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Wie groß wird eine Silberpappel?

Gefragt von: Jonas Riedel  |  Letzte Aktualisierung: 30. August 2022
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Bis zu 35 Meter wird die Silberpappel hoch, bis einen Meter Länge erreichen die Jahrestriebe in den ersten 20 Jahren.

Wie alt wird eine Silberpappel?

Die Krone jüngerer Bäume besitzt eine eher ovale bis kegelige gehaltene Wuchsform. Die Silber-Pappel kann ein Alter von etwa 300 bis 400 Jahren erreichen.

Wie groß kann eine Pappel werden?

Aussehen und Wuchs. Pappeln wachsen schnell. Die meisten Arten und Formen entwickeln sich zu stattlichen Großbäumen zwischen 20 und 40 Metern Höhe. Selbst die kleinsten Vertreter der Espen erreichen um die 15 Meter.

Ist Silberpappel giftig?

Aufpassen – Giftig(keit)!

Wie sieht die Silberpappel aus?

Bei der Silberpappel handelt es sich um einen starkwüchsigen Baum mit einer breitrundlichen Krone. Auf normalen Böden wird eine Wuchshöhe von 20-30 m erreicht, auf sehr sandigen Böden wächst der Baum eher strauchartig. Die silbrige Blattunterseite gab dieser Pappelart ihren deutschen Namen.

Grau-Pappel = Mischung aus Zitter-Pappel & Silber-Pappel - 10.05.18 - Baumbestimmung

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Wie schnell wächst eine Silberpappel?

Bis zu 35 Meter wird die Silberpappel hoch, bis einen Meter Länge erreichen die Jahrestriebe in den ersten 20 Jahren.

Wie erkenne ich eine Pappel?

Weiches und helles, weißliches oder schwach rötlichbraunes bis bräunliches, zerstreut poriges Laubholz von homogener Struktur und schlichtem Aussehen. In der praktischen Holzverwendung wird selten zwischen den Hölzern von Pappel und Aspe unterschieden.

Wie sieht das Pappelblatt aus?

Die Blätter dieser schwarzrindigen Art sind länglicher als die der meisten Gattungsgenossinnen – eiförmig bis fast lanzettlich und mit langer Spitze. Ihre Oberfläche ist glatt und vergleichsweise dunkelgrün, die Unterseite ist weißlich und flaumig behaart. Die Ränder sind ganz fein gesägt.

Ist Pappel ein Hartholz?

Das Holz der Pappeln ist sehr weich und gehört mit einer Rohdichte von 400 bis 500 kg/m3 bei einer Holzfeuchte von 12 bis 15 % zu den leichtesten mitteleuropäischen Laubholzarten und weist entsprechend geringe absolute Festigkeitswerte auf.

Welches Holz ist für Pferde nicht giftig?

Weniger geeignet als Knabberäste sind:

Bucheckern sind giftig für Pferde. Buchenholz an sich soll in kleinen Mengen unbedenklich sein, wenn du aber eine Alternative hast, würde ich auf die Buche verzichten. Eine Ausnahme ist die Hainbuche.

Ist eine Pappel ein tiefwurzler?

Pappeln haben ein relativ tiefgründiges Horziontal-Wurzelwerk und werden deshalb zwischen die Horizontal- und die Herzwurzler eingeordnet.

Wie tief wurzelt eine Pappel?

Bereits im ersten Jahr können die Keimlinge Wurzeltiefen von 75 bis zu 150 Zentimeter erreichen, während das Höhenwachstum wesentlich bescheidener ausfällt. Die erste Blüte erfolgt im Alter von etwa fünf bis zehn Jahren. Pappeln werden meist 100 bis 200 Jahre alt.

Welche Pappel wächst am schnellsten?

Schwarzpappel: schnellwüchsige Baumart

Pappeln gehören zu den schnellstwüchsigen Baumarten der gemäßigten Breiten. Dies gilt in nochmals gesteigertem Maße ganz besonders für die erste Tochtergeneration von Hybriden.

Wann darf man eine alte Pappel fällen?

Allerdings gibt es keine Pauschalgrenze, ab welchem Alter eine Pappel eine akute Umsturzgefahr birgt. Zwar gibt es ungefähre Zahlen zum Höchstalter je nach Art. So werden Zitterpappeln in etwa 150, Schwarzpappeln bis zu 300 Jahre alt.

Ist Pappelholz gut für den Kamin?

Vorteile von Pappelholz als Brennholz

Pappelholz verbrennt, wie schon erwähnt sehr schnell. Es brennt aber auch sehr heiß und liefert eine hervorragende Anfangswärme. Das kann man nutzen, wenn man nur schnell ein wenig Zusatzwärme erzeugen möchte (etwa in der Übergangszeit).

Was ist Pappelholz wert?

Preis(e) Für Schnittholz der Zitterpappel muss man in der Regel rund 900 – 1.100 EUR pro m³ rechnen.

Was kostet ein Festmeter Pappelholz?

Pappelstammholz der Güteklassen B/C wird zusammenhängend oder in getrennten Losen nur wenig differenziert ab Stkl. 2a bis 6 zu 21,- bis 27,- Euro/fm verkauft. Für Pappelstammholz Cgw ab Stkl. 2a bis 6 sind 20,- bis 23,- Euro/fm zu erzielen.

Wie lange muss Pappelholz trocknen?

Bei nicht ganz optimalen Bedingungen kann die Trocknung 1-3 Jahre dauern. Lagern die Scheite aber optimal und haben viel Sonne und ordentlich Luft, können Sie schon in wenigen Monaten trocknen.

Was ist besonders an der Pappel?

Sie sind rundlich bis herzförmig und haben einen unregelmäßig gezähnten Rand. Interessant ist vor allem der Blattstiel. Er ist seitlich stark abgeflacht, wodurch sich die Blätter bereits bei dem kleinsten Wind wiegen und drehen. Welchen Vorteil die Pappel vom Zittern der Blätter hat, ist nicht abschließend geklärt.

Wie oft blühen Pappeln?

Pappeln (Populus) sind eine Gattung von Laubbäumen, die bis zu 30 Meter hoch werden. Sie gehörten zur Familie der Weidengewächse und blühen von März bis April vor dem Blattaustrieb.

Wie lange braucht eine Pappel bis sie ausgewachsen ist?

Wachstum: Rekordverdächtig!

Dabei ist ein jährliches Wachstum von bis zu einem Meter möglich. Im Durchschnitt werden Pappeln 100 bis 200 Jahre alt, besonders ausdauernde Exemplare kommen sogar auf 300 Jahre.

Wie sieht eine Pappel im Winter aus?

Die Zweige sind rot-braun mit hellen Lentizellen. Die Knospen sind rötlich, schwach eiförmig,laufen spitz zu und treten am Zweigende gehäuft auf.

Warum zittern Pappeln?

Dass die Laubblätter der Espe oder Zitterpappel schon beim kleinsten Windhauch zu zittern beginnen, hat folgenden Grund: Zum einen sitzen sie an sehr langen Stielen, die auch noch an der Unterseite abgeflacht sind. Dadurch sind sie äußerst flexibel und reagieren auf den leisesten Luftstimulus.

Wie viele Arten von Pappeln gibt es?

Zur Pflanzengattung der Pappeln (Populus) gehören ungefähr 60 verschiedene Arten, u.a. die in Europa hauptsächlich vorkommende Schwarz- und Silber-Pappel. Erdzeitgeschichtlich stellt die Populus Gattung eine sehr alte Gattung dar, was auch der Grund für die hohe Anzahl an Fraßfeinden ist.

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