Zum Inhalt springen

Wie fotografiert man am besten mit dem Handy?

Gefragt von: Svenja Kellner  |  Letzte Aktualisierung: 29. August 2022
sternezahl: 4.5/5 (74 sternebewertungen)

23 Tipps und Tricks für gelungene Handyfotos
  1. Aktivieren Sie die Rasteransicht, um Ihre Kamera optimal ausrichten zu können. ...
  2. Fokussieren Sie manuell. ...
  3. Konzentrieren Sie sich auf ein Hauptobjekt. ...
  4. Nutzen Sie den Negativraum zu Ihrem Vorteil. ...
  5. Wählen Sie auch einmal ungewöhnliche Perspektiven. ...
  6. Experimentieren Sie mit Spiegelungen.

Wie macht man professionelle Fotos mit Handy?

Einer der wichtigsten Tipps – Verwenden Sie niemals den Zoom! Smartphone-Kameras haben keinen optischen, sondern einen digitalen Zoom. Sobald Sie also in ein Bild hineinzoomen, verliert die Aufnahme an Qualität. Egal wo Sie sind und was Sie fotografieren möchten – benutzen Sie lieber keinen Blitz!

Warum Handy drehen beim Fotografieren?

Wenn Sie ihn oft ein wenig herunterdrehen, erzielen Sie ein besseres Gesamtergebnis. Aber es lohnt sich, sich Zeit zu nehmen, um zu beurteilen, ob ein Foto mit diesem Effekt besser aussieht oder nicht - wenn die Hintergrundunschärfe zu hart ist, sieht das Foto nicht gut aus.

Welche Kameraeinstellung beim Handy?

Öffne zuerst deine Kamera App auf deinem Smartphone. Je nach Modell findest du links oder rechts oben auf deinem Bildschirm die Einstellungen deiner Kamera. Das Symbol variiert. Am häufigsten sind es jedoch entweder drei Striche oder drei Punkte oder ein Zahnrad.

Wie lache ich richtig auf Fotos?

Profi-Fotografen raten: Wenn man beim Lächeln die Zungenspitze direkt hinter den Zähnen an den Gaumen drückt, wirkt der Gesichtsausdruck entspannt und das Lächeln nicht so gezwungen. Der Zungentrick verlängert nämlich nicht nur den Hals und die Kieferpartie, sondern verhindert auch das bei Fotos gefürchtete Doppelkinn.

TIPPS & TRICKS | Smartphone Fotografie wie ein Profi

32 verwandte Fragen gefunden

Wie wirkt man auf Fotos attraktiv?

Achten Sie außerdem darauf, dass Sie auf Ihren Fotos in Richtung Kamera schauen, gerne auch mit einem Lächeln und am besten ohne Sonnenbrille. So wirken Sie nahbarer und sympathischer. Die nächsten Fotos sollen der Person, die Ihr Profil anguckt, helfen, sich ein genaueres Bild von Ihnen zu machen.

Wie sieht man auf Fotos immer gut aus?

Vermeiden Sie geschlossene oder halb geschlossen wirkende Augen, indem Sie beim Fotografieren etwas über die Kamera blicken statt direkt darauf. Strecken Sie den Kopf leicht Richtung Kamera. Das strafft das Gesicht. Um ein Doppelkinn zu vermeiden, neigen Sie leicht den Kopf nach unten.

Wie kann man die Kamera besser machen?

Licht, Blitz und der Nachtmodus

Für die kleinen Linsen, die in den Smartphone-Kameras verbaut sind, ist vor allem eines wichtig: Licht. Denn ohne ausreichende Beleuchtung schraubt der automatische Modus des Smartphones die ISO-Werte in die Höhe und Bildrauschen wird zur Folge.

Welche Bildgröße für Smartphone?

Wählen Sie je nach Handy die höchste Auflösung bzw. HQ. Aber Achtung: Die höchste Auflösung ist oft nur im 4:3-Format möglich. Schauen Sie Ihre Fotos auf dem Fernseher an, eignet sich das 16:9-Format aber besser.

Wie stelle ich die Kamera richtig ein?

Du hast eine neue Kamera und möchtest am liebsten sofort fotografieren? Diese 10 Einstellungen solltest du ändern, bevor du loslegst.
  1. Stelle Datum und Uhrzeit ein.
  2. Deaktiviere das Auslösen ohne Karte.
  3. Deaktiviere den Piep-Ton.
  4. Aktiviere das RAW-Format.
  5. Passe die Sucheranzeigen der Kamera an.
  6. Nimm den Dioptrinausgleich vor.

Wie kann man professionelle Fotos selber machen?

Wie stellt ein Profi seine Kamera ein?
  1. Blende acht bei hellem Licht. Der Spruch „Die Sonne lacht, nimm Blende acht“ hat nach wie vor seine Gültigkeit. ...
  2. Offene Blende bei Bewegung. ...
  3. Offene Blende, verschwommener Hintergrund – geschlossene Blende, große Schärfentiefe. ...
  4. Vorsicht bei der ISO-Zahl. ...
  5. RAW-Format nutzen.

Wie gelingen gute Bilder?

