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Wer verdient mehr Bürokauffrau oder Industriekauffrau?

Gefragt von: Kerstin Ackermann  |  Letzte Aktualisierung: 21. September 2022
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Gehalt als Industriekaufmann/-frau
Während der Ausbildung gehören Industriekaufleute im Vergleich zu den bestbezahltesten Auszubilden deutschlandweit.

Wo verdient man als Industriekauffrau am meisten?

Auf Platz eins im Länderranking liegt momentan Baden-Württemberg mit einem durchschnittlichen Einkommen von 5.050 Euro pro Monat, gefolgt von Hessen mit 5.000 Euro. Rang 16 belegt dagegen Thüringen mit einem Lohnniveau von 3.350 Euro.

Ist Industriekaufmann ein gut bezahlter Job?

Industriekaufleute Gehalt

Bei Berufseinsteigern geht die Bandbreite von 1.800 bis 2.800 Euro. Die absoluten Top-Gehälter liegen bei 4.500 bis 4.800 Euro brutto monatlich. Azubis kommen auf 700 bis 1.199 Euro.

Wie viel verdient man netto als Industriekauffrau?

Das Einstiegsgehalt eines Industriekaufmannes kann zwischen 1.800 EUR – 2.600 EUR und steigert sich mit der Berufserfahrung.

Wie viel verdient eine Bürokauffrau?

Das Einstiegsgehalt liegt im Mittel bei 2.210 Euro monatlich, und nach zehn Jahren im Beruf verdienen Bürokaufleute rund 2.530 Euro. Am besten wird in Betrieben mit Tarifvertrag gezahlt.

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Was ist der Unterschied zwischen einer Bürokauffrau und einer Industriekauffrau?

Der größte Unterschied zwischen den beiden Berufen besteht letztlich in den Einsatzgebieten im Unternehmen. Bürokaufleute punkten mit Ihrer Flexibiliät in administrativen Bereichen, wohingegen Industriekaufleute eher bei speziellen kaufmännisch betriebswirtschaftlichen Tätigkeiten zum Einsatz kommen.

Hat man als Industriekaufmann eine Zukunft?

Zudem haben Industriekaufleute den Vorteil, dass sie aufgrund der Ausbildung über praktische Erfahrung verfügen. Mit einer Kombination aus Hochschulwissen und Erfahrungen in einem Unternehmen hebt man sich von vielen anderen Studenten ab und hat so eine gute Zukunftsperspektive auf dem Jobmarkt.

Wie viel verdient ein Industriekaufmann nach 10 Jahren?

Industriekaufmann/-frau ist ein vielseitiger Beruf, der von 88 Prozent der Industriekaufleute weiterempfohlen wird. Das Einstiegsgehalt liegt im Mittel bei 2.500 Euro im Monat, mit zehn Jahren Berufserfahrung steigt das Gehalt auf 3.110 Euro.

Sind Industriekaufleute gefragt?

Industriekaufmann / Industriekauffrau. Als echte Allround-Talente sind Industriekaufleute in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft gefragt. Der Beruf gehört seit vielen Jahren zu den beliebtesten in Deutschland.

Ist Industriekauffrau ein guter Beruf?

Seit Jahren hält sich der Industriekaufmann mit rund 50 000 Verträgen pro Jahr im Ranking der beliebtesten Ausbildungsberufe auf einem Spitzenplatz. „Der Beruf hat wirklich ein außerordentliches Potenzial über alle Branchen hinweg“, betont Heimann.

Sind 2800 Euro brutto viel?

Wie viel Nettogehalt von Ihrem 2800 Euro Bruttolohn übrig bleibt, kommt unter anderem auf Ihre Steuerklasse an. In Steuerklasse 3 können Sie mit ungefähr 2.134,91 Euro das meiste Nettogehalt bekommen. Das wenigste bleibt mit 1.557,57 Euro Netto in Steuerklasse 6 übrig.

Was verdient eine Industriekauffrau im ersten Lehrjahr?

zur Industriekauffrau kannst du im Schnitt mit folgender Ausbildungsvergütung rechnen: im 1. Ausbildungsjahr: 946 €

Was muss man als Industriekauffrau können?

Wie werde ich Industriekaufmann?
  • Neigung zu Mathematik, Deutsch und Englisch.
  • wirtschaftliches Denken.
  • sorgfältiges Arbeiten.
  • hohe Konzentrationsfähigkeit.
  • Kontaktfreude.
  • kaufmännisches Talent und Denken.

Welche Arbeitszeiten hat ein Industriekaufmann?

Du darfst nach dem Arbeitszeitgesetz an sechs Tagen pro Woche durchschnittlich 48 Stunden arbeiten. In deiner Branche sind aber 5 Tage üblich.

Wie viel verdient man als Bankkauffrau?

Wenn Sie als Bankkaufmann/frau arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 37.000 € und im besten Fall 53.500 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 43.500 €. In den Städten Berlin, München, Hamburg gibt es aktuell viele offene Positionen für Bankkaufmann/frau.

Wie viel verdient eine Bürokauffrau pro Stunde?

Bürokaufleute verdienen im Durchschnitt ca. 2.083 EUR pro Monat. Das sind 13 EUR pro Stunde. Das Einstiegsgehalt beginnt bei 1.515 EUR pro Monat.

Wie kann man sich als Industriekauffrau weiterbilden?

Als Industriekaufmann und Industriekauffrau können Sie sich:

zum Fachwirt und zum Betriebswirt weiterbilden lassen, als Fachkaufmann/-frau nach der Ausbildung in Ihrem Beruf spezialisieren. oder sich mit entsprechenden Voraussetzungen für ein Studium entscheiden.

Was macht man als Industriekauffrau?

Industriekaufleute stellen fest, was bestellt werden muss und wickeln den gesamten Einkauf ab. Natürlich sind sie auch für den Verkauf der hergestellten Produkte zuständig. Sie verhandeln mit Kunden und Lieferanten, erstellen Angebote und helfen bei Werbemaßnahmen mit.

Warum sollte man Industriekauffrau werden?

Industriekaufleute sind die Allrounder und können viele Aufgaben im Logistikbereich übernehmen. Zum Beispiel, wenn du im Einkauf eines Industrieunternehmens arbeitest und dich darum kümmerst, dass in den Produktionshallen für genügend Nachschub gesorgt ist.

Was ist der höchste kaufmännische Beruf?

Bankkaufmann ist von der Wertschätzung von den oben genannten wohl am höchsten anzusehen, was mit der Seriösität einhergeht, die der Beruf ausstrahlt.

Ist Industriekauffrau ein Bürojob?

Industriekaufmänner arbeiten für gewöhnlich tagsüber in einem regulären Bürojob.

Ist Industriekaufmann anspruchsvoll?

nach Ausbildung

Die dreijährige Berufsausbildung zum/zur Industriekaufmann/frau ist sehr vielseitig und anspruchsvoll. Sie erfordert die Fähigkeit zu logischem und analytischem Denken, Sinn für Zahlen und wirtschaftliche Zusammenhänge sowie Verhandlungsgeschick und Organisationstalent.

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