißt die Drachenfrucht?

Gefragt von: Herr Dr. Arndt Hofmann  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
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Die Drachenfrucht oder Pitahaya gehört zur Familie der Kakteengewächse.

Wie gesund ist die Pitahaya?

Trotzdem ist ihr Genuss durchaus empfehlenswert, denn das Fruchtfleisch enthält immerhin kleine Mengen von B-Vitaminen, Vitamin C und E. Außerdem hat die Pitahaya Mineralstoffe zu bieten – und vor allem gilt sie mit ihrem geringen Kalorien- und Fettgehalt völlig zu Recht als ausgesprochen figurfreundliche Frucht.

Was heißt Pitaya auf Deutsch?

Als Drachenfrucht (Pitahaya oder Pitaya) wird die Frucht einiger Selenicereus-Arten aus der Familie der Kakteengewächse bezeichnet.

Wieso heißt die Drachenfrucht so?

Ihren Ursprung hat die Drachenfrucht im Süden Mexikos und heißt eigentlich Pitahaya bzw. Pitaya. Der umgangssprachliche Name Drachenfrucht bzw. Dragonfruit entstand, weil die großen Schuppen auf der Außenseite der Schale aussehen wie die Flügel eines Drachen.

Wie isst man eine Pitahaya?

Die reifen, roten oder auch goldgelben Drachenfrüchte werden wie Kaktusfeigen gegessen; nur der Länge nach halbiert und gelöffelt schmecken sie ganz erfrischend säuerlich und haben ein tropisches Birnen-Kiwi-Erdbeer-Aroma. Die Frucht mit einem Obstmesser längs halbieren und das Fruchtfleisch anschließend auslöffeln.

ALLES über die Drachenfrucht (Pitaya)

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Warum ist die Drachenfrucht so teuer?

Die Preise der Drachenfrucht können sehr unterschiedlich ausfallen. Das ist nicht nur saisonal oder händlerbedingt, sondern hat zum einen mit der Qualität und Größe sowie mit der Herkunft zu tun. Somit ist beispielsweise Ware aus Sri Lanka teurer als jene Ware aus Thailand, Vietnam oder Mittelamerika.

Kann man Drachenfrucht roh essen?

Tipps zur Zubereitung

Genießen Sie die Drachenfrucht roh. Die Frucht halbieren und das Fruchtfleisch herauslöffeln. Gekühlt ist die Drachenfrucht sehr erfrischend. Die äußere Schale darf man nicht essen, sie ist ungenießbar.

Wie viele Drachenfrüchte gibt es?

Die Drachenfrucht gibt es in drei verschiedenen Sorten. Diese lassen sich ganz einfach durch ihre eindrucksvolle Farbe unterscheiden. Europäern ist meist die Hylocereus undatus bekannt: Ob als Dekoration auf Desserts, Salaten und Co.

Was ist eine pinke Drachenfrucht?

Die Saison der Pitahaya variiert je nach Herkunftsland. Bei uns sind sie in geringen Mengen fast das ganze Jahr über erhältlich. Übrigens hat die Pitahaya den Spitznamen der „Drachenfrucht“ ihren pinken Schuppen an der Schale zu verdanken, denn sie ähneln den Flügeln eines Drachens.

Sind Drachenfrucht und Kiwi verwandt?

Die rote Pitaya hat eine glatte Schale mit flammenartigen Schuppen, die entweder gelb-grün oder ebenfalls rot sind. Die Konsistenz des Fruchtfleisches ist kiwi-ähnlich, jedoch nicht faserig, sondern eher geleeartig und enthält viele kleine schwarze Samen.

Welche Drachenfrucht schmeckt am besten?

Während die gelbe Frucht süß und aromatisch schmeckt, gilt das Aroma der roten Pitaya mit dem weißen Fruchtfleisch eher als geschmacksneutral. Die rote Drachenfrucht mit dem roten Inneren hat hingegen einen intensiven Geschmack.

Wie viel kostet eine Drachenfrucht?

( €12,90 / 1 Stk.)

Ist die Drachenfrucht ein Gemüse?

