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Wer trägt Einkauf aktuell aus?

Gefragt von: Hans Peter Heinrich  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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Einkaufaktuell (eigene Schreibweise: EINKAUFAKTUELL) ist eine unadressierte Postwurfsendung (Werbesendung) der Deutschen Post AG, die wöchentlich in bestimmten Zustellgebieten in Deutschland an alle Haushalte, die nicht Werbeverweigerer sind, verteilt wird.

Was tun gegen Einkauf aktuell?

Einkaufaktuell: Am einfachsten per Aufkleber abbestellen

Da die Lieferung an "Alle Haushalte mit Tagespost" ohne eine persönliche Anschrift geht, erhalten Sie die Werbesendung unaufgefordert. Ein Schreiben an die Deutsche Post mit der Bitte, die Sendung nicht mehr zuzustellen, wird ebenfalls keinen Erfolg bringen.

Wann wird Einkauf Aktuell verteilt?

Ihre Werbung in EINKAUFAKTUELL landet zuverlässig und in der Regel am Samstag in den Briefkästen der gebuchten Zielgebiete. So erreichen Sie bis zu 20 Mio. Haushalte.

Warum bekomme ich kein Einkaufaktuell?

Hierfür gibt es unterschiedliche Gründe. Nachfolgend finden Sie einige Möglichkeiten, warum Sie EINKAUFAKTUELL nicht erhalten haben: Sie haben möglicherweise einen Aufkleber wie ,,Keine Werbung" an Ihrem Briefkasten angebracht: In diesem Fall darf der Zusteller EINKAUFAKTUELL nicht einwerfen.

Warum bekomme ich kein Aldi Prospekt?

Aldi hat die Erklärung. Eingestellt hat der Discounter die Verteilung nicht, viel mehr fehle es an Rohstoffen. „Die angespannte Situation des Papiermarktes wirkt sich leider auf die gesamte Branche aus. Der Rohstoffmangel beeinflusst dabei leider auch die Produktion unserer Prospekte“, erklärt Aldi Süd.

Wie viel Cash macht die Post mit Einkauf Aktuell?

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Was ist ein Postwurfspezial?

Mit POSTWURFSPEZIAL können Sie Prospekte und andere Werbemittel an ausgewählte Haushalte verteilen lassen. Damit erreichen Sie potenzielle neue und bestehende Kunden kostengünstig und einfach. Die Deutsche Post übernimmt die Zustellung Ihrer Werbesendungen, die gezielt an einzelne Häuser verteilt werden.

Was ist Post aktuell?

Bei POSTAKTUELL handelt es sich um einen Service der Deutschen Post. Damit können Sie unadressierte, inhaltsgleiche Werbesendungen an ausgewählte Haushalte in einem bestimmten Zielgebiet innerhalb Deutschlands zustellen lassen. Zu solchen Sendungen gehören unter anderem auch: Drucksachen.

Wie kann ich Werbung abbestellen?

Der Aufkleber „Keine Werbung“ umfasst nicht die persönlich an Sie adressierte Werbung, wie zum Beispiel von Versandunternehmen. Wenn Sie von dieser genervt sind, schreiben Sie einen Brief an den Versender und widersprechen Sie der Werbung formlos, aber per Einwurf-Einschreiben.

Was ist Plastikpost?

Über die Website Plastikpost.de kann jeder Verbraucher Widerspruch gegen die Gratiswerbung einlegen. Die Initiative leitet diese Widersprüche an die Deutsche Post weiter. Seit 18. Juni 2019 hat der Verein gut 75.000 Unterschriften gesammelt (Stand 18.12.2019).

Wer keine Werbung will trägt sich in die Liste ein?

Eine Robinsonliste ist eine Art Schutz- bzw. Sperrliste vor Werbung. Von den Unternehmen, die Mitglied im Deutschen Dialogmarketing-Verband (DDV) sind, werden Sie nach dem Eintrag in deren Robinsonliste für die Dauer von fünf Jahren keine postalische Werbung (mehr) erhalten.

Wer keine Werbung will?

Wer keine Werbung im Briefkasten will, kann dagegen vorgehen und sein Widerspruchsrecht nutzen. Je nach Art der Werbesendung reicht der Hinweis "Keine Werbung", der deutlich sichtbar am Briefkasten oder der Haustür angebracht ist, jedoch nicht aus.

Was fällt unter unerlaubte Werbung?

