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Wie geht das Online-Banking?

Gefragt von: Herr Marcel Lohmann  |  Letzte Aktualisierung: 21. Juli 2023
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Wie Online-Banking funktioniert - so geht`s
  1. Als erstes müssen Sie sich bei Ihrer Bank für das Online-Banking registrieren. ...
  2. Haben Sie sich registriert, erhalten Sie die Zugangsdaten für das Online-Banking. ...
  3. Haben Sie sich eingeloggt, können Sie online auf Ihr Konto zugreifen.

Was braucht man alles für Online-Banking?

Die einzige Software, die zur Nutzung der Online-Dienste der Banken erforderlich ist, ist ein Internet-Browser. Grundlegende Kenntnisse bei der Bedienung der Internet-Software genügen, um damit Bankgeschäfte abwickeln zu können.

Wie richte ich ein Online-Banking ein?

Für das Online-Banking brauchen Sie ein mobiles Endgerät und die S-pushTAN-App. Mit dem Online-Antrag "Jetzt Online-Banking-Zugang aktivieren" können Sie erstmalig die Zugangsdaten anfordern, wenn für Sie bisher noch kein Online-Banking-Vertrag besteht.

Wie funktioniert Online-Banking mit Handy?

Wie beim Banking über den PC benutzen Sie auch bei Bankgeschäften übers Smartphone Transaktionsnummern (TAN), um Zahlungen freizugeben. Über das pushTAN-Verfahren erhalten Sie diese TAN bequem gleich auf Ihr Smartphone. Zur Sicherheit ist alles verschlüsselt und per Passwort geschützt.

Was sind die Nachteile von Online-Banking?

Die Nachteile bei der Online Kontoführung

Nachteile finden sich beim Online-Banking in erster Linie in Bezug auf die Haftung der Geldinstitute bei vorab entstandenen Schäden. Wird zum Beispiel eine PIN bzw. eine TAN missbräuchlich verwendet, ist dies nur schwer nachzuweisen.

Grundlagen des Online-Bankings: TAN, Sicherheit & mehr

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Welche Fehler sollte man beim Online-Banking vermeiden?

Der Angriff kann über Spyware, Trojaner oder E-Mails erfolgen. Auf keinen Fall sollten Handynutzer die PIN oder TANs auf dem Gerät speichern. Um dem zu entgehen, empfiehlt sich die Nutzung moderner TAN-Methoden. Als sicher gelten beispielsweise mTAN oder ChipTAN.

Ist Online-Banking mit dem Smartphone sicher?

Mobilebanking auf dem Smartphone ist so sicher wie Onlinebanking am Rechner. Darauf weist die Stiftung Warentest in einem Testbericht von jeweils 19 Banking-Apps für Android und iOS hin ("test"-Ausgabe 10/18). Auch beim Mobilebanking wird eine sichere Verbindung mit dem Bankserver hergestellt.

Ist Online-Banking schwer?

Das macht Online-Banking prinzipiell aber nicht gefährlicher als analoge Bankgeschäfte. Denn solange Nutzer sich an einige Verhaltensregeln und Sicherheitsmaßnahmen halten, können sie ihre Bankgeschäfte beruhigt online erledigen und müssen keine Angst um ihre Daten haben.

Kann ich Online-Banking von zuhause einrichten?

Für das Online-Banking brauchen Sie ein mobiles Endgerät und die S-pushTAN-App. Mit dem Online-Antrag "Jetzt Online-Banking-Zugang aktivieren" können Sie erstmalig die Zugangsdaten anfordern, wenn für Sie bisher noch kein Online-Banking-Vertrag besteht.

Welches ist das sicherste Online-Banking?

Derzeit sehr sichere Onlinebanking-Verfahren sind ChipTan, BestSign und PhotoTan – jeweils mit Lesegerät – und QR-Tan. Die AppTan ist ein sicheres Verfahren, von der SMS-Tan raten wir mittlerweile aus Sicherheitsgründen ab. Bietet Ihre Bank mehrere Verfahren an, wählen Sie das, mit dem Sie gut klarkommen.

Wie teuer ist Online-Banking?

Für die Nutzung von Online-Banking entstehen in der Regel keine Kosten. Lediglich eventuelle Kontoführungsgebühren verursachen Kosten. Es gibt jedoch auch genügend Anbieter die keine Kontoführungsgebühren erheben. Hier kann sich ein Kontowechsel durchaus lohnen.

Wo bekomme ich die PIN für Online-Banking?

