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Wie bleiben Weihnachtskekse weich?

Gefragt von: Frau Prof. Lilli Hansen MBA.  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
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Bei Plätzchen mit einem weichen Kern, zum Beispiel Makronen, empfiehlt es sich, ein Stück Apfel mit in die Dose zu legen. Mit diesem einfachen Trick bleiben die Kekse innen schön weich. Sind die Dosen gefüllt, werden sie mit einem Deckel gut verschlossen und an einem kühlen, trockenen Ort gelagert.

Wie werden Weihnachtsplätzchen nicht hart?

Egal ob die Plätzchen nun eher hart oder weich bleiben sollen, ist es wichtig, sie luftdicht zu verpacken und an einem trockenen, dunklen, kühlen aber nicht zu kalten Ort aufzubewahren. Kommt Luft an das Gebäck, kann die im Mehl enthaltene Stärke Feuchtigkeit aufnehmen.

Was kann man machen das Plätzchen weich bleiben?

Legen Sie Ihre zu harten Kekse in eine Keksdose. Geben Sie ein geschnittenes Stück Apfel hinein. Innerhalb weniger Tage zieht die Feuchtigkeit des Apfels in die Plätzchen ein, die dadurch ihre wunderbar weiche Konsistenz wieder zurückerlangen.

Wie bewahre ich Weihnachtsplätzchen am besten auf?

Große, möglichst luftdicht verschließbare Kekdosen aus Blech oder Kunststoff sind ideal zum Plätzchen aufbewahren. Für längere Haltbarkeit sollte jede Sorte in einer eigenen Dose gelagert werden.

Wie hält man Plätzchen lange frisch?

Plätzchen lagert man am besten kühl, trocken und möglichst luftdicht. Der Kühlschrank ist für die meisten Sorten zu kalt. Kekse bröckeln dort und Schokolade wird grau. Ein unbeheizter Raum (eine Vorratskammer oder bei vielen auch das Schlafzimmer) eignet sich besser.

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Wie Plätzchen lagern damit sie weich werden?

Kekse und Plätzchen werden schnell hart bzw. weich und sollten daher in Blech- oder Plastikdosen aufbewahrt werden. Wichtig ist dabei, dass der Behälter möglichst luftdicht und lichtundurchlässig ist. Die Lagerung der Keksdosen sollte am besten kühl und trocken bei einer Temperatur von 15-18 Grad erfolgen.

Welche Weihnachtsplätzchen halten sich am längsten?

Wie lange sich Weihnachtsplätzchen halten, hängt von der jeweiligen Sorte ab. Trockene Kekse, wie Butterplätzchen, Schwarz-Weiß-Gebäck oder Vanillekipferl, bleiben bis zu vier Wochen lang knusprig und frisch. Noch länger halten sich Lebkuchen, die man bei richtiger Aufbewahrung für bis zu drei Monate lagern kann.

Wie lange vor Weihnachten Plätzchen Backen?

Eine Faustregel besagt, kurz vor dem ersten Advent mit dem Backen zu beginnen. Für einige Gebäcksorten ist dieser Zeitpunkt aber schon zu spät. Die Frische der Backwaren variiert je nach Sorte. Manche Plätzchen müssen sogar etwas gelagert werden, damit sie ihr volles Aroma entfalten können.

Kann man Plätzchen im Glas lagern?

Die Plätzchen immer in Gläsern mit Dichtung oder gut schließenden Dosen aufbewahren. Gläser und Dosen am besten an einen trockenen Ort stellen und dort lagern. So halten sich die Plätzchen frisch.

Wie bewahrt man Vanillekipferl am besten auf?

Wie lange kann man Vanillekipferln lagern? Vanillekipferln sind in gut schließenden Dosen und kühl und trocken gelagert bis zu vier Wochen haltbar.

Warum werden Weihnachtsplätzchen hart?

Feuchtigkeit verdunstet mit der Zeit

Die weichen Kekse sind weich, weil sie noch viel Feuchtigkeit enthalten, und zwar mehr Feuchtigkeit als die Luft in der Umgebung. Wenn sie lange herumliegen, verdunstet diese Feuchtigkeit und sie werden hart.

Wie werden Kekse nicht trocken?

Sind die Kekse zu lange im Backrohr gebacken worden, schmecken sie oft trocken und hart. Geben Sie die Kekse gemeinsam mit ein paar Apfelscheiben in eine luftdichte Dose und lassen Sie die Kekse einige Tage die Feuchtigkeit des Apfels aufnehmen.

Wie lange halten sich Plätzchen in der Plastiktüte?

