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Wie arbeiten wir 2040?

Gefragt von: Herr Sigmund Förster B.Eng.  |  Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2023
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Viele neue Jobs in Gesundheits- und Sozialberufen, für Juristen und Ingenieure. Forscher haben ermittelt, wo in Deutschland den nächsten 20 Jahren Millionen neue Jobs entstehen – und wo sie wegfallen. Das Jahr 2022 war ein Jahr der Umbrüche.

Wie wird das Jahr 2040 aussehen?

„Ihre Bevölkerungszahl wird sich bis 2040 mindestens um 23 Prozent verringern“, schreibt das BBSR. „Der Blick in die Zukunft zeigt, dass die strukturschwachen Regionen vor großen Herausforderungen stehen. Um diese zu bewältigen, braucht es weiterhin eine aktive Strukturpolitik“, erklärte BBSR-Leiter Eltges.

Wie werden wir in 20 Jahren arbeiten?

Die Hälfte der heutigen Jobs wird in ca. 20 Jahren von Robotern übernommen, schreiben zwei Wissenschaftler in einer Studie! Viele Menschen haben hierüber entweder noch nicht nachgedacht oder schenken dieser Aussage keinen Glauben.

Wie werden wir 2040 wohnen?

Bezahlbarer Wohnraum und gemeinsames Wohnen

Da viele größere Städte an die Grenzen ihrer Ausdehnung kommen und Wohnraum immer teurer wird, wird Wohnfläche zur Ressource, die man ebenfalls einsparen kann. So wird sich das Wohnen der Zukunft wohl in kleineren Wohneinheiten vollziehen.

Was passiert in 2040?

Der Wissenschaftler erwartet zwar eine Verlangsamung des weltweiten Wachstums, doch eine Klimakrise Mitte des 21. Jahrhundert sei nicht mehr zu vermeiden. Die Bevölkerung wird 2040 mit etwa acht Milliarden Menschen ihren Höchststand erreichen. Der Energieverbrauch wird 2040 ebenso hoch sein wie nie zuvor.

Wie arbeiten wir in Zukunft? | Made in Germany

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Wie wird das leben im Jahr 2050 aussehen?

So werden wir leben

2050 ist die Urbanisierung noch weiter fortgeschritten und Wohnraum noch knapper als heute. Wir leben vermehrt in vernetzten, energieeffizienten und bedarfsoptimierten Hochhäusern. Mikroelektronik, die von überall steuerbar ist, übernimmt dann alltägliche Aufgaben.

Wie sieht die Wohnung in der Zukunft aus?

Neben der Verbesserung der Energiebilanz bedeutet nachhaltiges Wohnen in Zukunft auch beim Bauen umweltschonende und recycelbare Werkstoffe einzusetzen. Natürliche, CO2-neutrale Materialien wie Holz und Stein sind deshalb gefragter denn je.

Wie leben und wohnen wir in 50 Jahren?

In 50 Jahren wird das „Smart Home“ üblich, Ausstattung und Steuerung digitalisiert sein. Die Kosten werden dann erheblich gesunken sein, wie es mit aller Technik der Vergangenheit auch geschehen ist. Das Nutzerverhalten wird sich diesem Trend anpassen – es braucht nur seine Zeit.

Wie sieht die Arbeitswelt in 10 Jahren aus?

Aktuelle Trends wie Automatisierung, virtuelle und erweiterte Realität, Internet of Things, maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz werden diese Entwicklung weiter beschleunigen und Unternehmen und Mitarbeiter zu immer mehr Flexibilität, Effizienz und Produktivität verhelfen.

Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus?

Die Zukunft der Arbeit begann mit der Corona-Pandemie. Sie hat die Arbeitswelt massiv und nachhaltig verändert. Der Trend wird sich dieses Jahr noch verstärken: Homeoffice, virtuelle Teams und Führung, Videokonferenzen statt Reisen, Digitalisierung – all das prägt schon heute zahlreiche Berufe und Branchen.

Wie wird sich die Arbeitswelt bis 2030 verändern?

Für 2030 erwarten sie, dass die Arbeitswelt stark vom digitalen Fortschritt geprägt sein wird, und dass traditionelle, analoge Arbeitsplätze zugunsten neuer digitaler Jobs wegfallen werden.

Wie wohnen wir in 20 Jahren?

41 Prozent der Männer und 31 Prozent der Frauen gehen davon aus, dass energieeffiziente, nachhaltige Wohnhäuser in 20 Jahren zum Standard gehören werden. Rund 30 Prozent aller Befragten erwarten, dass ihr Zuhause immer intelligenter wird und beispielsweise mit ihnen reden und interagieren wird.

Wie werden wir in der Zukunft bezahlen?

Es wird in Zukunft daher komplementäre Parallelwelten geben. Wir erwarten eine Geld-Cloud als digitales Wallet, die auf unsere spezifischen Zahlungsvorgänge zugeschnitten ist und sämtliche Bankgeschäfte in einem bündelt.