Drachenfrüchte oder Pitahayas sind Früchte von verschiedenen Kakteenarten und -gattungen. Gelbe Pitahayas kommen aus Kolumbien, Ecuador und Peru. Sie werden in Höhenlagen angebaut.

Für was ist die Drachenfrucht gut?

Der hohe Gehalt an Vitamin C stärkt die körpereigene Abwehr bei Infektionen durch Viren und Bakterien. Der hohe Gehalt an Kalzium fördert die Knochengesundheit und Knochendichte. Aufgrund ihres hohen Gehalts an Eisen und Folsäure, ist die Drachenfrucht besonders Schwangeren zu empfehlen.

Wo kann man Pitahaya kaufen?

Wo gibt es die Drachenfrucht zu kaufen?
  • Edeka.
  • Globus.
  • Kaufland.
  • Rewe.

Wann ist die Zeit für Drachenfrucht?

Kleine Mengen werden ganzjährig nach Europa exportiert. Von Juli bis Dezember kommen die Pitahayas meist aus Mittelamerika, von Januar bis Juli aus China und Vietnam. Aus Thailand gelangen ganzjährig Früchte in unsere Läden.

Welche Arten von Drachenfrucht gibt es?

Von der Drachenfrucht gibt es zwei Arten: Zum einen eine rote, auch große Drachenfrucht genannt, zum anderen eine gelbe, auch kleine Drachenfrucht genannt.

Wie schmeckt eine gelbe Drachenfrucht?

Der Geschmack der gelben Pitahaya ist süß und erfrischend und erinnert ein wenig an Kiwi und Birne.

Wie riecht die Drachenfrucht?

Die rotfleischigen Spezien sind reich an Antioxidantien. Die Blüten der Drachenfrucht verströmen einen süßen, intensiv blumigen Duft, der als Kopf-, Herz- oder Basisnote in Parfums Verwendung findet.

Wo wächst die Drachenfrucht?

Die Drachenfrucht gehört zweifellos zu diesen optischen Schreihälsen. Die Pitahaya-Pflanze stammt eigentlich aus Mittelamerika, sie fühlt sich aber auch in Südostasien wohl. Vietnam zählt neben China, Nicaragua und Israel zu den Hauptanbaugebieten.

Kann man Drachenfrucht in Deutschland anbauen?

Die Drachenfrucht ist die Frucht eines kletternden Kaktus, das in den tropischen Regionen Mittelamerikas und Asiens beheimatet ist. Die Anzucht der Kakteenpflanzen gelingt aber auch hierzulande leicht, wenn man einige Ratschläge beachtet. Die Drachenfrucht oder Pitahaya zählt zu den Kakteengewächsen.

Ist die Drachenfrucht eine Nuss?

Die Drachenfrucht, auch Pitahaya oder Pitaya genannt und von vielen nur unter dem englischen Namen “Dragonfruit” bekannt, ist eine Frucht aus der Familie der Kakteengewächse.

Wie gesund ist die Papaya?

Die Papaya ist auch eine Vitamin-C-Bombe: In 100 Gramm Papaya stecken 80 Milligramm Vitamin C – der Tagesbedarf eines Erwachsenen liegt bei 100 Milligramm. Eine Frucht enthält damit mehr Vitamin C, als der Körper pro Tag benötigt. Weitere Inhaltsstoffe sind Provitamin A, Phosphor, Kalzium, Eisen und Natrium.

Ist Stracciatella eine Frucht?

Stracciatella ist laut Duden der Name für eine „italienische Suppe mit Einlage aus Eiern, Mehl und Wasser“ sowie auch für ein „Milcheis mit Schokoladestückchen“.

Woher kommt die Pitahaya?

Drachenfrucht stammt aus Mittelamerika. Die Drachenfrucht fällt mit ihrem außergewöhnlichen Aussehen unter allen exotischen Früchten am meisten auf. Ihren Ursprung hat die Pitahaya in tropischen Klimazonen Mittelamerikas. Inzwischen wird sie auch in vielen asiatischen Ländern kultiviert.

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