Unerwünschte Werbung ist Werbung, mit deren Zustellung sich der Empfänger weder ausdrücklich noch durch schlüssiges Verhalten einverstanden erklärt hat.

Was bedeutet Haushalte mit Tagespost?

„An alle Haushalte mit Tagespost“ bedeutet die Zustellung erfolgt nur an Haushalte die am Zustelltag auch andere Post bekommen. Der Unterschied ist, die Anzahl der ersten Variante (mit TP) ist höher und damit teurer, die zweite Variante günstiger und erreicht weniger Haushalte.

Was tun gegen Postwurfspezial?

hiermit widerspreche ich der Zustellung von teiladressierter Werbung (Postwurfspezial) an die [STRAßE HAUSNUMMER] in [PLZ, ORT]. an [email protected] sollte das Problem lösen.

Ist eine Postwurfsendung Werbung?

Wann ist eine Postwurfsendung erlaubt? Eine Postwurfsendung ist erlaubt, wenn es sich nicht um einen Werbeverweigerer handelt. Hat also ein Briefkasten die Aufschrift „Keine Werbung“, dann darf auch wirklich keine Werbung nicht eingeworfen werden. Das beachten die Briefträger der Post aber selbstverständlich.

Was kostet Postwurf Spezial?

Portozahlung und Kosten bei Postwurfspezial

3 Blatt DIN A4, 80g/m², kostet national ab 14 Cent (ab 2023: 15ct) netto, zzgl. MwSt..

Was kostet Postaktuell?

Schon ab 7,7 Cent pro Flyer – deutschlandweit! Die Verteilung mit POSTAKTUELL ist auch mit kleinem Budget möglich! Der Mindestauftragswert liegt bei 300 € Sendungsentgelt der Deutschen Post und 60 € für unsere Leistungen (Konfektionierung, administrative Abwicklung, Einlieferung).

Wie geht Dialogpost?

Wie funktioniert DIALOGPOST?
  1. Sie wählen das passende Mailing-Format aus.
  2. Sie laden Ihre Adressdaten hoch.
  3. Wir drucken Ihre Mailings in der gewünschten Auflage.
  4. Als zertifizierte Einlieferer kümmern wir uns um den Versand der DIALOGPOST über Deutsche Post.

Was tun wenn man ständig angerufen wird?

Melden Sie der Bundesnetzagentur deswegen ungewollte Werbeanrufe. Das können Sie direkt hier über das Online-Formular der Bundesnetzagentur tun. Alternativ können Sie der Bundesnetzagentur auch eine E-Mail an [email protected] schreiben.

Wie kann ich mich vor Telefonterror schützen?

Eine Telefonbelästigung können Sie bei der Bundesnetzagentur melden. Werden Sie telefonisch mit Werbung belästigt, stellt das einen Fall für die Bundesnetzagentur dar. Deren Aufgabe ist die Aufrechterhaltung und die Förderung des Wettbewerbs in sogenannten Netzmärkten.

Wer kontrolliert die Werbung in Deutschland?

der Deutsche Werberat, die Selbstkontrolleinrichtung der Werbebranche, sorgt seit über 45 Jahren dafür, rechtlich zulässige, aber von der Branche selbst als unangemessen eingestufte Werbung zu verhindern oder nach dem Erscheinen zu korrigieren.

Was tun mit unerwünschten bettelbriefen?

Wie bei anderer unerwünschter Werbepost können Sie vom Absender verlangen, dass er Ihre Adresse sperrt, sie also nicht mehr für Werbezwecke verwendet und nicht an Dritte weitergibt. Am einfachsten erledigen Sie das, indem Sie das unerwünschte Kuvert unfrankiert zurückschicken.

Warum bekomme ich keine Werbung im Briefkasten?

Grundsätzlich ist Briefkastenwerbung wettbewerbsrechtlich nach § 7 UWG zulässig. Unzulässig ist es allerdings Werbung einzuwerfen, wenn der Empfänger in erkennbarer Weise die Werbung nicht wünscht. In der Regel wird dies durch einen sogenannten allgemeinen Sperrvermerk am Briefkasten wie „Bitte keine Werbung“ deutlich.

Welche Unternehmen Robinsonliste?

Leider können sich Firmen/Vereine/Schulen und als gewerblicher Verbraucher nicht in der Robinsonliste eintragen. Aus rechtlichen und praktischen Gründen können sich lediglich private Verbraucher in die Liste eintragen.

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