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Wie dich oder wie du?

Gefragt von: Heinz-Dieter Lauer  |  Letzte Aktualisierung: 10. September 2022
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Hallo, der Satz "Die Bumps waren regelmäßige Leute wie dich und mich." ist nicht richtig. Aber wenn das Bezugswort im Akkusativ steht: dann können sowohl „mich“ und „dich“, als auch „ich“ und „du“ gebraucht werden. Z.B.: Empfehlenswertes Hotel für Leute wie dich und mich.

Wie dir oder du?

Nach der Duden-Grammatik gilt also: Mit solchen Menschen wie Du/Dir kann man wirklich nicht viel unternehmen: Hier sind in der Standardsprache beide Varianten richtig, aber "dir" ist 'besser'.

Was ist dich mich?

Was sind Reflexivpronomen? Reflexivpronomen (rückbezügliches Fürwort) sind die Pronomen mich/mir, dich/dir, uns, euch, sich. Wir verwenden sie mit reflexiven und reziproken Verben; sie beziehen sich also immer auf das Subjekt.

Wann sagt man ihm und ihn?

Ja, es ist dasselbe. Der Unterschied zwischen den und dem, zwischen Akkusativ und Dativ. Es gibt für viele Wörter wie z.B. "Bescheid sagen" nur die Lösung, es auswendig zu lernen. Bescheid sagen + Dativ, also dir/ihm/dem Mann/der Frau.

Wie erkenne ich den Dativ?

Wenn sich die Frage nach dem Fall mit „wo“ verbinden lässt, dann steht das Objekt im Dativ. Beispiel: „Ich stehe hinter dem Haus“. Anders sieht es mit einer Frage nach dem „wohin“ aus. Hier steht das Objekt im Akkusativ: „Ich gehe hinter das Haus“.

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Wie mir oder mich?

Bei "sich etwas angewöhnen" und "sich etwas abgewöhnen" haben wir "etwas" als direktes Objekt, ohne das der Satz nicht vollständig ist. Deshalb steht das Reflexivpronomen bei diesen Verben IMMER im Dativ: ✏️ Ich möchte mir das frühe Aufstehen angewöhnen. ✏️ Ich möchte es mir angewöhnen, früh aufzustehen.

Wie fragt man nach dem 4 Fall?

Die 4 Fälle im Deutschen:
  1. Fall: Nominativ. Er antwortet auf die Frage "Wer oder was?"
  2. Fall: Genitiv. Er antwortet auf die Frage "Wessen?"
  3. Fall: Dativ. Er antwortet auf die Frage "Wem?"
  4. Fall: Akkusativ. Er antwortet auf die Frage "Wen oder was"

Kann ich dich was fragen oder Dir?

Das Verb erfordert den Akkusativ. Das Verb "fragen" kann transitiv und ditransitiv verwendet werden, d.h. es kann entweder ein oder zwei Akkusativobjekte regieren. In diesem Fall wird es ditransitiv verwendet. Der Objektsatz ist ein Akkusativobjekt (=direktes Objekt) und das Pronomen "dich" ist das zweite.

Wann benutzt man Genitiv wann Dativ?

Wenn das Nomen, das den Besitz bzw. die Zugehörigkeit angibt, im Plural steht und unbestimmt ist, also keinen Begleiter (Artikel oder Adjektiv) hat, kann man es nicht in den Genitiv setzen. Dann muss man stattdessen von + Dativ verwenden. Das sind die die Mikrofone der Tonassistenten.

Wann den dem?

Regel für die Verwendung der Artikel

Bestimmte Artikel: Nominativ: der, die das, die - Beispiel: der Mann, die Frau, das Kind, die Kinder. Genitiv: des, der, des, der - Beispiel: des Mannes, der Frau, des Kindes, der Kinder. Dativ: dem, der, dem, den - Beispiel: dem Mann, der Frau, dem Kind, den Kindern.

