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Wie erkenne ich eine gute Pfanne?

Gefragt von: Herr Dr. Andrej Kohl  |  Letzte Aktualisierung: 4. September 2022
sternezahl: 5/5 (40 sternebewertungen)

Eine solche Bratpfanne kippelt auf dem Herd und liegt nicht richtig auf. Keine Sorgen müssen Sie sich machen, wenn der Boden leicht nach innen gewölbt ist: Er zieht sich erst gerade, wenn er erhitzt wird. Gute Pfannengriffe erkennen Sie daran, dass sie stabil und nicht zu kurz sind.

Auf was muss man achten beim Kauf einer Pfanne?

Das Wichtigste in Kürze

Material: Wir empfehlen Eisen, Aluminium oder Edelstahl. Antihaftbeschichtung/Oberfläche: Teflon oder eingebrannte Eisenpfanne. Gewicht: bei 24 cm zwischen 0,8 und 1,5 kg, bei 28 cm zwischen 1 und 1,8 kg.

Was ist das beste Material für eine Pfanne?

Pfannen aus Kupfer und Aluminium leiten die Wärme am besten, reagieren jedoch auch am stärksten mit Lebensmitteln. Gusseisenpfannen speichern Wärme aufgrund ihrer Masse sehr gut. Kupferpfannen mit Edelstahlauskleidung sind die besten Pfannen für gleichmäßige Wärmeverteilung und reagieren nicht mit dem Essen.

Welche Pfannen sind sehr gut?

Die besten Pfannen laut Tests und Meinungen:

Platz 1: Sehr gut (1,2) Rösle Bratpfanne Silence Pro. Platz 2: Sehr gut (1,2) Le Creuset Signature Bräter rund. Platz 3: Sehr gut (1,2) Lodge Logic Gusseisenpfanne (30cm) Platz 4: Sehr gut (1,3) WMF Devil Bratpfannen-Set, 3-teilig.

Welche Pfannen empfehlen profiköche?

Diese Pfannenarten nutzen Deutschlands Sterneköche am liebsten. Die Antwort ist recht simpel. Profis arbeiten am liebsten mit Eisenpfannen und Edelstahlpfannen. Als Ergänzung verwenden einige noch beschichtete Pfannen für empfindliche Speisen wie Fisch oder Eierspeisen.

Qualität für wenig Geld? Darauf sollten Sie beim Pfannenkauf achten | Galileo | ProSieben

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Wie viel kostet eine gute Pfanne?

Bei Gusseisen- und Edelstahlpfannen empfiehlt auch Kochlehrer Christian Henze ein hochwertigeres Modell, das gern zwischen 80 und 100 Euro kosten dürfe. Bei beschichteten Pfannen reiche hingegen das mittlere Preissegment: "Was über etwa 50 Euro hinausgeht, ist Luxus.

Welche Pfanne zerkratzt nicht?

Pfannen aus Emaille sind im Prinzip Edelstahlpfannen mit einer Emaille-Beschichtung. Dadurch werden sie kratzfest und sind trotzdem leicht zu reinigen.

Was ist die beste Pfannenbeschichtung?

Wir haben 25 beschichtete Bratpfannen getestet. Die beste ist für uns die Tefal E43506 Jamie Oliver. Sie ist in hoher, schwerer Qualität gefertigt, besitzt eine ausdauernde, unempfindliche Beschichtung und hat eine sehr gute ergonomische Griffhaltung.

Was ist die beste Pfanne zum Braten?

Empfehlenswert ist eine unbeschichtete Pfanne aus Gusseisen. Es kann sich hierbei auch um eine Edelstahlpfanne handeln. Damit können Sie etwaige Lebensmittel bei hoher Hitze scharf anbraten oder Speisen im Backofen überbacken. Dazu muss der Griff allerdings die entsprechende Option bieten.

Was ist die beste Antihaftbeschichtung bei Pfannen?

Teflon/PTFE

Teflon bzw. PTFE ist ein inerter Kunststoff. Das bedeutet, er geht keinerlei Bindungen mit anderen Materialien ein. Das ist der Faktor, der dafür sorgt, dass Teflon eine sehr gute Antihaftwirkung bei Pfannen hat.

Was ist besser Gusseisen oder Teflon?

die teflonbeschichtung an der pfanne geht früher oder später kaputt. gusseiserne pfannen dagegen halten ewig. sind besonders für kurzgebratenes, steaks und sowas geeignet. soßen solltest du aber dringend in einer anderen pfanne machen, da man gusseisernes besser nicht spülen sollte.

Was ist besser Teflon oder Keramikpfanne?

Langlebigkeit: Teflon/PTFE vs.

Es ist auch schwer, die beiden Beschichtungsarten zu vergleichen, da jeder Hersteller eine leicht abgewandelte Zusammensetzung der Beschichtung verwendet. DuPont bzw. Chemours, der Hersteller von Teflon, gibt an, dass Keramikpfannen siebenmal schneller verschleißen als Teflonpfannen.

Was ist besser Aluminium oder Edelstahlpfanne?