Wo steht die Online-Banking PIN? Die PIN, die Sie für Zugang zum Online-Banking benötigen, steht meistens in einem Schreiben, das Ihnen Ihr Geldinstitut nach erfolgreicher Anmeldung zum Online-Banking zuschickt. Die PIN ist dann meistens noch hinter einer zu öffnenden Lasche oder einer Rubbelschicht versteckt.

Wie viele Stellen hat der Online-Banking PIN?

Die PIN für das Online-Banking hat 5 Zeichen.

Welche Vor und Nachteile hat Online-Banking?

Große Vorteile des Onlinebankings sind die geringeren Kosten, da keine Filiale mehr benötigt wird. Zudem können Bankgeschäfte dadurch schnell, jederzeit und überall durchgeführt werden. Nachteilig bei Nutzung des Onlinebanking ist das Fehlen eines persönlichen Ansprechpartners.

Kann man mit Online-Banking online bezahlen?

Ja, für den Abruf einer digitalen Sparkassen-Card (girocard) in der App „Mobiles Bezahlen“ ist das Online-Banking zur Legitimation notwendig. Darüber hinaus benötigen Sie ein Online-Banking-fähiges Girokonto mit PIN/TAN für das Bezahlen mit giropay.

Kann jeder Bankmitarbeiter auf mein Girokonto schauen und Umsätze lesen?

"Nur Mitarbeiter, die direkten Kundenkontakt haben oder beispielsweise in der Kreditverarbeitung sind, haben Zugriff auf Kundendaten", so ein Sprecher des Bundesverbandes der Volks- und Raiffeisenbanken . Weder der Pförtner noch die Sekretärin vom Vorstand könnte darauf zugreifen.

Welche Apps braucht man für Online-Banking Sparkasse?

Die Sparkassen-App ist die beste Lösung für alle, die Banking übers Smartphone erledigen möchten. Das ist das Ergebnis eines Vergleichs von Stiftung Warentest. Punkten konnte unsere App vor allem beim Datenschutz. Sie benötigen ein fürs Online-Banking freigeschaltetes Konto einer Sparkasse oder deutschen Bank.

Was ändert sich bei der Sparkasse beim Online-Banking?

Mit praktischen Funktionen wie Multibanking, dem Finanzplaner oder dem neuen Einstellungsbereich wird Ihr Banking noch individueller. Für eine bessere Lesbarkeit und Bedienbarkeit wurden Kontraste erhöht, Schriftgrößen und Zeilenabstände optimiert sowie Klick- und Touchflächen großzügiger gestaltet.

Kann man Online-Banking vertrauen?

Obwohl das Internet und der Austausch privater Daten über soziale Netzwerke zum Alltag gehören, haben weiterhin viele Deutsche großes Misstrauen gegen das Online-Banking. Jeder fünfte lehnt Bankgeschäfte über das Internet ab.

Ist Online-Banking kostenlos?

Beim Onlinebanking werden Überweisungen in der Regel mit einer Transaktionsnummer (TAN) bestätigt. Je nach Verfahren können dabei Kosten für den TAN-Generator oder für die Zusendung der einzelnen TANs per SMS anfallen. Bei vielen Banken sind die jeweiligen TAN-Verfahren grundsätzlich kostenlos.

Welchen Virenschutz braucht man beim Online-Banking?

Um den Bankmodus verwenden zu können, müssen Sie den Avast Secure Browser und Avast Antivirus oder Avast One auf Ihrem PC installieren.

Wie mache ich eine Überweisung mit dem Handy?

Um Geld zu überweisen, benötigen Sie Ihre Online-Banking-PIN und eine auftragsspezifische pushTAN. Die S-App verfügt außerdem über eine ausgesprochen praktische Funktion – die Fotoüberweisung. Dabei machen Sie einfach mit dem Smartphone ein Foto vom Überweisungsträger oder einer Rechnung.

Welche Online-Banking App ist die beste?

Testsieger sind in beiden großen Betriebssystemen die App "Sparkasse Ihre Mobile Filiale" (Note 2,1 bei Android und 1,8 bei iOS) sowie die bankenunabhängige App "Finanzblick Online-Banking" (jeweils 2,2). Alle anderen Apps schnitten nur mit "befriedigend" oder gar "ausreichend" ab.

Ist Online-Banking über WLAN sicher?

#1 Niemals öffentliches WLAN nutzen

Egal, ob du per Banking-App oder am Rechner Überweisungen tätigst, für sicheres Online-Banking ist eine vertrauenswürdige Internetverbindung ein Muss. Hacker können sich leicht über öffentliches WLAN Zugang zu deinem Gerät verschaffen und deine Daten stehlen.