Wie sieht das Jahr 2030 aus?

Anteil der Weltbevölkerung, die 2030 in Städten leben wird: 60 Prozent. Anteil der Stadtbewohner weltweit, die 2030 von steigenden Meeresspiegeln bedroht sein werden: 80 Prozent. Kryptowährungen werden vermutlich das Hauptzahlungsmittel. Klimawandel und KI werden das grüne Jahrzehnt prägen.

Wie werden wir in der Zukunft Arbeiten?

Künstliche Intelligenz: Computer übernehmen Arbeiten komplett. Vollautomatisierung statt Fließbandarbeit. Zukünftig werden Maschinen immer mehr Arbeiten komplett übernehmen. In vielen Prozessen wird die Arbeit von Menschen nicht mehr nötig sein, so dass viele Berufe wegfallen.

In welchen Bereichen wird es in 30 Jahren neue Berufe geben?

In den letzten Jahren haben sich einige neue Berufsbilder entwickelt. Dazu gehören beispielsweise Mechatroniker, Umweltmanager, (Online) Coachs, 3D-Druck-Experten, Fitness-Coachs, Texter, Energieberater, Sachverständige in den verschiedensten Bereiche, Gebäude- bzw.

Welche Berufe werden in der Zukunft gefragt sein?

Vor allem in den Bereichen Technik und Maschinenbau warten viele Berufe mit Zukunft:
  • Ingenieurwesen.
  • Industriemechanik.
  • Umweltingenieurwesen.
  • Maschinenbau.
  • Mechatronik.
  • Elektrotechnik.
  • Luft- und Raumfahrtechnik.

Wie werden wir in 30 Jahren Leben?

Bis 2050 leben fast zehn Milliarden Menschen auf der Erde. Damit niemand verhungert, brauchen wir in den nächsten 30 Jahren über 70 Prozent mehr Lebensmittel. Das bringt etliche Probleme mit sich: Der Mensch verbraucht natürliche Ressourcen viel schneller, als die Erde sie regenerieren kann.

Was passiert 2050 mit der Welt?

Die Folgen: Der Meeresspiegel ist 2050 bereits um einen halben Meter angestiegen und könnte bis 2100 um 2 bis 3 Meter ansteigen. 35 Prozent des Lands und 55 Prozent der globalen Bevölkerung sind über 20 Tage pro Jahr tödlicher Hitze „jenseits der Schwelle menschlicher Überlebensfähigkeit“ ausgesetzt.

Wie lange wird es noch Leben auf der Erde geben?

Doch irgendwann wird die Sonne auch das Ende des Lebens auf der Erde besiegeln. In etwa fünf bis sieben Milliarden Jahren wird sie sich auf spektakuläre Weise verwandeln. Ihr Durchmesser nimmt zu, die Leuchtkraft steigt. Die sonnennächsten Planeten Merkur, Venus und Erde werden dabei zerstört.

Wie wird das Haus in der Zukunft aussehen?

Autonome und selbstregelnde Architektur. Moderne Häuser in der Zukunft werden autonom sein. Gebäude werden zu „intelligenten Kreaturen“, die nicht nur die Funktion ihrer Systeme überwachen und Daten darüber sammeln, sondern sie auch autonom steuern und anpassen, um Ressourcen effektiver zu nutzen.

Haben Immobilien Zukunft?

Der Immobilienmarkt in Deutschland ist grundsätzlich sehr robust und stabil. Seit 2022 verschärft sich jedoch auch in Deutschland die Situation. Zu den steigenden Immobilienpreisen kommen rasant steigende Bauzinsen hinzu. Höhere Bauzinsen bedeuten höhere Kreditraten.

Warum leben wir in Häusern?

Heute haben wir viele verschiedene Häuser, zum Beispiel Villen oder Hochhäuser. All diese Häuser bieten das, was Höhlen auch boten: Sie schützen uns vor Unwetter. Außerdem können wir dort alleine sein mit den Menschen, die uns wichtig sind. Häuser sind Orte, an denen wir uns wohlfühlen.

Wo Leben wir in Zukunft?

Laut den World Urbanization Prospects 2018 von den United Nations werden wir in Zukunft hauptsächlich in Städten leben. Ca. 68 % der Menschen sollen 2050 im Großstadt-Dschungel zuhause sein. Zum Vergleich: 2018 waren es 55 %.

Welche Orte gibt es 2050 nicht mehr?

Hamburg, Sylt, Bremen in Gefahr
  • Venedig (Italien) Foto: iStock/sborisov.
  • Auch Europa wird Forschern zufolge wohl spätestens 2050 vom Ansteigen des Meeresspiegels betroffen sein. ...
  • Amsterdam (Niederlande) Foto: iStock/serts.
  • Bremen (Deutschland) Foto: iStock/querbeet.
  • Bordeaux (Frankreich) Foto: iStock/saiko3p.