Diese 12 Foto-Tipps kennt jeder Profi
  • Besser fotografieren?
  • Wenn die Sonne lacht, nimm Blende acht. ...
  • Bewegung mit offener Blende fotografieren. ...
  • Offene Blende = unscharfer Hintergrund. ...
  • Geschlossene Blende = große Schärfentiefe. ...
  • Foto-Tipp: Die Goldene Stunde nutzen. ...
  • Mittagspause. ...
  • Vergessen Sie nicht die blaue Stunde.

Was ist besser 3 4 oder 9 16?

So eignet sich das 4:3 Format an sich gut für die Darstellung von Personen und Gesichtern. Die eher länglichen Formen können die Bildschirmhöhe optimal ausnutzen. Im 16:9 Format wirken einzelne Personen auf der breiten Fläche hingegen schnell verloren. Außerdem sinkt ihr Gesamtanteil am Bild.

Was ist die beste Bildgröße?

Für beste Schärfe im Fotodruck sollten Sie 60 Pixel pro Zentimeter oder mehr anliefern (also 60 ppcm Auflösung, 60 Pixel pro Zentimeter). Teilen Sie einfach 6000 und 4000 durch 60 und Sie erhalten die mögliche Bildbreite und Bildhöhe: 100 x 66,6 Zentimeter – so groß drucken Sie und erhalten optimale Druckqualität.

Welche Bildgröße ist optimal?

Die ideale Größe liegt zwischen 600px und 2000px. Hier einige Beispiele: Soll das Bild neben einem Text stehen und nicht vergrößert angesehen werden, empfiehlt sich eine Bildlänge von 200 bis 300 Pixeln. Wenn das Bild durch einen Klick vergrößert werden soll, sollten Sie die Breite zwischen 600 und 2000 Pixel auswählen ...

Warum macht mein Handy so schlechte Bilder?

Der wohl häufigste Grund für unscharfe Bilder mit der Smartphone-Kamera ist Dreck vor der Linse. Ob Staub, Sand oder Krümel: Sie können die Verunreinigungen mit ein paar kleinen Tricks entfernen. Dazu eignen sich am besten ein Mikrofasertuch oder ein Wattestäbchen.

Warum machen iPhones so gute Fotos?

In der Regel übernimmt die Kamera-App den Fokus für dich ganz automatisch. Du kannst aber auch noch einmal nachsteuern, indem du im Display auf das Motiv tippst. Hältst du es länger gedrückt, kannst du den Fokus auf das Motiv fixieren. Der optische Bildstabilisator sorgt zudem dafür, dass die Bilder nicht verwackeln.

Kann man lernen fotogen zu sein?

Fotogen werden mit der richtigen Körperhaltung

Frontalaufnahmen sind als Foto Posen häufig eher unvorteilhaft und langweilig. Schon mit einer leichten Drehbewegung des Körpers kommt Dynamik in dein Bild. Positioniere deinen Körper also leicht abgewandt zur Kamera (maximal 45°).

Wie schaut man in die Kamera?

So finde man heraus, was man wie in die Kamera strecken muss, um sich zu gefallen. Im Gesicht gilt: freundlich schauen. „Die Mundwinkel etwas nach oben ziehen und die Lippen leicht öffnen.

Warum mag man sich nicht auf Fotos?

Das sieht doch nicht gut aus! Doch, für ihn sieht das Bild wirklich gut aus. Und damit kommen wir zum Grund, warum wir uns selbst auf Fotos nicht leiden mögen. Das Phänomen wird in der Psychologie "Mere-Exposure-Effekt" genannt und besagt im Prinzip, dass wir das, was wir gut kennen, lieber mögen als das Ungewohnte.

Warum kann ich auf Fotos nicht Lächeln?

Hier die wichtigsten Tipps für ein echtes Lächeln:

Augen schliessen und sich vorstellen: Warum machen Sie genau das, was sie beruflich tun? Was motiviert Sie? Sie gewinnen damit einen Moment Abstand in der aktuellen Situation, der Gesichtsausdruck verändert sich in der Regel umgehend.

Welche Pose macht schlank?

Diese Posen machen schlanker:
  • Kinn nach vorne. Das lästige Doppelkinn kommt auf Fotos besonders gern zum Vorschein. ...
  • Bringt eure Arme in Position. Die Arme an den Körper zu pressen, ist ein No-Go für alle, die schlanker aussehen möchten. ...
  • Lasst euch von oben fotografieren. ...
  • Der richtige Winkel macht's.

Wo schaue ich bei einem Selfie hin?

Achte aber darauf, nicht auf das Display deines Smartphones, sondern direkt in die Kameralinse zu schauen. So blickst du dem Betrachter deines Selfies direkt in die Augen.

Welches Format für Bilder?

In der analogen Fotografie wurde das Seitenverhältnis 3:2 verwendet, woraus sich gängige Bildgrößen wie 10 x 15 cm (die klassische „Postkartengröße“), 20 x 30 cm und 40 x 60 cm (Postergröße) ergaben. Heutzutage nehmen Digitale Spiegelreflexkameras (DSLR) weiterhin bevorzugt Bilder im Format 3:2 auf.

Welches Bildformat für was?

Als Faustregel gilt also: Fotos oder Bilder mit vielen Details: JPG. Grafiken, welche transparente oder viele einfarbige Flächen behinhalten: PNG. Grafiken mit Animation (also z.B. durchlaufende Bilder): GIF.