Mit Creme gefüllte Plätzchen sollten nicht länger als eine Woche aufgehoben werden und als erstes verspeist werden. Florentiner und andere Kekse dieser Art halten ungefähr eine Woche, Vanillekipferl, Spitzbuben und Heidesand rund drei Wochen und Zimtsterne etwa einen Monat.

Warum werden Plätzchen nach dem Backen hart?

Feuchtigkeit verdunstet mit der Zeit

Die weichen Kekse sind weich, weil sie noch viel Feuchtigkeit enthalten, und zwar mehr Feuchtigkeit als die Luft in der Umgebung. Wenn sie lange herumliegen, verdunstet diese Feuchtigkeit und sie werden hart.

Warum ist der Mürbeteig so hart?

wenn Mürbeteig zu hart wird, dann kann es daran liegen, dass du ihn eventuell zu lange geknetet hast. Wichtig ist, ihn relativ zügig zusammenzukneten.

Wie bekomme ich Haselnussmakronen wieder weich?

Harte Plätzchen werden wieder weich, indem man eine Orange halbiert und mit in die Keksdose legt. Nach zwei bis drei Tagen, sind die Plätzchen butterweich. Hat bei mir hervorragend mit steinharten Haselnussmakronen funktioniert. Du willst mehr von Frag Mutti?

Wie lange halten sich Mürbeteigkekse?

Bei Mürbeteiggebäck, Vanillekipferln und Schwarz-Weiß-Plätzchen kannst du bei einer luftdicht verschlossenen Lagerung in Räumen mit Zimmertemperatur sicher sein, dass das Gebäck bis zu 8 Wochen frisch und schmackhaft bleibt.

Kann ein Keks schimmeln?

Damit die Plätzchen nicht anfangen zu schimmeln, immer darauf achten, dass die selbst gebackenen Plätzchen vollkommen trocken und vollständig abgekühlt sind. Denn wenn die Plätzchen eine Restfeuchte haben, kann sehr schnell Schimmel in einer verschlossenen Keksdose oder Vorratsdose entstehen.

Wie bewahrt man Haselnussmakronen auf?

Die Makronen bekommen einen wunderschönen Glanz, werden innen richtig saftig und außen knusprig. Am besten bewahren Sie die Makronen in einer gut verschließbaren Dose mit einem Stück Apfel auf."

Warum werden Plätzchen nicht mürbe?

Zu langes kneten macht den Teig zu warm und er wird dann nach dem Backen hart und nicht mürbe. Und MÜRBE wollen wir die Plätzchen! MürbeTeig mag es kühl. Selbst nach schneller Verarbeitung der Zutaten hat sich der Teig etwas erwärmt.

Warum werden Plätzchen nicht braun?

Denn jeder Ofen heizt anders. Ältere Modelle heizen möglicherweise nicht mehr ganz gleichmäßig oder brauchen länger bis sie die gewünschte Temperatur erreicht haben. Man sollte also seinen Ofen gut kennen. Wenn die Plätzchen nicht gleichmäßig braun werden, kann man das Blech zwischendrin umdrehen.

Wie lange sollte man Plätzchen auskühlen lassen?

Den Teig nach der Zubereitung mindestens 60 Minuten kaltgestellt werden, gerne auch über Nacht. Gut gekühlter Mürbeteig lässt sich optimal ausrollen, ausstechen und wird nach dem Backen schön knusprig. Den Mürbeteig am besten nur portionsweise verarbeiten, den Rest erneut kühl stellen.

Wie lange halten sich Marmeladenplätzchen?

Marmeladeplätzchen haben eine Haltbarkeit von mindestens drei Wochen. Hier ist es allerdings so, dass der Mürbteig nach ca. einer Woche die Feuchtigkeit der Marmelade aufnimmt und die Kekse dadurch weich werden. Plätzchen, welche mit einer Creme gefüllt sind, sind maximal eine Woche haltbar.

Wie lange kann man Plätzchen mit Ei essen?

6 Wochen haltbar da die Zutaten ggf. ihr Aroma verlieren. Ohne Flecken oder Schimmel tritt bei diesem Dauergebäck nicht auf. Es könnte sein, dass der Keks blass wird, bei falscher Lagerung an der Unterseite weich wird oder er durch die Butter leicht ranzig riecht.

Wie lange kann man Mürbeteigplätzchen aufbewahren?

Melanie Michel. "1-2-3-Mürbteig, also Mürbteig aus einem Teil Zucker, zwei Teilen Butter und drei Teilen Mehl, können Sie in Klarsichtfolie eingewickelt drei Wochen im Kühlschrank und 2-3 Monate in der Gefriertruhe aufbewahren.