Welche Pfannen-Materiale gibt es? Das Material der Pfanne entscheidet meist über Gewicht und Leitfähigkeit. Welches Material das beste ist, ist abhängig davon, wofür die Bratpfanne eingesetzt werden soll. Aluminium leitet rund 15x so gut wie Edelstahl, speichert dagegen die Wärme entsprechend kurz.

Welche Pfanne als Allrounder?

Gusseiserne Pfannen sind ebenso wie geschmiedete Eisenpfannen sehr langlebig und robust, das macht zwar das Schwenken schwer, dafür speichern sie Wärme sehr gut. Selbst bei geringer Hitzezufuhr bleiben sie lange heiß.

Welche Pfanne für den täglichen Gebrauch?

Für den täglichen Gebrauch empfehlen wir die De Buyer Mineral B Element oder die AMT Brat- und Schmorpfanne, alternativ die Woll 1528IL, wenn es eine Induktionspfanne sein soll. Wenn Sie etwas mehr Geld ausgeben wollen, fällt unsere Wahl auf die Demeyere Proline aus Edelstahl.

Welche Pfannen sind wirklich kratzfest?

Kratzfeste Pfannen Test
  • WMF 36.
  • Berndes 35.
  • Ballarini 34.
  • Schulte-Ufer 34.
  • Zwilling 34.
  • WOLL 32.
  • ALLUFLON 2.
  • AMT Gastroguss 16.

Welche Pfannenbeschichtung ist unbedenklich?

Das Wichtigste in Kürze: Aus einer PTFE-beschichteten Pfanne werden laut Bundesinstitut für Riskobewertung keine Schadstoffe freigesetzt, wenn sie nicht stark erhitzt werden. PTFE-beschichtete Pfannen sollten vorsorglich vor der ersten Nutzung ausgespült und mit Wasser ausgekocht werden.

Welche Pfanne hält ewig?

Bei guter Behandlung halten gusseiserne Pfannen ewig. Gusseisen ist ein günstiges Material. Die Pfannen können stark erhitzt werden und speichern die Wärme sehr gut. Die Leitfähigkeit von Gusseisen ist geringer, aber durch die Dicke der Pfannen verteilt sie die Wärme trotzdem gleichmäßig.

Sind Kratzer in der teflonpfanne gefährlich?

Kratzer in der Teflonbeschichtung schaden der Gesundheit nicht. Das bedeutet: Auch zerkratze Teflonpfannen stellen keine Gesundheitsgefahr dar. Auch wenn Teflonbrösel im Essen unappetitlich aussehen, geht von ihnen keine Gefahr aus.

Was ist besser Edelstahl oder beschichtet?

Beschichtete Pfannen sind etwa die beste Wahl, um Eier, Crêpes, Kartoffeln, Fisch und andere Lebensmittel zu kochen, die bekanntlich leicht an der Pfanne ankleben. Dagegen empfehlen wir, rotes Fleisch für ein besseres Ergebnis in einer Edelstahlpfanne zu braten.

Warum brennt in der Edelstahlpfanne alles an?

Auswischen nicht waschen

Während der ersten Nutzungen kann es trotzdem noch vorkommen, dass Ihr Bratgut etwas anbrennt. Trotzdem sollten Sie die Pfannen nicht abwaschen. Noch schlimmer ist der Geschirrspüler für die Oberfläche. So ungewohnt es ist, Sie sollten statt Spülmittel lieber etwas Öl in die Pfanne geben.

In welcher Pfanne brennt nichts an?

In Teflon-Pfannen brennt nichts an

In beschichteten Pfanne kleben die Speisen beim Braten nicht fest. Mit Teflon (Polytetrafluorethylen, kurz PTFE) beschichtete Pfannen sind ideal für das Braten mit wenig Fett und besonders leicht zu reinigen.

Warum klebt meine Keramikpfanne?

Ist die Pfanne verformt, kann es dazu kommen, dass das Öl sich nicht gleichmäßig in der Pfanne verteilt und damit wieder ölfreie Stellen bildet. Bei beschichteten Pfannen (Keramik oder PTFE) kommt es nach einiger Zeit meistens zu einem starken Verlust der Antihaftwirkung und Speisen kleben an.

Was kostet eine gute beschichtete Pfanne?

Die Jamie Oliver von Tefal, ist nicht nur hochwertig, sondern bietet auch einen ergonomischen Griff, der uns überzeugt, dazu erhitzt sie gut und ist größtenteils kratzfest. Wir sehen hier ein gutes Gesamtpaket und empfehlen sie. Außerdem ist sie recht günstig zu haben ist, denn die Pfanne kostet knapp 45 Euro.

Was ist besser Emaille oder Keramik?

Ähnlich hitzebeständig wie Keramik und zudem langlebig ist Emaille. Allerdings braucht man bei Emaille etwas mehr Fett, da ihre Antihaftwirkung nicht so stark ist. Fleisch und Kurzgebratenes gelingt in dieser Pfanne sehr gut, Empfindliches wie Spiegeleier weniger.

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