Wie oder als Eselsbrücke?

Damit der Unterschied zwischen „als“ und „wie“ noch besser sitzt, gebe ich dir eine putzige Weggefährtin mit auf den Weg. Die wohl niedlichste Eselsbrücke jenseits aller Isoglossen*: Wiebke. Und jetzt alle: Oooohhh! Wiebke ist eine Waschbärin und wird dir von heute an dabei helfen, „als“ und „wie“ richtig einzusetzen.

Wie du oder als du?

Wie wird immer dann verwendet, wenn etwas gleich ist. Beispiel: Lena ist genauso groß wie Laura. Wann verwendet man als? „“Als“ wird immer dann verwendet, wenn etwas ungleich ist.

Wie gestern oder als gestern?

Die Vergleichspartikel als drückt standardsprachlich Ungleichheit aus, die Vergleichspartikel wie dagegen Gleichheit. Daher steht nach einem Komparativ immer als, nicht wie: Die Welt ist tief und tiefer als der Tag gedacht (Nietzsche), mehr als genug, eine härtere Strafe[,] als die Elevin zu verbannen.

Wie sagt man hinter dir oder hinter dich?

--- Ich stehe hinter dir. Auf die Frage "Wohin?" folgt bei "hinter" der Akkusativ: Wohin stellst du dich? --- Ich stelle mich hinter dich.

Kannst du mich oder mir zurückrufen?

anrufen: In der Standardsprache wird anrufen nur mit dem Akkusativ verbunden. Die Verbindung mit dem Dativ ist landschaftliche Umgangssprache, besonders in Südwestdeutschland und der Schweiz. Es heißt also: Ich rufe dich morgen an (nicht: Ich rufe dir morgen an).

Hat mir oder mich gekostet?

Wenn "kosten" im Sinne von "etwas verlangt von jemandem einen bestimmten Preis" gebraucht wird, gilt allein der doppelte Akkusativ als standardsprachlich korrekt: Das kostet mich nichts. Das kostet ihn viel.

Wie Frage ich nach dem Dativ?

Die Dativ-Frage ist „wem? “ und zeigt, dass Dativ immer** für eine Person steht.

Wie erkenne ich den Akkusativ?

Als Test zum Nachweis eines Akkusativ-Objekts dient im Deutschen die Frage Wen oder was? (Beispiel: Ich gebe dem Mann seinen Hut zurück. → Frage: Wen oder was gebe ich dem Mann zurück? → Antwort: den/seinen Hut). Aus diesem Grund wird er in der Schulgrammatik auch als Wen-Fall bezeichnet.

Wann Frage Dativ oder Akkusativ?

Das Verb FRAGEN mit Akkusativ

Das Verb “fragen” verwenden wir immer mit dem AKKUSATIVobjekt. Wenn wir das Thema der Frage nennen möchten, folgt die Präposition “nach“ mit dem Dativ. Der Ausdruck “fragen nach” bedeutet etwas wie “sich informieren über”.

Wie nennt man ich du er sie es wir ihr sie?

Die Personalpronomen, auch persönliche Fürwörter genannt, werden unterschieden nach: Personen: ich, du, er, sie, es, wir, ihr, Sie, sie. Numerus: Singular und Plural. Kasus: Nominativ, Akkusativ, Dativ, Genitiv.

Welche Person ist ihr?

Wenn wir andere Personen ansprechen, verwenden wir die Personalpronomen in der 2. Person (du, ihr) oder die Höflichkeitsform Sie (entspricht der 3. Person Plural, das Pronomen wird aber großgeschrieben).

Ist dich ein Pronomen?

Verschiedene Formen

Personalpronomen (z.B. ich, du, er, …) Possessivpronomen (z.B. mein, dein, sein, …) Reflexivpronomen(z.B. mich/mir, dich/dir, uns, euch, sich, …) Anredepronomen (z.B. du, Sie)

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